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Sony G Master Premium-Objektive: 85mm F1.4 / 24-70mm F2.8 / 70-200mm F2.8


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Sieht doch alles recht vernünftig aus, die Objektivgrößen wirken für den technisch versierten Fotografen durchaus plausibel. Mit einem SonyZeiss SAL85/1.4 und Adapter konnte man ähnliches z.B. bereits testen. Warum dass ohne Spiegel zwingend kleiner werden sollte, entbehrt der technischen Grundlagen.

 

Was nun gut zu den G Master Objektiven passen würde, wäre ein etwas größeres, ergonomisch gut durchdachtes Gehäuse mit einem Top Sucher wie in der Leica SL...

Nun ja, dieser kantige Brocken als ergonomisch durchdachtes Musterbeispiel dürfte nur einer Minderheit plausibel erscheinen. Für Leicas Absatz wird das kein Nachteil sein, ich weiß. Das Epson-Sucherpanel darf gern in weiteren Kameras verbaut werden, keine Frage.

 

...Also ein Gehäuse wie die kommende Pentax KB (das , was man bisher sehen konnte, sieht bzgl. der Bedienelemente sehr gut aus)...

Uiiii, das schreit nach Abschweifung: ...ja, kann sein, aber mit dieser Kamera tut sich Ricoh überhaupt keinen Gefallen, weil ich deren USP bisher vor allem in einem konsequent ausgebauten APS-C-System gesehen habe. Für "das-kann-ich-auch" sind sie weder groß, noch technisch eigenständig genug, meine ich. Das Ding wird ein Reinfall, erstens wenn die Bestandskunden merken, dass die alten KB-Pentax-AF-Objektive die Leistung nicht bringen, zweitens weil kaum ein Neueinsteiger sich den Spiegelsucher zumuten wollen wird. Dass das Gerät technisch nicht schlecht wird, mag sein, aber vermutlich wird's nix nützen. OT Ende.
 

bearbeitet von outofsightdd
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Auch die Bodies sind da, denn ab 650 Gramm hältst Du die Kamera sowieso am Objektiv und nicht am Body. Und es gibt auch noch den guten alten Batteriegriff. Deswegen einfach richtig halten bzw. vergrößern und aufhören darüber zu jammern. Das System hat etliche andere Vorteile als alleine nur die Grösss und das Gewicht...

Wenn die Objekitve so groß werden, dass zwischen Griff und Tubus nur noch wenig Platz ist, wird es schon nicht mehr so angenehm und das Gleichgewicht der Ausrüstung leidet schon stark. Ich sage auch nicht, dass das passende Gehäuse viel größer werden muss, aber so ist es schon grenzwertig.

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Sieht doch alles recht vernünftig aus, die Objektivgrößen wirken für den technisch versierten Fotografen durchaus plausibel. Mit einem SonyZeiss SAL85/1.4 und Adapter konnte man ähnliches z.B. bereits testen. Warum dass ohne Spiegel zwingend kleiner werden sollte, entbehrt der technischen Grundlagen.

 

Nun ja, dieser kantige Brocken als ergonomisch durchdachtes Musterbeispiel dürfte nur einer Minderheit plausibel erscheinen. Für Leicas Absatz wird das kein Nachteil sein, ich weiß. Das Epson-Sucherpanel darf gern in weiteren Kameras verbaut werden, keine Frage.

 

Uiiii, das schreit nach Abschweifung: ...ja, kann sein, aber mit dieser Kamera tut sich Ricoh überhaupt keinen Gefallen, weil ich deren USP bisher vor allem in einem konsequent ausgebauten APS-C-System gesehen habe. Für "das-kann-ich-auch" sind sie weder groß, noch technisch eigenständig genug, meine ich. Das Ding wird ein Reinfall, erstens wenn die Bestandskunden merken, dass die alten KB-Pentax-AF-Objektive die Leistung nicht bringen, zweitens weil kaum ein Neueinsteiger sich den Spiegelsucher zumuten wollen wird. Dass das Gerät technisch nicht schlecht wird, mag sein, aber vermutlich wird's nix nützen. OT Ende.

 

Die Einwände verstehe ich nicht. Bei Leica ging es mir um die Suchertechnik und nicht um das Gehäuse selbst, bei der Pentax KB um die Anordnung und Art der Bedienelemente und nicht um das Pentax System. Ich denke jedenfalls nicht, dass die typischen 2.8er Zoom Nutzer sich von einem A7 Gehäuse beeindrucken und abwerben lassen, auch nicht mit den neuen Sony Objektiven. Also muss mMn. ein überarbeitetes Gehäuse her (z.B. a la A900), auf jeden Fall nicht im Leica SL Stil.

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Ich denke jedenfalls nicht, dass die typischen 2.8er Zoom Nutzer sich von einem A7 Gehäuse beeindrucken und abwerben lassen, auch nicht mit den neuen Sony Objektiven. Also muss mMn. ein überarbeitetes Gehäuse her (z.B. a la A900), auf jeden Fall nicht im Leica SL Stil.

 

Von Nutzern des FE70200, das auch nicht gerade klein ist, habe ich bisher keine Beschwerden gehört über unpassende Gehäuse. Selbst an der kleinen a6000 ist das Objektiv beliebt.

 

Ich glaube eher, man kommt mit den A7 Gehäusen (oder der a6000) klar oder nicht, recht unabhängig vom Objektiv.

 

Dass Du die Gehäuse nicht magst, liegt nun auch nicht an den Objektiven.

 

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Die Kamera wird am Objektiv gehalten, für was brauche ich da irgendwelche Spalten oder dergleichen? Mir ist schon klar, dass es "hartes" Umdenken erfordert die Kamera so zu "halten" aber so schwer und schrecklich ist das nicht ;)

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Von der Größe der Objektive her, habe ich schon den Eindruck, das bekannte Objektive für Sony-DSLRs einfach als FE-Modell für die A7-Serie weiterentwickelt wurden.

 

Ein 2.8/24-70, 1.4/85 oder 2.8/70-200 gab es vorher schon als SAL-XXX.

 

Selbst die optische Rechnung wirkt teilweise ähnlich, sicherlich gibt es da eine Optimierung für Kontrast-AF und andere AF-Motoren und Steuerung,

hypermega NanoCrystal ZeroReflection coatings und so weiter, aber so sehr anders sind Gewicht und Abmessungen nicht.

Teilweise scheint sogar einfach eine Verlängerung des Auflagenmaßes im Objektiv dazugekommen zu sein, so ist das 1.4/85 FE sogar deutlich größer und schwerer.

 

Meine Meinung: Innovation ist etwas anderes. Das kleinere Auflagenmaß der A7-Kameras kommt bei keiner dieser Konstruktionen zum Ausdruck, eher im Gegenteil.

 

Hoffentlich bekommt Sony bald Konkurrenz bei FE-Objektiven von Sigma, Tokina, Tamron und co. So sehe ich das als Sackgasse.

 

 

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Von der Größe der Objektive her, habe ich schon den Eindruck, das bekannte Objektive für Sony-DSLRs einfach als FE-Modell für die A7-Serie weiterentwickelt wurden.

 

Ein 2.8/24-70, 1.4/85 oder 2.8/70-200 gab es vorher schon als SAL-XXX.

 

Selbst die optische Rechnung wirkt teilweise ähnlich, sicherlich gibt es da eine Optimierung für Kontrast-AF und andere AF-Motoren und Steuerung,

hypermega NanoCrystal ZeroReflection coatings und so weiter, aber so sehr anders sind Gewicht und Abmessungen nicht.

Teilweise scheint sogar einfach eine Verlängerung des Auflagenmaßes im Objektiv dazugekommen zu sein, so ist das 1.4/85 FE sogar deutlich größer und schwerer.

 

Meine Meinung: Innovation ist etwas anderes. Das kleinere Auflagenmaß der A7-Kameras kommt bei keiner dieser Konstruktionen zum Ausdruck, eher im Gegenteil.

 

Hoffentlich bekommt Sony bald Konkurrenz bei FE-Objektiven von Sigma, Tokina, Tamron und co. So sehe ich das als Sackgasse.

Das ist nicht deutlich größer nur etwas länger, trotzdem leichter, das andere etwas breiter. (Referenz 85 1.2 L II) Nochmal ein Blick auf Elemente, Gruppen und Elemente werfen. Dann wird klar warum, wieso und weshalb.

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Ja, genau. Kein Hersteller kann das Rad neu erfinden. KB ist zwei bis dreimal so teuer, daran wird sich Sony nichts ändern.

 

Mann muss es sich halt leisten können. Mal etwas deutlich (mit Grönemeier) gesagt, " Wir feiern hier ne Party, und Du bist nicht dabei"    :P

bearbeitet von Gast
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Mann muss es sich halt leisten können. Mal etwas deutlich (mit Grönemeier) gesagt, " Wir feiern hier ne Party, und Du bist nicht dabei"    :P

 

oh je ...

auf manche Parties gehe ich nicht, auch wenn ich könnte

 

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ja, ich sehe bei der A7 auch ohne diese teueren Objektive in manchen Situationen deutliche Vorteile gegenüber mft (Nachbearbeitungspotential, Rauschen usw, wie bekannt).

Gestern abend habe ich zB das Oly 17/1.8 draussen getestet, also im Dunkeln.

Gefällt mir gut und macht schöne Fotos.

Aber bei der Nachbearbeitung merkt man dann schon, um welchen Sensor es sich handelt.

Das geht bei der A7 besser, auch mit einem EUR 50 Canon FD Objektiv oder dem EF 85/1.8, das ich eh schon hatte.

Und dann bleibt die A7 auch so klein, dass der Unterschied zu DSLRs fühlbar bleibt.

 

Den Unterschied sieht man dann an den Flares und dem Kontrast, den das Objektiv liefert .... da ist das 17er himmelweit überlegen. 30 Jahre Objektivbau und Vergütungsentwicklung sind durchaus sichtbar. (das gilt natürlich für alle modernen Objektive mit entsprechender Vergütung)

 

bearbeitet von nightstalker
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Eine Frage als Laie, warum ist das 85mm 1.4 so viel teurer als das in etwa gleich lichtstarke Zeiss Batis 85mm 1.8? Welchen Mehrwert hat es?

1,4 und 1,8 sind schon recht unterschiedlich.

Das Batis wird schon in der Kamera stark verzeichnungskorrigiert, das GM dürfte optisch auskorrigiert sein, das macht die Linsenkonstruktion aufwändiger und teurer.

Letzteres ist auch erforderlich, um die Auflöung und das Bokeh zu verbessern. Beides soll sich laut Sony auf einem neuen höheren Niveau befinden.

Aber vom Batis sind auch viele Leute begeistert. Man muss nicht immer das teuerste oder allerbeste haben. Und mit f1,8 lässt sich auch viel erreichen.

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Eine Frage als Laie, warum ist das 85mm 1.4 so viel teurer als das in etwa gleich lichtstarke Zeiss Batis 85mm 1.8? Welchen Mehrwert hat es?

Der Unterschied zwischen 1.4 und 1.8 ist mehr als eine halbe Blendenstufe. Dass ist zwar nicht umwerfend viel, in diesem hohen Bereich aber gar nicht leicht fehlerfrei zu realisieren. Einen Anhaltspunkt für den Aufwand gibt das Gewicht, das beim Sony mit 820g fast doppelt so hoch ist wie beim Zeiss mit 475g.

 

Außerdem beansprucht Sony für die neue Reihe höheres Auflösungsvermögen als die bisherigen Linsen, um auch künftigen Sensoren gerecht zu werden. Das wird zu testen sein.

 

Umgekehrt heißt das aber auch, daß Du wahrscheinlich selbst mit der A7RII und ihrem sehr guten 44-Megapixel-Sensor den Unterschied nur mit aufwendigsten Methoden feststellen könntest. Für den praktischen Einsatz wird der Mehraufwand sich - sollten nicht noch weitere Vorteile (Bokeh-Charakter!) hinzukommen - für die meisten Photographen bis auf weiteres nicht lohnen. Aber das ist natürlich Geschmacksache und hängt vom verfügbaren Geld ab.

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Eine Frage als Laie, warum ist das 85mm 1.4 so viel teurer als das in etwa gleich lichtstarke Zeiss Batis 85mm 1.8? Welchen Mehrwert hat es?

Ich habe gestern ein Video gesehen, darin wurde erwaehnt, dass es anscheinend gut genug fuer 100 MP Sensoren aufloesen soll, 

die bei Sony anscheinend schon bald kommen werden.

Von der optischen Leistung her, soll es angeblich nichts vergleichbares geben.

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.... Von der optischen Leistung her, soll es angeblich nichts vergleichbares geben.

 

Das ist erst mal Marketing. ;)

 

Wenn tatsächlich 100 MP Sensoren für die A7-Serie kommen sollten und Tests und Erfahrungsberichte dann zeigen,

dass die neue G-Master Serie tatsächlich deutlich besser als andere Sony/Zeiss- Objektive mit gleicher Brennweite sein sollte, dann ....

 

stellt sich immer noch die Frage, wer eigentlich 100 MegaPixel braucht?

 

Die meisten hier haben eine A7 oder A7 II ( oder eine A7 R als Restposten) gekauft, schon die A7 II R ist doch für viele jenseits finanzieller Möglichkeiten.

 

Wetten dass die A7 Ultra mit 100 MegaPixel dann 9999,- Euro kostet :D

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Sony lebt jedoch vom Massengeschäft bei Kameras und bei den Sensoren auch. Was wir jetzt an Sensortechnik in der teuersten Sony Kamera finden, erhalten wir 2 Jahre später in den preiswerteren Kameras.

Die Sache hat jedoch einen Haken. Die Objektive lösen diese Sensoren nicht mehr auf, bis auf die neuen teuren. Kaufen wir diese nicht sondern fotografieren mit aktuellen Linsen oder Altglas haben wir eben Kameras, deren Sensoren wir nicht mehr ausnutzen können. Tut niemandem weh, stiftet aber auch keinen Nutzen.

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Da gibt es an anderer Stelle schon den thread  >Technik ohne Nutzen<.

In vielen Bereichen sind wir am Maximum der Qualität dessen angekommen, was man auf den Bilder später auch sehen kann.

Jetzt müssen wir in unsere photographischen Möglichkeiten investieren. Man kann auch Geld für Photokurse ausgeben, Bücher, Photoreisen ...

bearbeitet von Luzid
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Canon verkauft Einsteiger DSLRs mit 2 kit Zooms, Drucker und Tinte als spottbillige Komplettsets.

 

Wenn Sony das in 10 Jahren ebenso macht, lasse ich mir 100 mpix Kameras gerne gefallen. Den Drucker muss man sich durch 100mpix displays ersetzt vorstellen, die man zusammenrollen kann. Schön groß und mit 2 Handgriffen montierbar. Das ist dann die Ausstattung für dia Abende der Zukunft.

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Ich habe gestern ein Video gesehen, darin wurde erwaehnt, dass es anscheinend gut genug fuer 100 MP Sensoren aufloesen soll, 

die bei Sony anscheinend schon bald kommen werden.

 

Die 100MP sind aber für Mittelformat? Wenn ich mir die sehr moderate Pixelerhöhung A7r -> A7rII ansehe, ist KB noch weit von den 100MP entfernt.

 

Gespannt bin ich, wie sich das Sony gegen das Otus schlagen wird.

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Das ist erst mal Marketing. ;)

 

Wenn tatsächlich 100 MP Sensoren für die A7-Serie kommen sollten und Tests und Erfahrungsberichte dann zeigen,

dass die neue G-Master Serie tatsächlich deutlich besser als andere Sony/Zeiss- Objektive mit gleicher Brennweite sein sollte, dann ....

 

stellt sich immer noch die Frage, wer eigentlich 100 MegaPixel braucht?

 

Die meisten hier haben eine A7 oder A7 II ( oder eine A7 R als Restposten) gekauft, schon die A7 II R ist doch für viele jenseits finanzieller Möglichkeiten.

 

Wetten dass die A7 Ultra mit 100 MegaPixel dann 9999,- Euro kostet :D

Sollte Sony eine 100 MP Kamera auf den Markt bringen, dann ist sie bestimmt nicht fuer den Hobby-Street- oder Landschaftsfotografen gedacht.

Die denken sich wahrscheinlich, wenn wir schon die Sensoren fuer alle moeglichen Bereiche entwickeln, warum nicht auch die Kameras und die Objektive dazu liefern.

Marketing ja, aber nicht fuer jedermann.

 

Es gibt auch Objektive und Kameras die 14 000 Euro und mehr kosten und auch gekauft werden.

bearbeitet von Sony Beach
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Die 100MP sind aber für Mittelformat? Wenn ich mir die sehr moderate Pixelerhöhung A7r -> A7rII ansehe, ist KB noch weit von den 100MP entfernt.

 

Gespannt bin ich, wie sich das Sony gegen das Otus schlagen wird.

Die von Sony werden das besser wissen, als wir.

Das Otus ist auch kein Wunderding, etwas mit gleicher optischer Leistung und AF

waere durch den AF alleine schon, das bessere Objektiv.

bearbeitet von Sony Beach
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