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Empfohlene Beiträge

Die Erdfunkstelle Raisting...

 

Früher von der Post, später Telekom für Überseeübertragung genutzt, gehört jetzt ein Teil einem Privatunternehmen, einige Antennen sind stillgelegt und das Radom ist ein Museum.

 

Stillgelegte Antenne (dürfte Nr. 2 sein)

25608990834_3c9829aab8_c.jpgAntenne Nr. 2 by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

Die Tragluftkuppel des Radom wurde vor wenigen Jahren komplett ausgetauscht, das Gebäude saniert, unter der Kuppel befindet sich (die stillgelegte) Antenne Nr. 1 und einige Ausstellungsstücke.

16337352868_25e3f952f5_c.jpgRadom by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

Eine modernere, m.W. noch betriebene Antenne (im Hintergrund das Radom)

15902445934_4034152c53_c.jpgGold in der Abendsonne by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

20786127689_b74594665c_c.jpgFarmer in Raisting by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

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Die Utting...

 

ein Ausflugsschiff auf dem Ammersee...

 

Anno 2016 noch in Betrieb

25470380044_91fc246858_c.jpgHerrsching anno 2016 by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

25982610042_2a1a73eac8_c.jpgMS UTTING by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

26206764775_ff6fae1da1_c.jpgMS UTTING (Dramatic) by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

Vor ein paar Tagen wurde sie zerlegt, nach München gebracht und derzeit auf einer Brücke wieder aufgebaut...

http://www.muenchen.de/aktuell/2017-02/ms-utting-neue-kultur-location-sendling.html

 

 

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  • 3 weeks later...

Hi,

 

nun habe ich Bilder vom weiteren Verbleib der MS Utting aus meinem Beitrag weiter oben:

26206764775_ff6fae1da1_c.jpg

 

Der letzte Anlegeplatz ist eine stillgelegte Eisenbahnbrücke über die Thalkirchnerstrasse in München...

 

33506359105_1ff6588576_c.jpgship crossing by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

33465158576_51569c0c06_c.jpgship crossing by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

33349802062_444907b66d_c.jpgship crossing by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

32662611564_98cee5e1be_c.jpgship crossing by Thomas Wyschkony, auf Flickr

 

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  • 5 months later...
  • 4 weeks later...

Der Urlaub führte mich u.a. in den Monsterpark in Rattelsdorf bei Bamberg. Ein Besuch, der sich definitiv gelohnt hat. Fans von Baumschinen können sich in historischen Maschinen geradezu wälzen auch einmal selbst baggern.

 

Alle Bilder mit dem Canon FDn 1,4/24 mm L mit Blende 8 an der Sony A7.

 

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Dieser Menck Dampfbagger aus den 1920er Jahren ist begehbar und bietet Einblicke in eine faszinierende, heute fast vergessene Technik.

 

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bearbeitet von Gernot_A7
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Im Bagger. Der Dampfkessel

 

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Eine der Dampfmaschinen. Ich zählte fünf Stück über den Bagger verteilt, es können aber auch mehr sein.

 

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Kupplungen, Bremsen, Schaltwerke...

 

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Im Inneren des Baggers blendete ich auf 2,8 bis 4 auf.

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Von Rattelsdorf ging es dann weiter nach Ferropolis. Ein weiteres Muß für alle Baggerfans und in der Ausstellung eine schöne Zeitreise mit Bildern und stylischen Objekten aus der Zeit der Braunkohleförderung. Jetzt mußte das Heliar 15 mm ´ran. Draußen mit Blende 11 im Innenraum mit Blende 5,6.

 

Eimerkettenbagger:

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Schaufelradbagger:

 

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Auf einem Absetzer:

 

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In der Ausstellung:

 

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bearbeitet von Gernot_A7
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Natürlich mußte ich die Abraumbrücke F60 auch besuchen. Aufnahme mit dem Heliar 15 mm.

 

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Man beachte die Personen am linken Fahrgestell. Die Teile sind wirklich riesig. Man kann diese Brücke auch begehen, aber das wäre mir zu hoch gewesen.

 

Zur Abraumbrücke gehört dieser Gleisrücker, der die Schienen, auf denen das Ding fährt, weiterschiebt. Mit dem Raupenfahrwerk kann der Gleisrücker den Schienenstrang wechseln oder der Abraumbrücke ausweichen. Aufnahme mit dem Canon nFD 1,4/24 mm L.

 

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Wobei man die vier, die noch im Einsatz sind, nicht so gut aus der Nähe sehen kann.

 

Den Abschluß des Urlaubs bildete dann der Bergbau Technik Park in Großpösna bei Leipzig.

 

Multicar:

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TAKRAF Schaufelradbagger:

 

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Alle Bilder mit dem Heliar 15 mm bei Blende 11.

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Die S-Bahn rollt auf einem Neubau - die beiden Brücken dahinter rosten vor sich hin.

 

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Kommt drauf an. Wir waren einen ganzen Tag in Welzow Süd (mit anschließendem Picknick). Es gab immer eine wilde Fahrt und dann eine Pause zum rangehen und bestaunen. Am beeindruckensten war dann direkt oben an der Kante vom Kohleflöz zu stehen (sehr steil und ausreichend tief) - in der Hoffnung, dass der Hand stabil bleibt.

 

Mich hätte da aber der große Schreitbagger, der im Vorfeld Steine aus dem Weg für den Schaufelradbagger räumt, am meisten interessiert. Man durfte aber nicht hin, weil gerade größere Mengen Kriegsmaterial gefunden worden waren. In dem Bereich hatte sich 1945 in den letzten Kriegswochen wohl eine SS Division zunächst verschanzt und dann aufgelöst.

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