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Photozone Test des Olympus 2.8/7-14mm Vergleich zum Panasonic 4/7-14mm


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Gerade ist auf photozone.de der neue Test des Olympus M.Zuiko Digital 7-14mm f/2.8 PRO erschienen:

 

http://www.photozone.de/m43/961_olympus714f28pro

 

Auffällig ist die starke Bildfelbwölbung bei 7mm (und etwas weniger bei 10mm)

 

Hier das Panasonic Lumix G 7-14mm f/4 ASPH

 

allerdings an einer älteren 12 MPix Kamera (also sind die absoluten Werte bei der Auflösung nicht vergleichbar, nur die Balkendiagramme in Relation zu sehen)

 

http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/530-pana_714_4

 

Das Panasonic schlägt sich in punkto Bildfeldwölbung besser, was bei Lichtstärke 4 vs. 2,8 konstruktiv auch leichter zu beherrschen ist.

 

Die Beispielbilder sind auch ganz aufschlussreich und belegen die Unterschiede.

bearbeitet von x_holger
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Auffallend finde ich allerdings, dass im Test von ephotozine.com

 

beim Olympus 2.8/7-14 der Abfall zu den Bildrändern/Bildecken hin bei 7mm nicht festgestellt wurde, auch die Beispielaufnahmen fand ich nicht auffällig in dieser Hinsicht:

 

https://www.ephotozine.com/article/olympus-m-zuiko-digital-ed-7-14mm-f-2-8-pro-review-27761

 

Ja, ich weiß, es sind nur Tests jeweils eines Exemplars.

 

Mag sein, dass das Exemplar von photozone da besonders problematisch war ... ?

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Ich würde mich über Erfahrungsberichte und hochauflösende Beispielaufnahmen anderer Forenmitglieder mit dem Olympus 2.8/7-14 freuen.

 

Wie schätzt ihr das Problem der Bildfeldwölbung zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen ein?

 

Ist es euch bisher störend aufgefallen?

 

War das Exemplar bei Photozone vielleicht sub par und eure Objektive sind schärfer am Rand?

 

Wäre doch alles möglich ....

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Hallo und guten Abend,

 

auch ich habe den Test gelesen und mich doch einigermassen gewundert. Ich besitze selbst das Olympus Objektiv und kann nur sagen dass zumindest meins scharf bis an die Ecken ist auch bei 2,8. Wenn man so die restlichen Tests im Netz liest, die mehr oder minder alle positiv ausfallen, komme ich zumindest zum Schluss, dass photozone ein schlechtes Exemplar erwischt haben muss.

 

Was mich generell ein wenig skeptisch macht sind die fehlenden Beweisbilder. Bis auf Textpassagen gibt es sonst keinerlei Anhaltspunkte. Und nebenbei bemerkt sind die gemachten Testbilder ja wohl ein Witz - selten so schlechte und nichtssagende Aufnahmen gesehen. Zumal auch alle bei Blende 7,1 oder mehr - was soll das denn bitteschön bringen?!? Wenn man derart darauf rumreitet, sollte man dies doch auch mit ein paar aussagekräftige Bilder untermauern können.

 

Im Übrigen werden bei Photozone auch das 12-40 Pro UND das 40-150 Pro nur mit 3,5 bis 4 von 5 Punkten in der optischen Leistung bewertet was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Sie haben damit die gleiche Bewertung bekommen wie ein Nikon 16-85mmDX Objektiv - naja wer das glaubt glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann. Da ich auch diese beiden Objektive besitze kann ich über diese Ergebnisse wirklich nur den Kopf schütteln. Es muss sich dabei um einen schlechten Witz handeln. Warum bei Photozone alle Oly - Pro - Objektive nicht gut wegkommen kann ich nicht sagen aber diese Bewertungen entsprechen defintiv nicht dem was ich erlebe und was auch die überwiegende Zahl der restlichen Tests sagen.

 

Anbei mal ein Bild meines 7-14 Pro bei 2,8 in meinem Zimmer. Es ist bis an die Ecken knackscharf. Photozone soll mir mal ein anderes Superweitwinkel mit einer deraritgen Abbildungsleistung bei Bleden 2,8 zeigen. Bei Landschaftsaufnahmen ist absolut nix von einer Bildfeldwölbung zu sehen.

 

Viele Grüsse

 

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bearbeitet von doktorbeil
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Und hier nochmal die 100% crops der reihe nach:

 

links oben

links unten

mitte

rechts oben

rechts unten

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bearbeitet von doktorbeil
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Ich habe auch schon die beiden Photozone "Macher" (Klaus und Markus) wegen ihrer Bewertung der mFT-Objektive kritisiert.

 

Es ging dabei um die quasi Abwertung wegen der üblichen Softwarekorrektur optischer Fehler wie Verzeichnung und Vignettierung bei mFT.

 

Letztlich interessiert mich als Anwender nur, was als Bildergebnis qualitativ nach der automatischen, quasi eingebauten Softwarekorrektur herauskommt.

 

Eine Bildfeldwölbung lässt sich allerdings nicht (so einfach?) durch Software korrigieren.

 

Ich habe durchaus auch schon Superweitwinkel-Zooms für APS-C wie das Sigma 10-20, Tokina 11-16 oder Nikon 12-24

oder auch UWW-Festbrennweiten für 24x36  in früheren Zeiten genutzt,

die teilweise auch bei Abblenden auf Blende 8 noch unscharf an den Bildrändern waren ...

 

Es ist also durchaus ein verbreitetes Phänomen.

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Ich würde Deinen Aussagen zwar generell zustimmen, nämlich dass ich an dem O 2.8/7-14mm (außer einer gewissen Neigung zu Reflexen) nichts auszusetzen habe, aber gute "Testbilder" sind das auch nicht.

 

Einen Kunstpreis habe ich auch nicht erwartet aber die Aufnahmebedingungen für diesen Zweck sind doch optimal: Offblende, plane Fläche und relativ kurzer Abstand zum Motiv. Die Randschärfe an den Ecken kann man auch gut erkennen.  Das geben die Bilder von photozone nicht her.

 

Bei weitläufigen Landschaftsaufnahmen lässt sich eine Wölbung im Schärfenverlauf nur sehr bedingt beurteilen. Da ist fast immer irgendwas scharf. Kann das aber gern noch nachreichen.

 

Viele Grüsse

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Ich habe auch schon die beiden Photozone "Macher" (Klaus und Markus) wegen ihrer Bewertung der mFT-Objektive kritisiert.

 

Es ging dabei um die quasi Abwertung wegen der üblichen Softwarekorrektur optischer Fehler wie Verzeichnung und Vignettierung bei mFT.

 

Letztlich interessiert mich als Anwender nur, was als Bildergebnis qualitativ nach der automatischen, quasi eingebauten Softwarekorrektur herauskommt.

 

Eine Bildfeldwölbung lässt sich allerdings nicht (so einfach?) durch Software korrigieren.

 

Ich habe durchaus auch schon Superweitwinkel-Zooms für APS-C wie das Sigma 10-20, Tokina 11-16 oder Nikon 12-24

oder auch UWW-Festbrennweiten für 24x36  in früheren Zeiten genutzt,

die teilweise auch bei Abblenden auf Blende 8 noch unscharf an den Bildrändern waren ...

 

Es ist also durchaus ein verbreitetes Phänomen.

 

Und wie will Photozone eigentlich mit dieser Abwertungslogik das Objektiv bewerten? Abwerten weil die Software den Fehler rausrechnet oder abwerten weil sie ihn nicht rausrechnet? Denn eine Bildfeldwölbung last sich ja nicht via Software korrigieren.

 

Naja so oder so: Für mich reicht das, was beim 7-14 "hinten rauskommt". An deiner Stelle würde ich mich nicht verrückt machen lassen. Kauf es und habe Spass.

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Wenn man so die restlichen Tests im Netz liest, die mehr oder minder alle positiv ausfallen, komme ich zumindest zum Schluss, dass photozone ein schlechtes Exemplar erwischt haben muss.

 

Was mich generell ein wenig skeptisch macht sind die fehlenden Beweisbilder. Bis auf Textpassagen gibt es sonst keinerlei Anhaltspunkte. Und nebenbei bemerkt sind die gemachten Testbilder ja wohl ein Witz - selten so schlechte und nichtssagende Aufnahmen gesehen. Zumal auch alle bei Blende 7,1 oder mehr - was soll das denn bitteschön bringen?!? Wenn man derart darauf rumreitet, sollte man dies doch auch mit ein paar aussagekräftige Bilder untermauern können.

 

 

 

Der Autor von Photozone testet im wesentlichen drei Kriterien: Auflösung, Verzerrung und Vignettierung. Und wenn er da eine Bildfeldwölbung gemessen hat, dann war die bei seinem Exemplar so. Er hat aber auch Tests schon nachträglich korrigiert wenn er vom Hersteller ein besseres Exemplar bekommen hat. Die Beispielbilder sind meist ziemlich belanglos.

 

Außerdem ist er Purist, weshalb viele mFT-Objektive, die ja vor Softwarekorrektur oft grausliche Verzerrungen aufweisen, einen Abzug bekommen.

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als nicht mFT nutzer schau ich mir das hier gerne mal mit ein bisschen Popcorn und Bier an    ;)

 

Was mich etwas wundert ist, worüber es hier diskussionsbedarf gibt ?

 

Das mFT um im UWW Bereich einigermassen kompakt zu bleiben heftig mit elektronik eingreifen muss, sollte ja niemanden überraschen. Dass es ausser bei CA bei allen anderen Korrekturen zu "Verlusten" kommt hoffentlich auch.

 

Dass da zwei Tests direkt miteinander verglichen werden bei dem bei einem keinerlei Auslössungsmessung en Detail verfügbar sind ist nett, viel spannender fände ich -wenn ich mal mFT Nutzen sollte- aber den Fakt, dass ePhotozine bei der Messung der (korrigierten) optischen Verzerrung an einer Pana G6 trotz identischem Messverfahren an sich zu etwas höheren Werten kommt als PhotoZone bei dem test mit einer OM....mehr elektronische Korrekturen (1,7% bei der G6 zu 1,27 bei der OM) bedeuten höheren Auflösungsverlust in den extremen Ecken...da scheint die interne Korrektur der G6 etwas weniger einzugreifen weil ja zumindest da anscheinend die Ecken höher Auflösen...

 

Ich hab von PZ mal ein Objektiv übernommen, das eine Field Curvature aufweist... ich konnte das jederzeit nachvollziehen und mich beim Fokussieren darauf einstellen, das Objektiv hat PZ weitaus deutlicher abgewertet als das Olympus Zoom    ;)

 

Ich denke nicht, dass ich PZ vorwerfe "Kontra mFT" zu sein... 

 

Cheers, Tjobbe

bearbeitet von tjobbe
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Ich denke nicht, dass ich PZ vorwerfe "Kontra mFT" zu sein...

 

Cheers, Tjobbe

Ich glaube das auch nicht. Es gibt ja auch für mFT Objektive, die in Bezug auf Verzerrungen optisch auskorrigiert sind, und die bekommen dann eine etwas bessere Bewertung. Ob das praxisrelevant ist, spielt keine Rolle, solange bekannt ist, was genau bewertet ist.

Und das wird bei Photozone recht deutlich aufgeführt.

 

Natürlich gibt es jede Menge andere Kriterien, die dort nicht getestet werden, die werden aber auch nicht bewertet. Beispielsweise die Problematik der Purple Blotches, die mein Panasonic in manchen Situationen fast unbrauchbar machen.

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@doktorbeil

Danke für die Ausschnitte aus den Bildecken

 

Das sieht deutlich besser bei Blende 2.8 aus, als auf den Belegfotos von Photozone bei Blende 7,1   :)

 

Ich bitte um noch mehr Aufnahmen, auch von Landschaften bei Tageslicht.

 

Wenn sich das so bestätigt, würde ich sagen, dass Photozone ein mangelhaftes Exemplar getestet hat.

 

bearbeitet von x_holger
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Einen Kunstpreis habe ich auch nicht erwartet aber die Aufnahmebedingungen für diesen Zweck sind doch optimal: Offblende, plane Fläche und relativ kurzer Abstand zum Motiv. Die Randschärfe an den Ecken kann man auch gut erkennen. Das geben die Bilder von photozone nicht her.

 

Bei weitläufigen Landschaftsaufnahmen lässt sich eine Wölbung im Schärfenverlauf nur sehr bedingt beurteilen. Da ist fast immer irgendwas scharf. Kann das aber gern noch nachreichen.

 

Viele Grüsse

Bei den dunklen, kontrastarmen, Bildern von einem wenig planen Motiv kann ich keine Randschärfe beurteilen.

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als nicht mFT nutzer schau ich mir das hier gerne mal mit ein bisschen Popcorn und Bier an    ;)

 

Was mich etwas wundert ist, worüber es hier diskussionsbedarf gibt ?

 

Das mFT um im UWW Bereich einigermassen kompakt zu bleiben heftig mit elektronik eingreifen muss, sollte ja niemanden überraschen. Dass es ausser bei CA bei allen anderen Korrekturen zu "Verlusten" kommt hoffentlich auch.

 

Dass da zwei Tests direkt miteinander verglichen werden bei dem bei einem keinerlei Auslössungsmessung en Detail verfügbar sind ist nett, viel spannender fände ich -wenn ich mal mFT Nutzen sollte- aber den Fakt, dass ePhotozine bei der Messung der (korrigierten) optischen Verzerrung an einer Pana G6 trotz identischem Messverfahren an sich zu etwas höheren Werten kommt als PhotoZone bei dem test mit einer OM....mehr elektronische Korrekturen (1,7% bei der G6 zu 1,27 bei der OM) bedeuten höheren Auflösungsverlust in den extremen Ecken...da scheint die interne Korrektur der G6 etwas weniger einzugreifen weil ja zumindest da anscheinend die Ecken höher Auflösen...

 

Ich hab von PZ mal ein Objektiv übernommen, das eine Field Curvature aufweist... ich konnte das jederzeit nachvollziehen und mich beim Fokussieren darauf einstellen, das Objektiv hat PZ weitaus deutlicher abgewertet als das Olympus Zoom    ;)

 

Ich denke nicht, dass ich PZ vorwerfe "Kontra mFT" zu sein... 

 

Cheers, Tjobbe

Na dann Mahlzeit :-)

 

DIe Behauptung das mFT Kompromisse eingehen muss um kompakt zu bleiben halte ich für nicht zutreffend. Zumindest die Pro Objektive von Olympus sind ganz sicher kein Kompromiss in Sachen Grösse. Sie sind kleiner als VF - Objektive aber nur deswegen, weil der Bildsensor deutlich kleiner ist. Das 12-40 wiegt ziemlich genau die Hälfte vom 24-70/28 Nikon. Das 7-14 Pro ziemlich genau die Hälfte vom 14-24/2,8 Nikon. Von daher passt das Verhältnis doch ganz genau zum Cropfaktor. Ich sehe nur wenig Zusammenhang in der Behauptung.

 

Die Elektronik kann auch nur in 3 Dingen eingreifen: CA`s; Vigenttierung und Verzeichnung. Bildschärfe, Bokeh und auch die hier genannte Bildfeldwölbung kann man nicht nachträglich korrigieren. Insofern hat PZ keinen Grund beim Oly was abzuwerten.

 

Ich sage auch nicht, dass PZ gegen mFT wertet - mir ist nur aufgefallen, dass alle Bewertungen von PZ über die Pro-Objektive von Olympus deutlich unter den restlichen Testergebnissen im wetlweiten Netz liegen und auch meinen Erfahrungen in keinster Weise entsprechen.

 

Bezüglich Olympus 7-14 vs. Pana 7-14:

Grundsätzlich ist es ja PZ selbst, die am Testende zum Oly 7-14 das Panasonic 7-14 als Alternative ins Spiel bringen. Da ist aber kein Wort über die violetten Flares geschrieben, die bei der Nutzung des Pana an Olympus Kameras auftreten und eine echte Einschränkung darstellen. Es wird auch nicht die deutlich bessere Resistenz vom Oly gegen Flares erwähnt - vom besseren Bokeh ganz zu schweigen. Im Übrigen zeigen die Testbilder vom Panasonic selbst bei Blende 7,1 keine überragende Randschärfe obwohl die Messbalken aus den Studiotests eine nahezu gleiche Schärfe wie im Bildzentrum versprechen. Und bei Olympus Test werden die negativen Aussagen gleich ganz ohne jegliche Messwerte oder Testbilder gemacht. Sorry - aber von Leuten die so viel Testerfahrung haben darf man doch mehr erwarten. Da kann man sagen was man will.

 

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Bei den dunklen, kontrastarmen, Bildern von einem wenig planen Motiv kann ich keine Randschärfe beurteilen.

 

Ich habe eine gerade Wand fotografiert - noch planer gehts eigentlich nicht. Ja es ist etwas kontrastarm und rechts unten stört der Druckern auch ein wenig aber für das was ich zeigen wollte reicht das doch vollkommen aus.

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Ich sage auch nicht, dass PZ gegen mFT wertet - mir ist nur aufgefallen, dass alle Bewertungen von PZ über die Pro-Objektive von Olympus deutlich unter den restlichen Testergebnissen im wetlweiten Netz liegen

 

 

Es wurde doch schonmal erwähnt, dass Photozone nur einige wenige Kriterien einer Linse wertet und andere außen vor lässt. Eine Linse mit z.B einem grottenlahmen AF würde keinen Deut schlechter abschneiden als eine mit einem schnellen weil die AF-Geschwindigkeit nicht gewertet wird. Deshalb kannst Du das Ergebnis nur mit anderen Tests vergleichen wenn dort genau die gleichen Kriterien gemessen und bewertet wurden, nicht mehr und nicht weniger.

 

 

und auch meinen Erfahrungen in keinster Weise entsprechen.

 

Erfahjrung ist Bauchgefühl und hält keinerlei Evidenzkriterien stand. Im Zusammenhang mit Tets sollte man dieses Wort tunlichst nicht erwähnen ;)

 

 

 Im Übrigen zeigen die Testbilder vom Panasonic selbst bei Blende 7,1 keine überragende Randschärfe

 

 

PZ zeigt keine Testbilder sondern nur Beispielbilder.

 

 

 

Und bei Olympus Test werden die negativen Aussagen gleich ganz ohne jegliche Messwerte oder Testbilder gemacht.

 

 

Lies einfach mal ein paar Photozone-Tests von Linsen, die Du nicht besitzt und die Dich auch nicht interessieren. Dann legt sich die Empörung ein wenig ;)

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Ich habe eine gerade Wand fotografiert - noch planer gehts eigentlich nicht. Ja es ist etwas kontrastarm und rechts unten stört der Druckern auch ein wenig aber für das was ich zeigen wollte reicht das doch vollkommen aus.

Ich sehe nicht wirklich, dass in dem Foto etwas plan ist. Da ist eine Fensternische mit einer faltigen Gardine, ein Drucker. Nicht wirklich geeignet, die Abhildungsleistung des Objektivs gut zu demonstrieren. Ich habe das nur geschrieben, weil Du Dich selbst über die schlechten Beispielbilder von Photozone beklagtest.

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Ich sehe nicht wirklich, dass in dem Foto etwas plan ist. Da ist eine Fensternische mit einer faltigen Gardine, ein Drucker. Nicht wirklich geeignet, die Abhildungsleistung des Objektivs gut zu demonstrieren. Ich habe das nur geschrieben, weil Du Dich selbst über die schlechten Beispielbilder von Photozone beklagtest.

 

Ok ok. Dann nochmal ein hoffentlich besseres Bild:

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Und jetzt die Einzelbilder:

 

links oben

links unteres drittel

mitte

rechts oben

rechts unteres drittel

 

Ist das jetzt ok? Wieder mit Blende 2,8 fotografiert.

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bearbeitet von doktorbeil
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Die gaaaaanz äussersten Ränder sind nicht unscharf - die Schärfeebene der Linse liegt nur ganz leicht hinter den jeweiligen Kartonseiten. Bei dieser ultraweiten Brennweite kommt einfach die extreme Verzerrung ins Spiel. Aber das ist völlig normal. Das Bild krümmt sich an den Ecken etwas nach vorn. Ich kann gern mal ein Vergleichsbild meines Nikon 16-35/f4 hochladen was sich exakt genau so verhalten und dabei noch wesentlich stärker abgeblendet war.

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Und hier mal noch ein Landschaftsbild von heute - wollte eigentlich eine Runde bis hoch auf den Berg unternehmen aber bin leider doch nicht so weit gekommen...

 

Bild aufgenommen bei 7mm und Blende 2,8.

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100% crops:

 

links aussen

bildmitte

rechts aussen

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