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Tipps für schöne Aktfotos / Untewäschefotos


Andreas_P

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Hallo liebes Forum,

 

 

Ich hab mal das Unterforum "Akt-Fotografie" durchforscht und dachte mir ich mach ein neues Thema auf, in dem wir Tipps und Tricks für schöne Akt-, Teilakt-, Wäschefotos mit einem dezenten Hauch Erotik sammeln.

 

Ich hoffe es wird eine Beteiligungsreiche Disskussion!!

 

 

 

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Hallo zusammen.

Ein Freund von mir macht Schwarz-Weiß-Aktfotos. Aus seinem Mund hörte ich mal sinngemäß die Aussage: "Ein Aktfoto ist dann richtig gut, wenn du es beim Kaffeekränzchen deiner Oma zeigen kannst ohne enterbt zu werden"

 

Karl

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"Ein Aktfoto ist dann richtig gut, wenn du es beim Kaffeekränzchen deiner Oma zeigen kannst ohne enterbt zu werden"

Das wäre nicht mein Maßstab. Ich hielte es generell für nicht zielführend, mein Kriterium für "gute" Aktfotos an den Urteilen alter Leute auszurichten, und wenn das dann auch noch aus finanziellen Motiven erfolgte, dann wird es gänzlich korrupt.

 

Aber ich hätte ein alternatives Kriterium, das für mich ganz privat gilt, und daran angelehnt ist: Ein Aktfoto ist dann richtig gut, wenn ich stolz wäre, mich damit bei Fremden vorzustellen, als Antwort auf die Frage, was ich so mache.

 

Bei näherer Überlegung gilt das natürlich für jedes Foto, ob Akt oder nicht. Andererseits wäre es ja aber auch erstaunlich, wenn Aktfotos eine Kategorie sui generis darstellen würden, und völlig anders beurteilt werden würden als alle anderen Fotos.

bearbeitet von Rainer Dynszis
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Aber ich hätte ein alternatives Kriterium, das für mich ganz privat gilt, und daran angelehnt ist: Ein Aktfoto ist dann richtig gut, wenn ich stolz wäre, mich damit bei Fremden vorzustellen, als Antwort auf die Frage, was ich so mache.

Wenn Du mir als einer Fremden als Antwort auf die Frage, was du so machst, als allererstes ein Aktfoto vor die Nase halten würdest, wäre mir das - völlig unabhängig davon ob ich das Foto gut oder interessant fände oder nicht - erst mal unangenehm, weil Du damit eine gewisse "Wohlfühldistanz" unterschreiten würdest. Es wäre etwas anderes, wenn Du mir sagen würdest: ich bin Akt-Fotograf und ich Dich dann bitten würde, mir doch mal ein paar Bilder zu zeigen oder wenn wir uns auf einem Treffen von Akt-Fotografen begegnen würden. Aber bei einem Geschäftsessen, einer Feier im Freundeskreis, als Sitznachbar im Flugzeug ... wäre mir das wirklich zu "vertraulich".

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Wenn Du mir als einer Fremden als Antwort auf die Frage, was du so machst, als allererstes ein Aktfoto vor die Nase halten würdest, wäre mir das - völlig unabhängig davon ob ich das Foto gut oder interessant fände oder nicht - erst mal unangenehm, weil Du damit eine gewisse "Wohlfühldistanz" unterschreiten würdest.

Hallo acahaya,

 

darüber musste ich ziemlich lange nachdenken. Natürlich würde ich niemandem ungefragt und als allererstes "ein Aktfoto vor die Nase halten", schon allein weil ich so oder so niemandem ungefragt irgendwelche meiner Fotos zeige, egal was sie darstellen. Insoweit bleibt es bei der Frage, ob das Motiv irgendeinen Unterschied macht, denn...

 

Es wäre etwas anderes, wenn Du mir sagen würdest: ich bin Akt-Fotograf

Nie im Leben würde ich das sagen (selbst wenn es wahr wäre ;)), weil ich erwarte würde, dass das missverstanden wird. Das würde man, so meine Erwartung, für eine hochtrabende Bezeichnung eines Schmuddelbildchen-Fotografen halten.

 

Aber bei einem Geschäftsessen, einer Feier im Freundeskreis, als Sitznachbar im Flugzeug ... wäre mir das wirklich zu "vertraulich".

Nu, im Flugzeug herrscht sowieso Ausnahmezustand, weil dort die übliche soziale Distanz zwischen Fremden physisch unterschritten wird, und man schon aus diesem Grund die Kommunikation automatisch anders gestaltet.

 

Aber bei einem Geschäftsessen? Ist da nicht die Frage, was konkret dargestellt wird? Bei einem bekannten Verlag in Köln hing vor 20 Jahren im Besprechungsraum ein überlebensgroßes Foto von Jeff Koons und Ilona Staller beim Geschlechtsverkehr, Hardcore-Pornographie im Format 2m x 4m. Das habe sogar ich als Zumutung empfunden, den Anblick solcher Bilder irgendwelchen Gästen aufzunötigen.

 

Ich frage mich trotzdem, ob wir soziale Konventionen grundsätzlich unterschiedlich wahrnehmen. Hieltest Du es für deplaziert, jemandem solche Bilder wie "The Punisher" oder den "Brombeerhimmel" zu zeigen, wenn derjenige bisher nur wusste, dass Du überhaupt Fotos machst (aber nicht, welche)?

 

Und würdest Du für "zu vertraulich" halten, solche Fotos gezeigt zu bekommen, wenn Du nach Fotos gefragt hast, ohne zu wissen, in welches Genre die gehören?

bearbeitet von Rainer Dynszis
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Hallo acahaya,

 

darüber musste ich ziemlich lange nachdenken. Natürlich würde ich niemandem ungefragt und als allererstes "ein Aktfoto vor die Nase halten", schon allein weil ich so oder so niemandem ungefragt irgendwelche meiner Fotos zeige, egal was sie darstellen. Insoweit bleibt es bei der Frage, ob das Motiv irgendeinen Unterschied macht, denn...

Ich hab das ein wenig überspitzt formuliert, wobei ich bei einem Model-Kartei Treffen tatsächlich schon ungefragt ein iPad mit Bildern von nackten männlichen Tatsachen vor meiner Nase fand :eek:

Ansonsten ist es meiner Meinung nach unhöflich, jemanden ungefragt mit Fotos zu traktieren, und zwar völlig unabhängig vom Motiv. So gesehen halte ich es wie Du und zeige meine eigenen Bilder auch nur auf Aufforderung anderer und sage ggf. dazu, dass es sich um Aktbilder handelt (könnten ja auch Urlaubsfotos sein). Meiner Erfahrung nach reagieren die meisten Menschen irgendwie verkrampft, wenn man sie ungefragt mit Nacktheit konfrontiert, ich selbst eingeschlossen. Daher wäre ich da doppelt vorrsichtig.

Der Aktbereich eines Fotoforums ist etwas anderes, meine Webseite auch. Da wird vermutlich selten jemand reinschauen, der ein Problem mit Akt und Erotik hat und das Thema ist vorgegeben, es gibt also keine Überraschungen.

 

Nie im Leben würde ich das sagen (selbst wenn es wahr wäre ;)), weil ich erwarte würde, dass das missverstanden wird. Das würde man, so meine Erwartung, für eine hochtrabende Bezeichnung eines Schmuddelbildchen-Fotografen halten.

Ich stimme Dir zu und finde das sehr schade. Als Frau, die Akt fotografiert, hat man es da etwas leichter, man wird meist entweder für eine Mischung aus Herlinde Kölbl und Ellen von Unwerth gehalten oder in die Lesbenschublade gesteckt. Ich verwende meinen Nick u.a. deshalb, weil ich Beruf und Hobby (Fotografie) strikt trennen muss.

 

Nu, im Flugzeug herrscht sowieso Ausnahmezustand, weil dort die übliche soziale Distanz zwischen Fremden physisch unterschritten wird, und man schon aus diesem Grund die Kommunikation automatisch anders gestaltet.

Aber bei einem Geschäftsessen? Ist da nicht die Frage, was konkret dargestellt wird? Bei einem bekannten Verlag in Köln hing vor 20 Jahren im Besprechungsraum ein überlebensgroßes Foto von Jeff Koons und Ilona Staller beim Geschlechtsverkehr, Hardcore-Pornographie im Format 2m x 4m. Das habe sogar ich als Zumutung empfunden, den Anblick solcher Bilder irgendwelchen Gästen aufzunötigen.

Ich empfinde das "Sardine in der Büchse" Gefühl im Flugzeug und der U-Bahn als äußerst unangenehm, weil da auch konstant meine Wohlfühldistanz unterschritten wird. Mit der Vertraulichkeit, insbesondere im Flugzeug hast Du recht, daher fliege ich alleine immer mit aufgesetzten Kopfhöhrern. Das schränkt das Kommunikationsbedürfnis meiner Sitznachbarn deutlich ein ;)

Mir scheint ferner , dass wir uns immer mehr "amerikanisieren", sprich im Vergleich zu den 70ger und 80ger Jahren sind wir heute wieder ziemlich verklemmt und prüde. Mit einem derartigen Bild im Besprechungsraum hätte ich heute sicher mehr Probleme als vor 20 Jahren (in den 70gern war ich noch viel zu jung), weil ich heute nicht wüsste, ob ich es nun ansehen oder nicht ansehen soll und in wie weit das eine Besprechung beeinflussen würde. Früher hätte ich einfach so lange hingeschaut, bis ich genug gesehen habe und mir nichts dabei gesagt.

 

Ich frage mich trotzdem, ob wir soziale Konventionen grundsätzlich unterschiedlich wahrnehmen. Hieltest Du es für deplaziert, jemandem solche Bilder wie "The Punisher" oder den "Brombeerhimmel" zu zeigen, wenn derjenige bisher nur wusste, dass Du überhaupt Fotos machst (aber nicht, welche)?

Und würdest Du für "zu vertraulich" halten, solche Fotos gezeigt zu bekommen, wenn Du nach Fotos gefragt hast, ohne zu wissen, in welches Genre die gehören?

Ich zeige wie oben gesagt niemals unaufgefordert meine eigenen Bilder und bei den Akten weise ich vorher auch nochmal drauf hin. Nicht weil ich meine eigenen Bilder für schmuddelig halten würde, sondern weil andere damit gelegentlich ein Problem haben. Zum Beispiel einer meiner liebsten Fotofreunde. Daher finden sich selbst auf meiner Webseite entsprechende Hinweistexte.

Was das gezeigt bekommen angeht: Das komm echt ganz extrem auf die Bilder an. Die der peinlicheren Sorte lassen mich automatisch auf Distanz gehen, die schlecht fotografierten auch und bei den guten kommt natürlich immer auch darauf an, wer mir die Bilder zeigt :D

bearbeitet von acahaya
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  • 1 year later...

Natürlich braucht man dazu auch ein schönes attraktives model!

 

stimmt das ?

 

ich würde allenfalls sagen , ein schönes attraktives Model erleichtert die Arbeit des Photographen , unbedingt brauchen doch nur ein Anfänger.

 

In meinen Augen beginnt die Kunst des ästhetischen (Akt)- Photographen , einen Menschen mit seinen natürlichen Fehlern so abzulichten , daß

beim Betrachter dieses knisternde Etwas der Erotik spürbar wird. Das müssen nicht immer die 17 4/5 Jahre alten Models sein ,

eine 70-Jährige bedarf nur einer ganz anderen Einstellung - sowohl im Kopf des Photographen als auch an der Kamera .

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  • 2 years later...

Ich nutze den Thread mal, weil ich demnächst das erste Teilaktshooting haben werde. Outdoor und dann im Hotelzimmer. Ich bin jetzt nicht unerfahren was Fotografie angeht und der Outdoorteil ist, behaupte ich mal, kein Problem. Aber Indoor-Lichtsetzung ist das Thema.
Klar Fensterportraits möchte ich auf jeden Fall machen und war auch ein Vorschlag von ihr. Aber die entscheidende Frage wäre für den Shoot auf dem Bett oder Sessel im etwas dunkleren Zimmer: Nehme ich einen Aufsteckblitz und Softbox (habe aber nur eine 60er momentan), nehme ich einen größeren Blitz wie den Godox AD200/400 mit Dish oder reicht sogar nur ein Dauerlicht wie z.B. Aperture 120 oder Godox SL60 plus Box? Ich weiß, hängt auch von der Helligkeit im Raum an sich ab usw. aber ich möchte irgendwie nicht zuuu viel Technikzeug aufbauen, aber halte geführtes Licht natürlich für sehr wichtig bei dieser Art Shooting und möchte mich nicht nur auf die Zimmerbeleuchtung einlassen. 

Mich reizt das Dauerlicht zu testen schon ein wenig. 

Ich denke ansonsten ist es sicherlich wichtig, dass man ein entspanntes Verhältnis hat und Spaß an der ganzen Sache, ich glaube soweit wird das aber gut werden :)

(Sollte das im Technik Teil besser aufgehoben sein, bitte verschieben ;) )

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  • 1 month later...
Am 8.5.2020 um 12:08 schrieb Centauri:

Ich nutze den Thread mal, weil ich demnächst das erste Teilaktshooting haben werde. Outdoor und dann im Hotelzimmer. Ich bin jetzt nicht unerfahren was Fotografie angeht und der Outdoorteil ist, behaupte ich mal, kein Problem. Aber Indoor-Lichtsetzung ist das Thema.
Klar Fensterportraits möchte ich auf jeden Fall machen und war auch ein Vorschlag von ihr. Aber die entscheidende Frage wäre für den Shoot auf dem Bett oder Sessel im etwas dunkleren Zimmer: Nehme ich einen Aufsteckblitz und Softbox (habe aber nur eine 60er momentan), nehme ich einen größeren Blitz wie den Godox AD200/400 mit Dish oder reicht sogar nur ein Dauerlicht wie z.B. Aperture 120 oder Godox SL60 plus Box? Ich weiß, hängt auch von der Helligkeit im Raum an sich ab usw. aber ich möchte irgendwie nicht zuuu viel Technikzeug aufbauen, aber halte geführtes Licht natürlich für sehr wichtig bei dieser Art Shooting und möchte mich nicht nur auf die Zimmerbeleuchtung einlassen. 

Mich reizt das Dauerlicht zu testen schon ein wenig. 

Ich denke ansonsten ist es sicherlich wichtig, dass man ein entspanntes Verhältnis hat und Spaß an der ganzen Sache, ich glaube soweit wird das aber gut werden :)

(Sollte das im Technik Teil besser aufgehoben sein, bitte verschieben ;) )

Ich nehme für Indoorshoots mittlerweile den AD300 von Godox, eine Softbox mit 150 oder 85 cm Durchmesser und einen großen weißen Refelxschirm (180mm Durchmesser) mit. Was ich nutze, hängt vom Platz vor Ort ab. Je größer die Lichtquelle ist, die ich einsetzen kann, desto "natürlicher" wird für mich die Lichtstimmung. Ich habe zwar auch ein Dauerlicht, ich mag aber die kompakten Akkublitze ohne Kabelgedöns lieber.

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