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Brauche Tipps und Infos als Entscheidungshilfe zur Sony a6000


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Vielleicht ist das was ich mir so vorstelle einfach von einer einzigen Kamera etwas zu viel verlangt?!? Insofern überlege ich die RX10 zu behalten und weiterhin für die Aufgaben* einzusetzen in denen sie mir bislang Bildergebnisse geliefert hat mit denen ich glücklich und zufrieden bin und sie nicht durch eine neue Kamera zu ersetzen, sondern zu ergänzen.

Die Ergänzungskamera wäre dann primär für den an der RX10 fehlenden Weitwinkelbereich, sowie das bißchen mehr an Qualität da. Das wären dann auch die Einsatzgebiete** in denen ich eher RAW als JPG nutzen würde.

Das scheint mir ein sehr sinnvoller Ansatz zu sein - und das nicht nur, weil ich mit meinem Gespann etwa ähnlich verfahre. Die Lichtstärke/Brennweite-Kombination der RX10 und anderer ähnlicher Superkompakter ist sonst für Geld und gute Worte kaum zu bekommen, und die Qualität des 1"-Sensors ist für das, was wir hier so treiben. meistens mehr als ausreichend. Und dann noch etwas weitwinkliges an einer Systemkamera dazu - klingt gut.

 

Vom Format her macht der Unterschied zwischen 1" und APS-C jetzt nicht die Welt aus, ist aber sicher spürbar. Und vom Preis her gehört die A6000 derzeit zusammen mit der GX7 (die im Format freilich noch näher an 1" ist) zum preis-wertesten, das es gibt.

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Ein kleiner Hinweis zu Belichtungsreihen: größere Sensoren haben die besserer Dynamik, richtig nutzbar wird das aber erst mit einem raw-Konverter wie Capture One. Bei mit niedrigen iso-Werten aufgenommen Bildern lassen sich die dunklen Bereich sehr stark aufhellen. In vielen Fällen reicht dann ein Bild.

Das kann ich nur unterstreichen  - zumindest wenn man die Bilder für HDR verwendet. Die A7 hat einen so großen Dynamikumfang, daß Photomatix aus einem ordentlich belichteten Frame genausoviel Abstufungen herausholt wie ich vorher "zu Fuß" mit drei oder fünf. Und es gibt keinen Ärger mit Geisterbildern oder den Effekten unterschiedlicher Blenden bzw. Verwacklungen bei den längeren Zeiten.

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Vielen Dank für eure ausführlichen und konstruktiven Beiträge. Nachdem ich unter anderem das hier gelesen habe

 

 

Vielleicht ist das was ich mir so vorstelle einfach von einer einzigen Kamera etwas zu viel verlangt?!? Insofern überlege ich die RX10 zu behalten und weiterhin für die Aufgaben* einzusetzen in denen sie mir bislang Bildergebnisse geliefert hat mit denen ich glücklich und zufrieden bin und sie nicht durch eine neue Kamera zu ersetzen, sondern zu ergänzen.

Die Ergänzungskamera wäre dann primär für den an der RX10 fehlenden Weitwinkelbereich, sowie das bißchen mehr an Qualität da. Das wären dann auch die Einsatzgebiete** in denen ich eher RAW als JPG nutzen würde.

 

Das ist eine sehr gute Idee

 

 

 

Da muss ich echt mal drüber nachdenken, bislang hatte ich mich halt darauf eingeschossen, dass die neue die alte ersetzen soll.

 

 

* Ausflüge / Urlaube bei denen das Fotografieren nicht im Mittelpunkt steht und eher Erinnerungsfotos gemacht werden, von denen ich allenfalls ein paar besonders gelungene aus RAW entwickele, vorwiegend aber JPG nutze.

** Fototouren bei denen das Fotografieren im Vordergrund steht und der Anteil der aus RAW entwickelten Bilder größer ist.

 

:) meine Erfahrung:

 

die besten Bilder entstehen nicht bei sogenannten Fototouren (das mache ich sehr gerne, einfach wegen der Geselligkeit und der Unterhaltungen mit Freunden) sondern dann, wenn man einfach irgendwo ist und plötzlich sieht man was ... dann ist so eine All-In-One wirklich praktisch, die im Rucksack rumliegt.

 

 

 

Wenn ich den Gedanken weiterdenke, dann würde es mit ziemlicher Sicherheit die a6000. Sicher kann man gleichzeitig zwei verschiedene Systeme nutzen, das tun ja einige hier auch sehr erfolgreich. Aber dazu bin ich dann doch zu sehr technischer Maikäfer. :rolleyes: Da weiß ich genau, dass mich das Umdenken nerven würde. Und der zweite Faktor wäre dann auch das Finanzielle. Die a6000 ist ja nun doch eine ganze Ecke günstiger und ich könnte das für Sony bereits vorhandenen Capture One ohne Mehrkosten weiternutzen (ist der RAW Converter der mir bislang am meisten zusagt). Klar beim Verkauf der GX8 würde ich dann umgekehrt Lehrgeld bezahlen...

 

Vielleicht kannst Du ja mal mit Deinem Fotohändler sprechen, möglcihwerweise tauscht er Dir ja die mFT Ausrüstung gegen eine annähernd gleichwertige A6000 mit den entsprechenden Objektiven.

bearbeitet von nightstalker
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Vielleicht kannst Du ja mal mit Deinem Fotohändler sprechen, möglcihwerweise tauscht er Dir ja die mFT Ausrüstung gegen eine annähernd gleichwertige A6000 mit den entsprechenden Objektiven.

 

Genau das habe ich gestern versucht, und es hat geklappt! :)

 

Wie gesagt, mit zwei verschiedenen Systemen arbeiten ist mir zu nervig und als  "Zweitkamera" ist mir die GX8 auch schlicht und ergreifend zu teuer.

 

Nun hab ich eben die a6000 mit den Sony 10-18mm F4 und die Preisdifferenz ausgezahlt bekommen. Das lange Ende wird bis auf weiteres die RX10 abdecken.

Morgen werde ich dann mal den "Wow-Faktor" testen... ;)

 

Vielen Dank nochmal für all die Meinungen und Tipps!

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Ich habe den Thread eben erst gesehen, daher mein später Kommentar dazu:

 

ich habe ebenfalls die RX 10, sowie APS-C und Kleinbild. 

 

Hier 2 Bilder, 1 x Sony RX 10 und 1x APS-C Fuji XT-1 mit einer 23 mm Festbrennweite. Das 23 mm Fuji ist ein anerkannt gutes Objektiv. Eigentlich ein ziemlich unfairer Vergleich: 1-Zoll Bridge-Kamera gegen APS-C Festbrennweite

 

 

Ohne auf die Daten zu klicken, ist da bei normaler Betrachtung ein Unterschied zu erkennen, de zu einem WOW-Erlebnis führt?

 

14483374405_1ba29dfe47_b.jpg

 

Originalgröße:14483374405_b9b1189d18_o.jpg

 

Und hier das zweite Bild:

 

14296774370_1aa991cd1a_b.jpg

 

Originalgröße: 14296774370_fae6c9b438_o.jpg

 

 

bearbeitet von bezet
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Das obere gefällt mir farblich etwas besser aber der Ausschnitt usw. sind ja nicht direkt vergleichbar. Interessant wären zwei Bilder mit exakt gleichem Bildausschnitt, gleicher Belichtung und Brennweite (KB äquivalent).

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Ohne auf die Daten zu klicken, ist da bei normaler Betrachtung ein Unterschied zu erkennen, de zu einem WOW-Erlebnis führt?

 

Das Fuji-Bild scheint mir mit den Kontrasten besser klar zu kommen und ist daher farbintensiver, es gibt weniger ausgebrannte Flächen (vor allem das Getreide im Vordergrund). Mag aber auch an der Belichtung liegen. Nach meiner Einschätzung ein feiner Unterschied, der das Fuji-Bild dann doch spürbar gefälliger macht, aber auch der Ausschnitt gefällt mir besser, schwieriger Vergleich insgesamt. Die ausgebrannten Flächen trotz der mäßig hohen Dynamik im Bild erzeugen schon eine Art "Kleinsensor-Look".

 

In 1:1 sind beide Bilder sehr weich durch das sehr starke Abblenden, war wohl ein Zugeständnis an die erforderliche Schärfentiefe. Insbesondere dem Fuji-Objektiv würde ich deutlich mehr Schärfe zutrauen bei etwas offenerer Blende.

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Bei mir löst keines der Bilder einen Wow Effekt aus, einfach weil sie zu alltäglich sind. Einen Wow Effekt habe ich dann, wenn Motiv, Komposition oder Licht etwas besonderes darstellen. Das hat so gut wie nie etwas mit der Kamera zu tun, mit der das Bild fotografiert worden ist. Insofern glaube ich auch nicht an Geschichten, dass Kamera x Bilder mit größerem Wow Effekt erzeugt als Kamera y.

bearbeitet von tgutgu
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Bei mir löst keines der Bilder einen Wow Effekt aus, einfach weil sie zu alltäglich sind. Einen Wow Effekt habe ich dann, wenn Motiv, Komposition oder Licht etwas besonderes darstellen. Das hat so gut wie nie etwas mit der Kamera zu tun, mit der das Bild fotografiert worden ist. Insofern glaube ich auch nicht an Geschichten, dass Kamera x Bilder mit größerem Wow Effekt erzeugt als Kamera y.

 

Das ist genau der Punkt. Der WOW-Effekt wird durch den Bildinhalt erzeugt, dann ist die verwendete Technik mehr oder weniger nebensächlich.

 

... Natürlich sind das alltägliche Bilder, mir ging es lediglich um den Vergleich.

 

Dazu sagen muss ich, dass mir die Farbabstimmung der RX-10 in den jpg Standard-Einstellungen nicht gefällt. Vor allem die Grüntöne gefallen mir nicht. Trotz verschiedener Veränderungen verwende ich die RX 10 inzwischen nur noch mit RAW.

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... Interessant wären zwei Bilder mit exakt gleichem Bildausschnitt, gleicher Belichtung und Brennweite (KB äquivalent).

 

 

Das habe ich auch schon mal gemacht, ich habe die Bilder auf die Schnelle nur nicht greifbar, bin im Büro und die verlinkten Bilder liegen auf Flickr...

 

Meine Erkenntnis aus den Vergleichen: Zwischen KB (A7 mit FE 55 mm und APS-C /X-T1 mit 23 mm) sind bis auf die unterschiedlichen Formate kaum auseinanderzuhalten. Ohne Exifs würden sich hier die meisten sehr schwer tun, die Bilder zuzuordnen. 

Die Bilder der RX-10 kann man dagegen schon unterscheiden. 

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Die Bilder der RX-10 kann man dagegen schon unterscheiden. 

 

Und genau das ist er Punkt, wo technische Mängel den WOW-Effekt vermasseln können, wie eben gefühlt zu früh ausgbebrannte Flächen (soll nicht heißen, dass ein Ausbrennen per se schlecht ist). Zu einem sehr guten Bild muss meist eben doch auch der technische Part passen.

 

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Und genau das ist er Punkt, wo technische Mängel den WOW-Effekt vermasseln können, wie eben gefühlt zu früh ausgbebrannte Flächen (soll nicht heißen, dass ein Ausbrennen per se schlecht ist). Zu einem sehr guten Bild muss meist eben doch auch der technische Part passen.

Und dieser technische Part ist bei allen aktuellen Systemen so gut, dass dies eigentlich nicht mehr zwischen Wow und Nicht-Wow entscheidet. Jedenfalls ist mir noch kein Beispiel untergekommen.

bearbeitet von tgutgu
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Und dieser technische Part ist bei allen aktuellen Systemen so gut, dass dies eigentlich nicht mehr zwischen Wow und Nicht-Wow entscheidet. Jedenfalls ist mir noch kein Beispiel untergekommen.

 

Schwierig... die Bilder meiner RX-10 sind für mich nicht WOW. Sie sind gut, die Kamera ist sehr universell, aber jedes Mal, wenn ich mir die Ergebnisse angesehen (habe), habe ich mich geärgert, das ich nicht doch die Fuji oder die A7 mitgenommen habe.

Vor einigen Monaten habe ich mir geschäftlich als Immer-Dabei eine Leica D-Lux 109 (mft) gekauft, die ich immer in der Aktentasche dabei habe und täglich nutze. Die Bilder der Kleinen sind für mich WOW. Sie haben das gewisse Etwas, das den Bildern der RX-10 fehlt. Dazu kommt, das ich zu 99% die JPG, wie sie aus der Kamera kommen, nutzen kann. Ob die JPG der LX 100 anders als die der D-Lux 109 abgestimmt sind, weiß ich nicht, jedenfalls gefallen mir die JPG meiner D-Lux ausgesprochen gut.

 

Ich verwende die Kleine extrem gerne und habe sie immer dabei. Die großen inzwischen nur noch, wenn ich vorher schon weiß, das ich sie brauche.

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Und genau das ist er Punkt, wo technische Mängel den WOW-Effekt vermasseln können, wie eben gefühlt zu früh ausgbebrannte Flächen (soll nicht heißen, dass ein Ausbrennen per se schlecht ist). Zu einem sehr guten Bild muss meist eben doch auch der technische Part passen.

 

 

Ich weiss nicht ... ich hab ja nur die FZ1000, die aber den gleichen Sensor hat wie die RX10 und angeblich sogar etwas weniger Dynamikrange ... aber bei mir brennt nichts aus.

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Ich weiss nicht ... ich hab ja nur die FZ1000, die aber den gleichen Sensor hat wie die RX10 und angeblich sogar etwas weniger Dynamikrange ... aber bei mir brennt nichts aus.

 

Das war auf die beiden Beispielbilder bezogen. Zu dem Thema hatte specialbiker Vergleichsbilder gezeigt mit GX8 vs. Canon 6D, harte Spitzlichter durch einen reflektierenden Fahrradrahmen, da brannten die Bilder der GX8 recht häßlich aus (harter Übergang), die der 6D insgesamt deutlich weniger und mit weicherem Übergang.

Bei dem Thema lässt sich sicherlich einiges machen mit gut abgestimmter Belichtung/Nachbearbeitung und Bildaufbau, aber größere Sensoren verhalten sich gutmütiger, verzeihen Fehler besser.

 

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Hi, also ich hatte die gx7 und jetz die gx8. Fuer 2 wochen leihweise die a6000.

 

Nun von der qualitaet der bilder nehmen sich alle drei nix. Technisch ist die gx8 etwas voraus. Verarbeitung gefaellt mir gx7 gx8 besser, wirkt robuster.

 

Und 80% der qualitaet der bilder beinflusst der der die kamera bedient.

 

Der nichtschwimmer schiebts auch immer auf die badehose… .

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Ich habe den Thread eben erst gesehen, daher mein später Kommentar dazu:

 

ich habe ebenfalls die RX 10, sowie APS-C und Kleinbild. 

 

Hier 2 Bilder, 1 x Sony RX 10 und 1x APS-C Fuji XT-1 mit einer 23 mm Festbrennweite. Das 23 mm Fuji ist ein anerkannt gutes Objektiv. Eigentlich ein ziemlich unfairer Vergleich: 1-Zoll Bridge-Kamera gegen APS-C Festbrennweite

 

 

Ohne auf die Daten zu klicken, ist da bei normaler Betrachtung ein Unterschied zu erkennen, de zu einem WOW-Erlebnis führt?

 

14483374405_1ba29dfe47_b.jpg

 

Originalgröße:14483374405_b9b1189d18_o.jpg

 

Und hier das zweite Bild:

 

14296774370_1aa991cd1a_b.jpg

 

Originalgröße: 14296774370_fae6c9b438_o.jpg

 

 

beim oberen scheint man viel näher am Geschehen zu sein ... WOW!

 

 

 

:D

 

SCNR ...

 

 

 

 

 

 

 

P.S. gibs schon erste Erfahrungen?

bearbeitet von nightstalker
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Und? Wow-Faktor bei der A6000 schon gefunden?

 

Jawoll! :D

 

Vorweg gesagt: Ich hab bei meinem ersten Beitrag das mit dem Wow-Gefühl recht unbedacht hingeschrieben, weil ich einfach nicht wußte wie ich das hätte besser benennen sollen. Und ich wollte den Beitrag nicht unnötig mit 10 Zeilen Gefühlsduselei zuschwallen. Nun hol ich aber doch mal etwas aus:

 

Was ich versucht habe auf den Punkt zu bringen, ist die Freude die mir das Fotografieren mit der RX10 (fast immer) gemacht hat. Endlich Bilder hinzubekommen die ich vorher (mit der einfachen Kompaktkamera) so nicht machen konnte. Das Gefühl, dass die Kamera einfach zu mir passt wie ein maßgefertigter Schuh, dass ich sie mag, gerne mit ihr Fotografiere, mich schon beim Kontrollblick auf's Display irre darauf freue mir die Bilder am Computer anzugucken. So in der Art.

 

Natürlich bin ich total dabei, dass der Wow-Faktor eines Bildes weit mehr durch die gelungene Bildgestaltung als durch die Technik entsteht. Und ganz sicher habe ich nicht erwartet, dass irgendeine Kamera von sich aus eine schöne Bildgestaltung herzaubert. Da nehm ich mir jetzt mal raus zu sagen, dass mir eine schöne Bildgestaltung auch schon zu ich-knipse-im-Automatikmodus-mit-der-Kompaktkamera Zeiten schon gelungen ist (mal mehr und mal weniger, wie das halt so ist).

 

So, nun aber zum Erfahrungsbericht:

 

Dass Feeling, was ich also so unbedacht Wow-Gefühl getauft habe, stellt sich mit der a6000 tatsächlich ein. Sowohl das Fotografieren selber, als auch der Blick auf die OOC Bilder haben mir einfach Spaß gemacht.

Ja, es gibt ein paar Kleinigkeiten die ich an der Kamera nicht so toll gelöst finde und mir anders wünschen würde. Ich steh dazu, dass es eben leider keine Liebe auf den ersten Blick war - aber eine auf den zweiten Blick ist es für mich definitiv.

 

Ich seh das jetzt auch nicht so, dass die GX8 eine "schlechte" Kamera ist. Ganz sicher nicht, aber sie war einfach nicht meine Kamera. Insofern bin ich im Grunde sogar froh, dass ich sie ausprobiert habe. Denn der direkte Vergeich hat mir deutlich gemacht, dass Sony nun mal mein System ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe den Weitwinkel und das gewisse mehr an Bildqualität das ich mir gewünscht habe. Und zudem ist das ganze noch so leicht und handlich, dass ich die Tasche kaum gemerkt habe. Ich bin zufrieden. :)

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... den technischen Wow-Faktor kannst du noch gut steigern mit dem 'raw'-Format und BV wie zB Lightroom. Da hängt zwar n bissl Arbeit und Erfahrung dran, aber es steht auf alle Fälle dafür, sich damit zu befassen.

Meine 6000er und all die schönen Objektive bleiben seit einiger Zeit wieder zu Hause, weil mir eigentlich die RX100 wegen der Größe viel sympathischer ist. Besser ist natürlich die 6000er.

Gruß!

bearbeitet von kleinw
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