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Olympus Festbrennweite 25mm oder 45mm?


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Hallo,

Ich habe eine OLYMPUS OM-D E-M10 und möchte mir gerne zusätzliche Objektive dazu kaufen.

Aufgrund der derzeitigen Aktion von Olympus würde ich gerne das 60mm Makro und zusätzlich noch ein Objektiv kaufen. Hier stehe ich zwischen dem 25mm und dem 45mm. Von beiden verspreche ich mir eine bessere Bildqualität im Vergleich zu den vorhandenen Zoomobjektive.

Da ich nicht so der Profi bin, und auch nicht so recht weiß welche da für mich das geeignete Objektiv ist, würde ich gerne euch fragen, wann wo welches ihren bevorzugten Einsatz hat?

Also wo macht ein 25mm mehr Sinn als ein 45mm?

Wie schon an der Frage zu urteilen, bin ich kein Profi. Verzeiht mir also die für euch eventuell blöde Frage.

Vielleicht ergibt sich ja auchaus den Antworten, dass ich mit meinen Zoomobjektive vollkommen ausreichend bestückt bin und ich gar kein Objektiv mit Festbrennweite brauche.

Schon mal Dank im Voraus für Tipps und Infos aller Art.

Gruß,

Helmut

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Wenn 60mm schon feststeht, dann 25mm... ohne weitere tiefsinnige Begründung... kannst dir aber schon denken, warum... das 60er ersetzt praktisch das 45er bei 'fast gleicher' Freistellung... habe auch kein 45er, sondern ein 60er (Sigma 60 2.8) und das letzte was ich vermissen würde, wäre ein 45 1.8...

 

Reichen wird das 25er aber auch nicht... bisschen zu viel Brennweite untenrum... Dir wird ein Weitwinkel fehlen.... zur Not ein Pana 20 1.7 statt dem o.g. 25er...

bearbeitet von kirschm
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Antwort 1: Alle kaufen! Dank der Cashback-Aktion bekommst du sie in ein paar Monaten ohne oder nur mit minimalen Verlust wieder verkauft! 

Antwort 2: Wer die Frage stellt 25mm oder 45mm, weiß in erster Linie nicht was er braucht. Eigentlich würde es mehr Sinn machen erst Mal das Zoom ein paar Monate zu nutzen, um ein Gefühl dazu bekommen, was man braucht.

 

Das 60mm Makro lässt sich aber in der Tat auch ganz gut für Portraits nutzen. Natürlich sollte Makro aber der Hauptverwendungszweck sein, sonst zum Sigma greifen. 

Trotzdem kann man schwer sagen, das 60mm 2.8 ersetzt ein 45mm 1.8, denn Freistellung ist nicht alles. In Innenräumen wäre mir das 60mm meistens zu lang, und 1.8 vs 2.8 kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, bei schlechtem Licht noch freihändig Fotos zu machen. 

 

Ich würde bei der aktuellen Cashback-Aktion das 17mm 1.8 noch dazu nehmen, um noch ein Objektiv in den Raum zu werfen :P 

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Natürlich ersetzt ein 60mm 2.8 ein 45mm 1.8 nicht. Aber die beiden Objektive sind sich doch deutlich näher als das 25er und das 60er. Diese Kombination ergibt insgesamt mehr Möglichkeiten, wenn man sich denn auf 2 Objektive beschränkt.

 

 

Vielleicht ergibt sich ja auchaus den Antworten, dass ich mit meinen Zoomobjektive vollkommen ausreichend bestückt bin und ich gar kein Objektiv mit Festbrennweite brauche.
 

 

Da wäre es natürlich schon nützlich, wenn Du uns sagen würdest, was du denn bereits für ein Zoomobjektiv hast. :rolleyes:

 

Und da Du ja scheinbar schon ein Zoom hast: schau doch mal nach, mit welche Brennweite du bisher am Zoom am häufigsten benutzt hast. Das gibt dann einen ersten Hinweis darauf, welches Objektiv allenfalls mehr Sinn macht.

 

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  • 3 months later...

Hi zusammen,

 

muss auch nochmal fragen.

 

Eigentlich liegt doch die klassischen Portrait-Brennweite bei ~50mm Kleinbild. Das heißt das ja eigentlich das 25mm 1.8 hierfür das entsprechende Objektiv bei MFT wäre. Trotzdem wird das 45mm 1.8 als Portraitobjektiv beworben.

 

Ich frage mich nur ob man bei dem 45er nicht zu weit weg muss um ein vernünftiges Portrait zu schießen? Oder anders rum mit dem 25er zu nah dran?

 

Bin auch grad am überlegen eines davon anzuschaffen, ich habe zwar das 12-40mm pro, aber ich hätte gerne etwas mehr Freistellpotential.

 

Viele Grüße,

Flo

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Was klassisch ist sollen andere Beurteilen, aber das 45er ist grad für Portraits genial. Ja man schiesst damit eher von weiter weg. Ich hatte zuerst das 12-40/2.8 und habe danach das 45er gekauft. Wenn ich Freunde/Familie ungezwungen Porträtieren will ist das 45er dran.

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Hi zusammen,

 

muss auch nochmal fragen.

 

Eigentlich liegt doch die klassischen Portrait-Brennweite bei ~50mm Kleinbild. Das heißt das ja eigentlich das 25mm 1.8 hierfür das entsprechende Objektiv bei MFT wäre. Trotzdem wird das 45mm 1.8 als Portraitobjektiv beworben.

 

Ich frage mich nur ob man bei dem 45er nicht zu weit weg muss um ein vernünftiges Portrait zu schießen?

 

das liegt daran, dass man für das klassische Kopf/Brust Portrait ein 85/90er nimmt an Kleinbild ... sprich: das 45er ist genau das klasssiche Portraitobjektiv.

 

für entspannte Kopfportraits finde ich sogar ein 135er KB sehr angenehm, Olympus auch, weshalb sie das 1,8/75 im Programm haben.

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  • 2 weeks later...

Was klassisch ist sollen andere Beurteilen, aber das 45er ist grad für Portraits genial. Ja man schiesst damit eher von weiter weg. Ich hatte zuerst das 12-40/2.8 und habe danach das 45er gekauft. Wenn ich Freunde/Familie ungezwungen Porträtieren will ist das 45er dran.

Durch günstige Umstände besitze ich dies Objektiv jetzt auch. Für Porträts würde ich mir gern eine Funk Fernbedienung zulegen. Dann ist der bei der GH 2 eingebaute Blitz nicht mehr nutzbar. Kann mir jemand eine Lösung für dieses Problem nennen?
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Durch günstige Umstände besitze ich dies Objektiv jetzt auch. Für Porträts würde ich mir gern eine Funk Fernbedienung zulegen. Dann ist der bei der GH 2 eingebaute Blitz nicht mehr nutzbar. Kann mir jemand eine Lösung für dieses Problem nennen?

 

Hallo Rainer,

 

Das hier könnte dir vielleicht weiterhelfen:

 

http://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/2_1_produktanzeige.asp?nr=6171

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  • cam mit wifi support kaufen, auslösen über app auf dem smartphone
  • kabelauslöser verwenden, gibt es für wenig geld von firmen wie hähnel und hama, und noch billiger von diversen china-firmen
  • funkfernauslöser notfalls mit 'nem gummiband an der cam oder dem stativ befestigen

aber: den eingebauten blitz würde ich wirklich nur im äußersten notfall für portraits verwenden, das gibt rote augen...

ok, die kann man auch in der cam wegrechnen lassen, doch das harte frontallicht bleibt...

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An die Stativ Befestigung hatte ich auch gedacht. Das der eingebaute Blitz nicht optimal ist,habe ich schon gemerkt. Leider sind die meisten TTL Blitze für MFT als Markenfabrikate sehr teuer.

 

 

Warum denn immer blitzen?

 

günstige Dauerlichtquellen gibts zwei für 100.- Euro ... dann kann man auch vorher sehen, wie es wird.

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Ich bin auch "am Überlegen".

 

Dagegen spricht:

 

Die Helligkeit des Blitzes ist größer, nützlich bei indirekt Blitzen. Also geringere Reichweite

 

Die Beleuchtung kommt immer von vorne, zumindest bei aktivem Zweihand-Fotografieren. Indirekt ist nicht möglich.

 

Das Licht brennt immer, blendet Motiv und Unbeteiligte. Die Lichtquelle zieht ständig die Aufmerksamkeit auf den Fotografen.

 

Überzeug' mich mal! :)

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bei dem Zeug, was ich meinte, kommst Du um Aufmerksamkeit nicht rum ;) denn das ist eher was für zuhause ... oder eine feste Ecke bei einer Hochzeit.

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00M419UD6?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o07_s00

 

Die Softbox ist gross genug, dabei sind 8 helle Tageslichtlampen, die man jeweils paarweise schalten kann.

 

Das Ganze ist natürlich nicht für heavy Duty gemacht ... wie man am Preis sieht ... aber für Amateurzwecke reicht das dicke.

 

Dazu kann man noch ein Galgenstativ mit Leuchte nehmen und vielleicht eine Hintergrundleuchte.

 

 

 

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Also kein Blitzersatz.

 

Hast' mich nicht überzeugt, schade.

 

 

natürlich ein Blitzersatz ... aber halt für einen Studioblitz.

 

 

 

 

Draussen nehme ich einen starken Blitz, suche mir eine Ecke oder Kante und habe die grösstmögliche Softbox :) bei bedecktem Himmel ..... das Ganze mit einer Zentralverschlusskamera, so dass mir auch ein kleiner Aufsteckblitz vollkommen reicht, selbst bei strahlendem Sonnenschein.

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