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Die neue Sony A6300 aus der Sicht eines potentiellen A6000-Umsteigers


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Aus der Sicht einer E-Mount-Nutzers  (5N, A7, A6000) habe ich die wichtigsten Unterschiede zwischen der A6300 und A6000 in eine Tabelle eingetragen mit meiner persönlichen Bewertung. Andere mögen andere Akzente setzen aber vielleicht ist es ja doch für den einen oder anderen interessant.

 

Für mich ist das Fazit, derzeit nicht upzugraden.

 

Blog-Vergleich A6300-A6000

bearbeitet von crix
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Sehe fast alle Punkte ähnlich wie du. Bin selbst ausschließlich A6000 User und sehe überhaupt keinen Grund für mich zu wechseln, v.a. nicht zu diesem Preis. Dafür hätte es mindestens ein etwas größeres Gehäuse inkl. Stabi sein müssen.

 

Viel interessanter für mich ist die Ankündigung des 70200 f2.8 inkl. dem 2x Teleconverter.

 

Im Moment besitze ich das 70200f4, mit der Lichtstärke hätte ich kein Problem, aber an Brennweite fehlt es mir dann doch oft.

 

Ich hoffe deswegen auf eine gute Kombination aus A6000 und 70200f2.8 und als Option den 2x Teleconverter.

Befürchte aber der Preis des 70200er wird locker zwischen 2000-3000 Euro liegen :(

bearbeitet von matthias.foto
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Wenn man sich den Preis des A-mount Pendants ansieht, dann ist davon auszugehen. Auch der Konverter wird so um die 400-500€ kosten.

 

Daher ist die Idee Sony A6300+EA3+SAL70400g2 bzw ev. Canon Adapter mit günstigerem EF Objektiv noch nicht ganz vom Tisch für mich persönlich.

sofern der Preis der A6300 etwas gesunken ist...

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Danke für deine Sichtweise.

 

Für mich sind einige Dinge so interessant das ich mir gerne eine A6300 bestellen werde.

Das sind allesamt Punkte, die für dich eher unwichtig sind.

 

Aber das Schöne an der Geschichte ist dass es sich die Leute aussuchen können ob sie nun zu einer 6000 oder zu einer 6300 greifen.

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Danke für deine Sichtweise.

 

Für mich sind einige Dinge so interessant das ich mir gerne eine A6300 bestellen werde.

Das sind allesamt Punkte, die für dich eher unwichtig sind.

 

Aber das Schöne an der Geschichte ist dass es sich die Leute aussuchen können ob sie nun zu einer 6000 oder zu einer 6300 greifen.

 

Klar, ich erhebe ja keineswegs Anspruch auf Allgemeingültigkeit ;)

 

Im Englischen gibt es den Ausdruck "underwhelmed" der es ganz gut trifft. Ich bin mit dem was die A6300 zusätzlich bietet einfach "unterwältigt", zumindest wenn der Preis so bleibt. Vielleicht ist man einfach so daran gewöhnt dass bei Sony die technologischen Sieben-Meilen-Stiefel von einem zum nächsten Modell kommen, dass es deshalb mir etwas zu wenig ist.

 

Letzten Endes ist es aber vor allem der Preis der nicht zum Leistungsangebot passt, zumindest beim Vergleich mit der A6000.

 

IBIS hätte die Kamera vielleicht noch etwas teurer gemacht, aber schwerer ist sie ja sowieso schon geworden. Und das hätte den A-Mount-Objektivpark wenigstens sinnvoll erschlossen. So muss man fast dazu raten, ein stabilisiertes Canon-Objektiv mit Metabones-Adapter zu nehmen, wie z.B. ein 17-55/2.8 oder ein 400/2.8 L IS. :eek:

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Klar, ich erhebe ja keineswegs Anspruch auf Allgemeingültigkeit ;)

 

Im Englischen gibt es den Ausdruck "underwhelmed" der es ganz gut trifft. Ich bin mit dem was die A6300 zusätzlich bietet einfach "unterwältigt", zumindest wenn der Preis so bleibt. Vielleicht ist man einfach so daran gewöhnt dass bei Sony die technologischen Sieben-Meilen-Stiefel von einem zum nächsten Modell kommen, dass es deshalb mir etwas zu wenig ist.

 

Letzten Endes ist es aber vor allem der Preis der nicht zum Leistungsangebot passt, zumindest beim Vergleich mit der A6000.

 

IBIS hätte die Kamera vielleicht noch etwas teurer gemacht, aber schwerer ist sie ja sowieso schon geworden. Und das hätte den A-Mount-Objektivpark wenigstens sinnvoll erschlossen. So muss man fast dazu raten, ein stabilisiertes Canon-Objektiv mit Metabones-Adapter zu nehmen, wie z.B. ein 17-55/2.8 oder ein 400/2.8 L IS. :eek:

 

Im Vergleich zur a6000 ist für mich jetzt gar nix wirklich besser. In der Summe der Kleinigkeiten würde ich - getrieben von allgemeiner Kaufeslust - auf den restwert meiner a6000 vielleicht 300.-EUR drauflegen, aber selbst das wäre rational nicht zu erklären. Am ehesten profitieren würde ich persönlich vom elektronischen Verschluss, dadurch würde man in Kirche und Museum nicht mehr so auffallen. In meinen Augen wird die a6300 von der Presse ungerechtfertigt hochgejazzt. Klar ist sie im Detail ein bisschen besser als die a6000, aber das ist doch angesichts der 2 Jahre Abstand zwischen den beiden die absolute Mindestanforderung. Ich denke sogar dass die a6000 Anfang 2014 im Marktumfeld die hochwertigere Kamera war, und das zum halben Preis.

 

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Danke für deine Sichtweise.

 

Für mich sind einige Dinge so interessant das ich mir gerne eine A6300 bestellen werde.

 

Welche?

 

Hier sind wohl einige am überlegen, und es wäre sicher auch interessant, die (herausragenden) Pro's auch aus Deiner Sicht zu kennen.

 

Für mich (als Canon User) wäre natürlich der neue AF hochinteressant, Metabones habe ich bereits für die A7. Danach gleich der neue Sucher. Dann der EV. Aber selbst wenn ich mich zu einer Anschaffung verleiten lasse: Nicht über 1000€. Entweder darunter oder gar nicht. Eine realistische Preisgestaltung wäre aus meiner Sicht 1000€ Liste, so dass sich die Kamera auf 800€ in den nächsten  Monaten einpendeln würde / könnte.

 

Heißt nicht, dass man die Kamera deswegen links liegen lassen sollte, wenn sie einem wirklich gut gefällt. Aber viele Postings gehen derzeit in die Richtung: Schöne Kamera, aber den Preis (noch) nicht wert, gerade im Vergleich zur A6000.

 

 

Hans

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Im Vergleich zur a6000 ist für mich jetzt gar nix wirklich besser. In der Summe der Kleinigkeiten würde ich - getrieben von allgemeiner Kaufeslust - auf den restwert meiner a6000 vielleicht 300.-EUR drauflegen, aber selbst das wäre rational nicht zu erklären. Am ehesten profitieren würde ich persönlich vom elektronischen Verschluss, dadurch würde man in Kirche und Museum nicht mehr so auffallen. In meinen Augen wird die a6300 von der Presse ungerechtfertigt hochgejazzt. Klar ist sie im Detail ein bisschen besser als die a6000, aber das ist doch angesichts der 2 Jahre Abstand zwischen den beiden die absolute Mindestanforderung. Ich denke sogar dass die a6000 Anfang 2014 im Marktumfeld die hochwertigere Kamera war, und das zum halben Preis.

 

 

Ich denke, dass man den neuen AF schon entsprechend würdigen sollte / könnte. Das ist schon mehr als nur Modellpflege. Klasse fand ich bei Sony, dass per FW Update die A7ii diese Funktion sogar nachträglich bekommen hat und nun hervorragend mit Canon Glas zurecht kommt, das es noch dazu in zahlreichen stabilisierten Varianten gibt. Angesichts der Marktpreis für Canon Objektive (z. B. 10-18 für ca. 200€ gebraucht) kann bereits der Kauf eines einzigen Objektivs den Metabones Adapter ausgleichen.

 

Es ist doch ein erheblich Mehrwert, der sich eröffnet, wenn man so nebenbei zwei Bajonette bei vollem Funktionsumfang in einer Kamera nutzen kann - welcher Hersteller bietet das sonst?

 

Aber bevor man sich jetzt eifrig ans Adaptieren macht: Die A6000 mit nativen Sony Objektiven zu betreiben hat auch seine Vorteile - die Entscheidung A6000 mit teureren (aber sehr guten?) Sony Objektiven oder A6300 mit sehr preiswerten, aber manchmal auch nur mittelmäßigen Canon EF-S Objektiven ist nicht so einfach zu fällen.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich denke, dass man den neuen AF schon entsprechend würdigen sollte / könnte. Das ist schon mehr als nur Modellpflege. Klasse fand ich bei Sony, dass per FW Update die A7ii diese Funktion sogar nachträglich bekommen hat und nun hervorragend mit Canon Glas zurecht kommt, das es noch dazu in zahlreichen stabilisierten Varianten gibt. Angesichts der Marktpreis für Canon Objektive (z. B. 10-18 für ca. 200€ gebraucht) kann bereits der Kauf eines einzigen Objektivs den Metabones Adapter ausgleichen.

 

Es ist doch ein erheblich Mehrwert, der sich eröffnet, wenn man so nebenbei zwei Bajonette bei vollem Funktionsumfang in einer Kamera nutzen kann - welcher Hersteller bietet das sonst?

 

Aber bevor man sich jetzt eifrig ans Adaptieren macht: Die A6000 mit nativen Sony Objektiven zu betreiben hat auch seine Vorteile - die Entscheidung A6000 mit teureren (aber sehr guten?) Sony Objektiven oder A6300 mit sehr preiswerten, aber manchmal auch nur mittelmäßigen Canon EF-S Objektiven ist nicht so einfach zu fällen.

 

Hans

 

Statt der EF-S Objektive würde ich lieber Altglas wie die FD-Objektive an meine a6000 schnallen, zum Beispiel dass 300/4L von Canon. Leider ist das ohne super viel Licht oder Stativ kaum handhabbar. Da wäre IBIS sehr willkommen gewesen! Ansonsten würde ich kompakte und native Objektive bevorzugen, sonst könnte ich auch gleich auf Vollformat gehen.

 

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Im Vergleich zur a6000 ist für mich jetzt gar nix wirklich besser.

Sorry, aber da kann Dir keiner helfen wenn für Dich die (meiner Meinung nach sehr umfangreichen) Verbesserungen alle unnütz sind.

 

Wenn man nicht die Zielgruppe ist, dann hilft es auch nicht den ganzen Tag zu jammern..

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Die 6300 richtet sich doch eher an 4k Videografen und Fotografen die einen ultraschnellen AF benötigen - oder nicht?!? ;-) Warum also dieses Geschrei? Für mich ist Sie die perfekte 4k S-Log Hosentaschenkamera, wenn dann auch die Videobildqualitaet an die GH4 herankommt und im Lowlight (Video) die GH4 ausspielt - wovon ich Dank der Sensorgroesse und 6k -> 4k Downscaling + neuem 14bit Sensor mal ausgehe. 4k ist hier das "Killerfeature". :-) Und genau dafuer wurde auch der Sensor und die internen DSPs neu entwickelt. Ich freue mich über die vielen Testberichte, die sicher folgen werden... Mein gute alte NEX5n kommt dann in die Schublade. Aber schauen wir mal gelassen, was kommt ... ;-)

 

LG,

Uwe

bearbeitet von Nowawes
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Leute, jetzt reißt Euch doch mal zusammen! Was sollen denn unsere MFT-Forenkollegen von uns Sony-usern halten? :cool:  :rolleyes:  B)  ;)

 

Die kaufen sich zum Teil ganz brav eine Pen nach der anderen. Dann kaufen sie die OMD-Em5, Em1, Em5II, Em10 und wenn das nicht reicht, auch noch die GX8 und GH4. Die flennen nicht den ganzen Tag rum. Ich weiß nicht, welche der dortigen Evolutions-Stufen einen Kauf rechtfertigen, aber jedenfalls besitzt der "gemeine" Foren-MFTler mindestens 3..6 Bodies mit MFT-Sensor. ;)

 

Da werden wir es doch hinbekommen, neben der a6000 noch eine a6300 in unseren Schränken unterzubringen?

 

/spass

 

 

Zum Umstieg reizt mich ausser Kauflust auch nicht viel. Meine Fotos habe ich jetzt auch schon in Kirchen und Museen ohne Strafmandat gemacht. Und 11B/s bei Action-Motiven hatte ich mit der a6000 so selten, dass mir der bessere AF hier auch nicht sooo viel weiter hilft. Aber wer weiß, vielleicht könnte ich mit den 120B/s in FullHD etwas anfangen. Habe mir gerade einen schönen Film über den letzten Karibik-Törn angesehen. Da waren einige Zeitlupen von 50B/s dabei. Sah sehr nett aus. Könnte beim Segeln, Skifahren etc. eine weitere Bereicherung sein.

 

Scheinbar kann man die a6300 jetzt auch mit Tamron- oder Sigma-Teleoptiken und voller AF-Funktionalität nutzen. Das wäre ggü der a6000 auch ein Gewinn, der manchem Tele-Freund einen Grund anbieten könnte, die a6300 zu erwerben.

bearbeitet von noreflex
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Die 6300 richtet sich doch eher an 4k Videografen und Fotografen die einen ultraschnellen AF benötigen - oder nicht?!? ;-) Warum also dieses Geschrei? Für mich ist Sie die perfekte 4k S-Log Hosentaschenkamera, wenn dann auch die Videobildqualitaet an die GH4 herankommt und im Lowlight (Video) die GH4 ausspielt - wovon ich Dank der Sensorgroesse und 6k -> 4k Downscaling + neuem 14bit Sensor mal ausgehe. 4k ist hier das "Killerfeature". :-) Und genau dafuer wurde auch der Sensor und die internen DSPs neu entwickelt. Ich freue mich über die vielen Testberichte, die sicher folgen werden... Mein gute alte NEX5n kommt dann in die Schublade. Aber schauen wir mal gelassen, was kommt ... ;-)

 

LG,

Uwe

 

Würde der 4K Videograf nicht so etwas bevorzugen, was Du Dir in Deinem Avatar vors Auge hältst?

 

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Ich begrüße es sehr, dass die Neue wieder die Wasserwaage drin hat. Das Fehlen derselben hatte für mich die A6000 ziemlich uninteressant gemacht.

Und dann hatte ich sehnlichst auf die Möglichkeit des lautlosen Auslösens gewartet. Bin schon gespannt, ob dies mit Einschränkungen verbunden ist und wenn ja, mit welchen.

Und wie schön, dass Sony es beim Klappdisplay gelassen hat! Ich glaube, damit seht Sony inzwischen ziemlich alleine da - jedenfalls, wenn man Kameras mit Sucher vergleicht.

Ein schnellerer AF - oh ja, gern!

 

Sprich: Sie lockt mich sehr. Wobei mich der Preis natürlich schon abschreckt. Aber vielleicht tut sich da ja noch was.

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Ich lasse die a6300 auch aus. Vielleicht gönne ich mir stattdessen was für Landschaftsknipserei (10-18) und für inhouse (35/1.8).

 

Die beiden Objektive mag ich dir unbedingt empfehlen!

 

Aber ich habe sie beide schon, und wollte halt ne neue Cam dazu...

 

Für mich wäre eine Verbesserung im Rauschverhalten wichtig, wie auch der Wegfall der Einschränkungen beim AF. Ich hoffe darauf, dass nun die elendige Umschalterei zwischen AF-S, AF-C, DMF und Breit, Mitte, Feld, flexibler Spot zum größten Teil weg fällt, und dennoch der schnelle AF-Modus (Phasen-) geht. Denn momentan bin ich so weit, das ich - wie damals - mit AF-S und flex. Spot den Fokuspunkt selber suche (suchen muss!). Das nervt.

 

Aber bei dem avisierten Preis schlage ich nicht zu; bis 1 k wäre gegangen. Schade, das da jemand abhebt - habe schließlich lange genug auf meinem Geld gesessen...

 

Und auf die A7er Reihe werde ich wohl nicht gehen, da müsste mein schöner Objektivpark dran glauben. (und es wird dann noch teurer!)

 

Gruß, Heiko

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 Ich hoffe darauf, dass nun die elendige Umschalterei zwischen AF-S, AF-C, DMF und Breit, Mitte, Feld, flexibler Spot zum größten Teil weg fällt, und dennoch der schnelle AF-Modus (Phasen-) geht. Denn momentan bin ich so weit, das ich - wie damals - mit AF-S und flex. Spot den Fokuspunkt selber suche (suchen muss!). 

 

Gruß, Heiko

Wie meinst Du das genau? Da kann doch nix wegfallen. 

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Stelle ich auf Breit oder Feld, so wählt sich die A6k zwar schnell, aber eben selbst das zu fokussierende Objekt. Eingreifen kann ich dann wieder mit der mittleren Taste, um die Fokus-Verfolgung einzuschalten... aber ich will ja erst mal Automatisch! Leider wählt sich der Fokus meist nicht das gewünschte Objekt (oder Person in einer Ansammlung von Personen). Oder stellt auf die Kufe des Schlittens scharf, nicht auf die Kinder darauf. Und so weiter und so fort. Ist ja auch verständlich.

 

Gehe ich nun auf Flex. Spot, muss ich entweder mein Objekt immer Mittig haben, oder den Fokus dauernd verschieben, solange AF-C an ist. Phasen-AF geht auch schon nicht mehr bei Spot. Also schalte ich dann um auf AF-S, damit ich auf den Fokuspunkt zielen kann, und dann die Bildgestaltung vornehme.

 

Wenn ich dann noch auf ein Auge scharf stellen möchte, muss ich den Auslöser drücken, und dann noch eine weiter Taste, um Augen-AF zu aktivieren. Trotz angeschalteter Gesichtserkennung. Und spätestens jetzt wird es lächerlich / ärgerlich...

 

 

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