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Ist ein Smartphone eine echte Kamera?


Gast User73706

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Durch die Umfrage, bei der gefragt wird mit welchem System man fotografiert ist auch das System "Smartphone" gelistet. Bisher scheinen wenige hier auch oder nur mit dem Smartphone zu fotografieren.

 

Wie sehr Ihr das? Ist mit dem Stand der heutigen Technik ein Smartphone eine echte Kamera?

 

Ich sage ja, weil ich jedem Tag etliche unglaubliche Fotos sehe, die einzig und alleine mit dem Smartphone gemacht wurden. Teilweise bin ich auch fassungslos, was dort kreiert wird. Ich selbst fotografiere täglich mit meinem Telefon und es kommen durchaus passable Ergebnisse zustande. Auch das Editing ist inzwischen herausragend gut, das es sehr viele Apps gibt, die super Ergebnisse liefern inzwischen auch in hohen Auflösungen.

 

Bin auf die Meinungen hier gespannt.

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In einem Smartphone ist selbstverständlich eine echte Kamera integriert.

 

Und entsprechend wird die Kamera auch benutzt. Vor wenigen Jahren noch haben die meisten Leute im Urlaub usw. ihre Fotos mit der Kompaktkamera gemacht. Diese wurde zum großen Teil durch die Smartphones abgelöst. Die Machart der Fotos hat sich geändert und die Anzahl ist extrem gestiegen.

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Natürlich ist ein Smartphone eine echte Kamera ... ebenso wie eine der früher üblichen Kompakten ... es ist nur die Qualität, die die meisten zu höherwertigen Kameras treibt.

 

Diese verbessert sich allerdings jede Generation und bei gutem Licht kann man mit den Dingern schon sehr viel anstellen.

 

 

Der Hauptvorteil bleibt aber, dass sie halt immer dabei sind ...

Ich selbst fotografiere täglich mit meinem Telefon und es kommen durchaus passable Ergebnisse zustande. Auch das Editing ist inzwischen herausragend gut, das es sehr viele Apps gibt, die super Ergebnisse liefern inzwischen auch in hohen Auflösungen.
 

 

Wenn man allerdings seine Kamera einfach jeden Tag mitnimmt, muss man nicht mit dem Telefon fotografieren und hat trotzdem immer was zur Hand :)

 

 

 

 

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Natürlich ist ein Smartphone eine echte Kamera ... ebenso wie eine der früher üblichen Kompakten ... es ist nur die Qualität, die die meisten zu höherwertigen Kameras treibt.

 

Diese verbessert sich allerdings jede Generation und bei gutem Licht kann man mit den Dingern schon sehr viel anstellen.

 

 

Der Hauptvorteil bleibt aber, dass sie halt immer dabei sind ...

 

Wenn man allerdings seine Kamera einfach jeden Tag mitnimmt, muss man nicht mit dem Telefon fotografieren und hat trotzdem immer was zur Hand :)

Hach, wenn man seine Kameras sooft mitschleppt wie ich es tue, ist es sehr erholsam und angenehm sie einfach mal zuhause zu lassen und Freizeitiphonography zu betreiben. Aber klar gehe ich auch Freizeitmässig mit der Kamera los, aber nicht so häufig wie früher und glücklicherweise ist die iPhone 6s Kamera so gut und durch die cropmöglichkeiten super vielseitig.

 

Interessant, dass hier die Meinung eine andere ist, als in dem anderen Thread. Ich bin gespannt, ob die Ablehner der Smartphonekamera sich hier auch noch zu Wort.

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Interessant, dass hier die Meinung eine andere ist, als in dem anderen Thread. Ich bin gespannt, ob die Ablehner der Smartphonekamera sich hier auch noch zu Wort.

 

Also falls es Dich beruhigt, dann opfere ich mich eben: Smartphone und Kamera - seit wann das denn    :D

 

Und wie sieht es in meiner Praxis aus: 

Das Smartphone hat die Kompakte ersetzt und ist beim Radfahren mein Begleiter in der Trikottasche. Größer (MFT etc.) wäre undenkbar, sofern man "sportlich" unterwegs sein möchte (eine Lenkertasche wäre ein absolutes Nogo). Durch den so gewonnenen Radius sind Fotos entstanden, die in meiner privaten Sammlung "Spitzenplätze" einnehmen - möchte ich nicht mehr missen.

 

 

Hans

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Die Frage ist doch eine ähnliche, als wenn wir fragen würden, ob ein Einzylinder-Zweitaktmotor ein echtes Antriebsaggregat ist.

Klar ist er das. :)

Ich komme mit einem Antrieb für einen Abfangjäger der neuesten Generation etwas schneller von A nach B, aber sonst :)

 

Genauso ist eine Handyfotokamera eine echte Fotokamera. Ich würde auch Spielzeugkameras für Kinder als solche bezeichnen.

 

Der Unterschied liegt aus meiner Sicht einfach im Anspruch.

 

Ich hatte eine Kompaktkamera, die ging mir auf den Keks, weil sie eine Aufnahmeverzögerung von gefühlt 60 Sekunden hatte, dann kam die E-PL3 - gute Qualität - aber ich musste immer wieder ins Menü - nerv.

Dann kam die E-M1 - nun zufrieden.
Aber Fotos habe ich mit allen machen können.

Das Handy wird auch verwendet - aber zu dokumentarischen Zwecken, nicht als Hobby. Wobei ich bei meinem aktuellen Smartphone bei gutem Licht tatsächlich eine recht ordentliche Qualität sehe. Ich denke die ersten Digital-Kompaktkameras waren nicht besser.

 

Gruß
 

bearbeitet von gansik
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Hach, wenn man seine Kameras sooft mitschleppt wie ich es tue, ist es sehr erholsam und angenehm sie einfach mal zuhause zu lassen und Freizeitiphonography zu betreiben. Aber klar gehe ich auch Freizeitmässig mit der Kamera los

 

Das meinte ich nicht :)

 

Ich meinte, die Kamera einfach immer dabei zu haben .... auch wenn man nicht vorhat zu fotografieren (bzw. gerade dann, wenn man es nicht vorhat)

 

 

Zwei Dinge machen es leichter:

 

a) es gibt inzwischen Kameras, die nicht grösser als eine Minox GT sind und gute Qualität liefern

 

B) wenn man eh eine Tasche dabei hat und die Kamera einfach immer da drin lässt

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Das meinte ich nicht :)

 

Ich meinte, die Kamera einfach immer dabei zu haben .... auch wenn man nicht vorhat zu fotografieren (bzw. gerade dann, wenn man es nicht vorhat)

 

 

Zwei Dinge machen es leichter:

 

a) es gibt inzwischen Kameras, die nicht grösser als eine Minox GT sind und gute Qualität liefern

 

B) wenn man eh eine Tasche dabei hat und die Kamera einfach immer da drin lässt

 

Und ich meine, dass ich einfach auch mal "ohne Gepäck" (damit bin ich sowieso schon fast immer unterwegs) unterwegs sein möchte. Und ich erwische mich inzwischen häufig, dass ich trotz Kamera im Rucksack schneller zum Telefon greife und dort einfach oftmals "einfacher" fotografiere. Und geräteadequat bearbeite ich diese Fotos dann auch nur im Smartphone und nicht auf dem Rechner, auch wenn Lightroom Smartphone Profiel hat. ;)

 

Liegt einfach auch daran, dass ich die Kamera halt nicht privat sehr oft in der Hand habe und das einfach so etwas wie "Dienstpause" ist.

 

Ich behaupte sogar, dass die heutigen Smartphones besser sind als die Digicams, die ich vor 7-8 Jahren verwendet habe (IXUS 90/S95 von Canon). Besonders sind sie wirklich schneller und die Software dahinter ist wesentlich besser.

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B) wenn man eh eine Tasche dabei hat und die Kamera einfach immer da drin lässt

 

So mache ich das. Da liegt immer die RX100mk1 drin. Auch eine NEX-5n mit 16-50 wäre dafür brauchbar. Liegt auch noch zu Hause. Aber oft habe ich dann doch nur das Smartphone in der Hosentasche und dann dokumentiere ich halt damit. Dafür reichts allemal.

bearbeitet von Gast
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Dokumentieren tun wir wahrscheinlich alle mit unseren Smartphones (guck mal der Pullover, ist der Jogurt den ich mitbringen soll, da reißen sie direkt vor unserer Haustür die Strasse auf etc.). Mir geht es eher darum hier auch die Smartphone Fotografie zu besprechen und im Sinne dessen zu diskutieren.

 

Also wer fotografiert gezielt Dinge, Landschaften, Street, Architektur oder sogar Menschen mit seinem Smartphone? Ich finde die Entwicklung dahingehend wirklich erstaunlich, da es reine Smartphone Fotografren gibt, die absolut (bei der Art von Motiven) nicht mehr von "Einzelkameras" zu unterscheiden sind.

 

 

 

 

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Also wer fotografiert gezielt Dinge, Landschaften, Street, Architektur oder sogar Menschen mit seinem Smartphone? Ich finde die Entwicklung dahingehend wirklich erstaunlich, da es reine Smartphone Fotografren gibt, die absolut (bei der Art von Motiven) nicht mehr von "Einzelkameras" zu unterscheiden sind.

 

Davon gibt es jede Menge Leute. Man braucht nur mal auf Facebook, Instagram oder auch ganz vielen Blogs gucken. Ich glaube, dass so ziemlich jeder einige Leute im Bekanntenkreis kennt, die im Urlaub Landschaftsbilder mit dem Smartphone machen.

 

Aber je mehr die Fotografie zu einem Hobby wird, in dem die Bildqualität eine Rolle spielt desto mehr werden andere Kameras verwendet. Und die Leute findet man u.a. hier im Forum.

 

Die Smartphone-Fotografen suchen sich andere Plattformen - nicht aber das "systemkamera-forum.de".

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Dokumentieren tun wir wahrscheinlich alle mit unseren Smartphones (guck mal der Pullover, ist der Jogurt den ich mitbringen soll, da reißen sie direkt vor unserer Haustür die Strasse auf etc.). Mir geht es eher darum hier auch die Smartphone Fotografie zu besprechen und im Sinne dessen zu diskutieren.

 

Nee, ich dokumentiere nichts mit dem Smartphone. Kann mich nicht mal erinnern, wann ich das letzte Foto mit meinem Smartphone gemacht hätte.

Ich benutze es auch nicht im Gourmetrestaurant um Freunden zu zeigen, das ich mir das leisten kann. Ich brauche auch keine Bilder zusammen mit irgendwelchen Promis.

Selfies mit dem obligatorischen Schmollmund gibt es auch nicht. Ich bin irgendwie altmodisch und benutze mein Telefon in erster Linie zum Telefonieren, um Bankgeschäfte zu erledigen und hier und da mal im Internet zu surfen.

 

Mit dem Handy fotografieren ist einfach nicht mein Ding. Besonderst amüsant in diesem Zusammenhang fand ich eine Begegnung der besonderen Art im im letzten Herbst,

als ich belustigt einen älteren Herrn beobachte, der mit seinem riesigen Tablet fotografierte. :)

 

Nicht umsonst sagt man: "Jeder Jeck ist anders."

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So mache ich das. Da liegt immer die RX100mk1 drin. Auch eine NEX-5n mit 16-50 wäre dafür brauchbar. Liegt auch noch zu Hause. Aber oft habe ich dann doch nur das Smartphone in der Hosentasche und dann dokumentiere ich halt damit. Dafür reichts allemal.

 

So mache ich das auch: Ein kleines Immer-Dabei-Täschchen (ausser beim Radfahren natürlich), mit einer schnuckeligen KB-DSLR drin, 2-3 Lichtriesen, das muss für den Notfall reichen   :)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Kann mir im Moment nur vorstellen, mit einem Smartphone einen Unfall oder ähnliches zu dokumentieren, mit dem einzigen Anspruch hell und dunkel und die Umrisse zu erkennen...

 

Der Grund mag sein: ich bin kein Smartphone Fetischist. Mein aktuelles hat rund 50 Euro neu gekostet, Fixfokus Objektiv und wohl eine schlimme BQ (habe sie aber noch nicht ausprobiert).

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Kann mir im Moment nur vorstellen, mit einem Smartphone einen Unfall oder ähnliches zu dokumentieren, mit dem einzigen Anspruch hell und dunkel und die Umrisse zu erkennen...

 

Der Grund mag sein: ich bin kein Smartphone Fetischist. Mein aktuelles hat rund 50 Euro neu gekostet, Fixfokus Objektiv und wohl eine schlimme BQ (habe sie aber noch nicht ausprobiert).

 

Du weißt nicht, was Du versäumst, und das meine ich ernst: Immerhin gibt es Apps, die sogar im RAW Format aufzeichnen    ;)

 

Auch wenn man sich keinen iHobel leisten möchte: Hier im Bekanntenkreis läuft das sehr preiswerte Motorola Moto G mit absolut brauchbarer Fotoqualität.

 

Ich finde es wesentlich peinlicher, wenn die 1000€-Linse (mit blauem Label versteht sich) an der Erwartungshaltung für minimale Bildqualität vorbeischrammt, als ein zugegebenermaßen limitiertes, aber deswegen nicht weniger brauchbares Smartphone Photo zu verwenden.

 

 

Hans

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Nein, für mich ganz klar: Ein Smartphone ist KEINE echte Kamera. Seine Ergonomie kann mit den Anforderungen an eine echte Kamera bei weitem nicht mithalten.

 

Das Smartphone ist ein Kommunikations-, Arbeits- und Unterhaltungsgerät, dass unter anderem auch eine Aufnahmeeinheit für digitale Bilder beinhaltet.

 

Das hat nichts damit zu tun, ob jemand ein Smartphone auch mal für fotografische Einsatzzwecke einsetzt.

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Mal so ein Gedankenspiel

 

Ein Gerät mit einem 1/2,6" Sensor und Blende f2,2 ist ein 

 

a.) smartphone

b.) eine Kamera

 

Ein Gerät mit einem eingebauten FTP Server und einem WiFi Accesspoint ist

 

a) ein Smartphone

b.) eine Kamera

 

Ein Gerät mit einem Linux basierten Betriebssystem ist

 

a) ein Smartphone

b.) eine Kamera

 

Viel spass beim Raten

 

bearbeitet von tjobbe
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Ich glaube die Handyknipser findest du eher nicht in diesem Forum.

Warum muss man das eine tun und das andere lassen? Ich befinde mich im Besitz einer wirklich ausgezeichneten und gut sortierten Foto Ausrüstung, die ich auch sehr viel dabei habe.

 

Nichtsdestotrotz übe ich jeden Tag mit meinem Smartphone und halte Dinge fest und das mit Idee und Konzept dahinter. Dabei inspiriert das städtische Leben ungemein und lässt mich neue Blickwinkel, Licht/Schattenspieles, Kontraste und Abstraktes entdecken.

 

Ich stelle fest diese tägliche Fotografieren schult mein Auge/trainiert meine "Fotomuskeln" und hilft mir meine Portrait, Event und Hochzeitsfotografie zu verbessern. Gerade weil ich nur 29 mm habe und eine Kamera die simplifiziert ist.

 

Deswegen warum nur den "Kamera"-fotografischen Weg gehen, wenn der Smartphoneweg offen steht? Besonders ab iPhone 5/Galaxy 5 stehen wirklich gute Kameras zur Verfügung.

 

Ich glaube auch, dass in diesem Forum ein hoher Altersdurchschnitt besteht und Handies (wie man oben lesen kann) hauptsächlich für das ursprüngliche genutzt werden. Jüngere Semester tun sich damit leichter, was ich etwas bedauerlich finde, da man damit wirklich tolle Möglichkeiten hat, die zur Verfügung stehen.

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Dokumentieren tun wir wahrscheinlich alle mit unseren Smartphones (guck mal der Pullover, ist der Jogurt den ich mitbringen soll, da reißen sie direkt vor unserer Haustür die Strasse auf etc.). Mir geht es eher darum hier auch die Smartphone Fotografie zu besprechen und im Sinne dessen zu diskutieren.

Dokumentation im oben genannten Sinn ist auch meine einziger Einsatz des Smartphones. Ich habe sogar schon Stadt-Bilder mit dem Smartphone dokumentiert - damit ich sie wiederfinde, wenn ich mit der richtigen Kamera ankomme. Wenn die Notizblätter aus dem Handy ihren Zweck erfüllt haben wandern sie in den Papierkorb.
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also wenn ich keine andere Kamera dabei haben wird eben das Smartphone benutzt.

 

Nur weil ich die "echte wahre" Kamera nicht mit dabei habe, mache ich doch keine schlechteren Bilder....

 

Wenn bei "Kameras" der Satz gilt, das das Bild  30cm hinter der Kamera entsteht, warum hört dieser Satz auf gültigkeit zu haben, wenn zum "Einfangen von Licht unterschiedlicher Wellenlänge" plötzlich ein Smartphone benutzt wird ?

 

Wenn hier einer posten würde: "Das Bild entsteht hinter der Kamera...solange die Kamera einen/keinen* Spiegel hat"  wäre die Hölle los

 

Cheers, Tjobbe

 

* nicht Zutreffendes bitee im Kopf streichen

bearbeitet von tjobbe
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Nein, für mich ganz klar: Ein Smartphone ist KEINE echte Kamera. Seine Ergonomie kann mit den Anforderungen an eine echte Kamera bei weitem nicht mithalten.

 

Das war wieder ein Klassiker - auch ohne Deinen Absender hätte ich erahnt, wer diesen Text geschrieben haben könnte. Umgekehrt: Hätte man mich gefragt, was tgutgu zu diesem Thema sagt, wäre ich wohl in der Lage gewesen, einen Text abzuliefern, der Deinem Beitrag sehr nahe kommt    ;)

 

Aber zum Beitrag selbst:

Nach meiner Auffassung von Ergonomie wäre eine Pen F im Vergleich zu einer Canon 6D aber dann auch keine richtige Kamera. 

 

Und nun?

 

Hans

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Sehr interessante (teilweise sogar philosophische) Diskussion.

 

Es scheint wirklich ein komplettes Ablehnerlager zu geben. Anscheinend auch aus dem Grund, dass diese Generation gelernt hat, dass Telefone nun mal zum telefonieren und vielleicht noch zum Nachrichten schreiben gemacht wurden. Und eben nicht zum Fotografieren.

 

Die anderen bringen (berechtigt) den Punkt auf, dass man ja mehr Ergonomie bräuchte, andere Sensoren, Objektive.

 

Spannend. :)

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...

 

Die anderen bringen (berechtigt) den Punkt auf, dass man ja mehr Ergonomie bräuchte, andere Sensoren, Objektive.

 

.

 

Ergonomie ist wie Hans schon anmerkte etwas sehr individuelles, denn was ich Ergonomisch finde und für "gut und passend" erachte, mag ein anderer für "altmodisch usw" halten 

 

Wenn ich heute einen 1" Sensor mit einer guten Festbrennweite in ein "DSLR ähnliches" Gehäuse packe, so ist das ein "Seriöses Werkzeug", als CM01 ist das "eine Verirrung des guten Kamerageistes"   :confused:

 

So schnell wie sich aktuell die "Kameras" vom "unteren Rand" versuchen von den bösen "Smartphones" durch grössere Sensoren abzusetzen, so schnell versuchen die diese Lücke wieder zu schliessen, denn auch die "Führenden" Smartphonehersteller müssen mehr bieten als nur "Telefonieren" und eines der Dinge, die heute hauptsächlich mit einem Smartphone gemacht wird ist.. Photografieren

 

EDIT:

 

Ich habe letztes Jahr, da nicht zu erwarten war, dass auf diesem Arbeitsausflug Zeit fürs Fotografieren bleibt den Zwang zum Smartphone auferlegt. Hier ein paar Bilder davon:

 

https://goo.gl/photos/uHxwCbpokAhtSC4FA

 

https://goo.gl/photos/wrRhok2JsSmZiudr6

 

Wer welche findet, die er für "schlecht" hält, darf mir dies durchaus mitteilen    ;)

bearbeitet von tjobbe
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