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Telekonverter für Nex und EMount Objektive?


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Würde gerne das Sel70-200 auf 140-400 pimpen.

Das ergäbe dann ein f8.0/140-400. Ich denke da gibt es lichtstärkere Optionen zum adaptieren mit dem LA-EA4.

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Das ergäbe dann ein f8.0/140-400. Ich denke da gibt es lichtstärkere Optionen zum adaptieren mit dem LA-EA4.

Die Telekonverter zum Aufschrauben verschlechtern die Lichtstärke teilweise nur wenig, so auch der TCON17 von Olympus. Jedenfalls ist damit die Bildqualität besser als wie wenn danach ausgeschnitten wird.

 

Dummerweise ist gerade dieser TCON recht schwer und ich weiß nicht, ob das Objektiv (zumindest dieses leicht DRL) auf Dauer beschädigt wird, wenn es ganz ausgefahren ist und man beim Halten nicht aufpasst. Zumindest beim SEL55210 hat ein User mal berichtet, dass der Zoom ausgeleiert wurde.

 

Dummerweise habe ich den Konverter nie dabei, wenn ich ihn brauchen könnte.

 

Nachtrag: Den unteren Brennweitenbereich kann man mit so einem Aufschraubkonverter oft auch nicht nutzen.

bearbeitet von benmao
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Ja klar dieser TCON17 auf einem Sonyobjektiv ist aber eine Bastellösung. Die Telekonverter, die ich kenne, wurden damals zwischen Kamera und Objektiv montiert. Aber da die meist auch von Fremdherstellern stammten (z.B. Kenko), war die Bildqualität zumindest fragwürdig. Ich hatte einen Konverter an meinem Nikkor 2.8/80-200. Am besten ist es wohl wenn der Hersteller selber einen Konverter anbietet. Ist aber nur bei wenigen sehr teuren Objektiven der Fall.

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es gibt zur zeit leider keine teleconverter die zwischen cam und opjektiv montiert ,werden für das e-bajonet

da bleibt leider nur die möglichkeit mit vorne anschrauben,  damit soll am 55-210 sogar der af und das oss ohne probleme gehen

 

gruss frank

 

 

Ja klar dieser TCON17 auf einem Sonyobjektiv ist aber eine Bastellösung. Die Telekonverter, die ich kenne, wurden damals zwischen Kamera und Objektiv montiert. Aber da die meist auch von Fremdherstellern stammten (z.B. Kenko), war die Bildqualität zumindest fragwürdig. Ich hatte einen Konverter an meinem Nikkor 2.8/80-200. Am besten ist es wohl wenn der Hersteller selber einen Konverter anbietet. Ist aber nur bei wenigen sehr teuren Objektiven der Fall.

 

bearbeitet von ffischer
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es gibt zur zeit leider keine teleconverter die zwischen cam und opjektiv montiert ,werden für das e-bajonet

da bleibt leider nur die möglichkeit mit vorne anschrauben,  damit soll am 55-210 sogar der af und das oss ohne probleme gehen

Ich weiss. Da der Threaderöffner ein SEL70-200 besitzt nützt ihm dieser Konverter von Olympus nichts.

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jo 72mm filtergewinde sind da schon ne ansage  :cool:

es gibt aber teleconverter mit diesen durchmesser 

da wird er wohl nicht ums testen rum kommen bis er was passendes findet

 

 

gruss frank

 

 

Ich weiss. Da der Threaderöffner ein SEL70-200 besitzt nützt ihm dieser Konverter von Olympus nichts.

 

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Ich benutze den Olympus TCON-17X BLK Teleconverter. Funktioniert einwandfrei.

Allerdings erst ab einer Brennweite von ca.100mm. Vorher dunkelt er die Ecken etwas ab.

Aber man schraubt ihn ja drauf für mehr Brennweite.

Bildqualität und Lichtstärke sind Top.

Ich würde ihn wegen Umstieg auf Fuji auch günstig abgeben.

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Ein sehr guter Telekonverter (teuer) bringt nur in Verbindung mit einem sehr guten Objektiv (Festbrennweite) auch gute Resultate. Bei Zoom-Objektiven würde ich da aber eher abraten!

Das ist zu pauschal, sehr gute Zoom-Objektive sind häufig besser als so manche Festbrennweite. Hier ist das zum Beispiel schön illustriert: http://www.lensrentals.com/blog/2015/03/just-the-lenses-the-great-200mm-shoot-out. Man vergleiche einmal das Canon 2.8/200 vs 2.8/70-200 L IS USM. Das Zoom ist nicht so gleichmäßig in der Schärfe, im relevanten Bereich aber deutlich besser.

 

 

Grüße,

Phillip

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Das ist zu pauschal, sehr gute Zoom-Objektive sind häufig besser als so manche Festbrennweite. Hier ist das zum Beispiel schön illustriert: http://www.lensrentals.com/blog/2015/03/just-the-lenses-the-great-200mm-shoot-out. Man vergleiche einmal das Canon 2.8/200 vs 2.8/70-200 L IS USM. Das Zoom ist nicht so gleichmäßig in der Schärfe, im relevanten Bereich aber deutlich besser.

 

 

Grüße,

Phillip

 

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel!  Du sprichst da von "sehr guten Zoomobjektiven" gegenüber Festbrennweiten!  Natürlich müssen die beiden Varianten auch gut und präzise zusammen gebaut sein!  Wenn man die aufwändige Mechanik und den komplizierten optischen Aufwand von Zooms mit der mechanisch wesentlich einfacheren und soliden Mechanik der Festbrennweiten vergleicht, tendiere ich bei sehr starkem Gebrauch, doch eher zu den solideren Festbrennweiten, auch wenn die Zooms ja sooo praktisch im Gebrauch sind!

 

Ferner sind Canon-Objektive, egal ob L IS USM etc. etc., für mich nicht unbedingt der Maßstab aller Dinge! Da wird auch nur mit Wasser gekocht!   ;)

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Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel! Du sprichst da von "sehr guten Zoomobjektiven" gegenüber Festbrennweiten!

 

Ja genau, sehr guten Zoom Objektiven wie z.B. dem Sony 4/70-200 oder besagtes Canon. Im Telebereich gibts davon ziemlich viele, im etwas höherpreisigen Segement sind sie die Regel.

Natürlich müssen die beiden Varianten auch gut und präzise zusammen gebaut sein!

Nun, offenbar ist es Canon gelungen mindestens 5 von den Dingern präzise genug zusammen zu bauen, dass sie im Mitteld deutlich besser waren als die zum Vergleich heran gezogene Festbrennweite.

 

Wenn man die aufwändige Mechanik und den komplizierten optischen Aufwand von Zooms mit der mechanisch wesentlich einfacheren und soliden Mechanik der Festbrennweiten vergleicht, tendiere ich bei sehr starkem Gebrauch, doch eher zu den solideren Festbrennweiten, auch wenn die Zooms ja sooo praktisch im Gebrauch sind!

 

Bei der Einschätzung stimme ich dir ausnahmsweise zu auch wenn ich persönlich das flexible Zoom vorziehen würde.

Ferner sind Canon-Objektive, egal ob L IS USM etc. etc., für mich nicht unbedingt der Maßstab aller Dinge! Da wird auch nur mit Wasser gekocht! ;)

Da sind wir wieder auseinander. Das Canon 2.8/70-200 II ist eine beeindruckende Optik welche die meisten Festbrennweiten in den Schatten stellt und auch die gesamte Konkurrenz. Dank dem lieben Roger Cicala kann ich dir auc gleich zeigen, dass es sogar das 10x so teure und 2x so schwere Zeiss 2.9/70-200 bei 200mm in die Tasche steckt: http://www.lensrentals.com/blog/2013/04/first-look-zeiss-cz-2-70-200mm-t2-9 (Wobei ich zugeben muss, dass es ein Video Objektiv ist und somit andere Designparameter wohl wichtiger waren).

 

Kurzfassung: Die Faustregel, dass Festbrennweiten schärfer sind stimmt nicht und Canon kann sehr gute Teleobjektive bauen.

 

Grüße,

Phillip

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Das bestreitet doch niemand, aber die immer gebetsmühlenartige genannte "Schärfe" ist ja bei einem Objektiv ja nur ein Teilstück des Ganzen und noch lange nicht Alles! Das man bei Canon sehr gute Teleobjektive bauen kann, das bestreite ich ja auch nicht! 

 

Aber ohne eine hohe Brillanz, ist die sogenannte Schärfe bei einem Aufnahmeobjektiv visuell gegen Null!

 

Mir erzählen meine Canon-Freaks immer, dass das kompakte Canon 4/70-200mm L IS USM wesentlich besser sein, als das 2,8/70-200mm II !

 

Ja genau, sehr guten Zoom Objektiven wie z.B. dem Sony 4/70-200 oder besagtes Canon. Im Telebereich gibts davon ziemlich viele, im etwas höherpreisigen Segement sind sie die Regel.

Nun, offenbar ist es Canon gelungen mindestens 5 von den Dingern präzise genug zusammen zu bauen, dass sie im Mitteld deutlich besser waren als die zum Vergleich heran gezogene Festbrennweite.

 

Bei der Einschätzung stimme ich dir ausnahmsweise zu auch wenn ich persönlich das flexible Zoom vorziehen würde.

Da sind wir wieder auseinander. Das Canon 2.8/70-200 II ist eine beeindruckende Optik welche die meisten Festbrennweiten in den Schatten stellt und auch die gesamte Konkurrenz. Dank dem lieben Roger Cicala kann ich dir auc gleich zeigen, dass es sogar das 10x so teure und 2x so schwere Zeiss 2.9/70-200 bei 200mm in die Tasche steckt: http://www.lensrentals.com/blog/2013/04/first-look-zeiss-cz-2-70-200mm-t2-9 (Wobei ich zugeben muss, dass es ein Video Objektiv ist und somit andere Designparameter wohl wichtiger waren).

 

Kurzfassung: Die Faustregel, dass Festbrennweiten schärfer sind stimmt nicht und Canon kann sehr gute Teleobjektive bauen.

 

Grüße,

Phillip

 

Das bestreitet doch niemand, aber die immer gebetsmühlenartige genannte "Schärfe" ist ja bei einem Objektiv ja nur ein Teilstück des Ganzen und noch lange nicht Alles!

 

Das man bei Canon sehr gute Teleobjektive bauen kann, das bestreite ich ja auch nicht! 

 

Aber ohne eine hohe Brillanz, ist die sogenannte Schärfe bei einem Aufnahmeobjektiv visuell gegen Null!

 

Mir erzählen meine Canon-Freaks immer, dass das kompaktere und leichtere Canon 4/70-200mm L IS USM, optisch wesentlich besser sein, als das 2,8/70-200mm II !

 

Das extrem teure Zeiss 70-200mm ist wohl eher für den Videofilm-Einsatz gedacht und wird dort sicher mit anderen Maßstäben gemessen, als die normalen Foto-Objektive! Solch ein blödsinniger Vergleich hinkt doch ganz stark und ich bin mir sehr sicher, dass man das sogenannte Testergebnis jederzeit in Oberkochen in der Luft zerreißen kann!

 

Professionelle Filmer schwören mehrheitlich und das nicht nur seit Gestern auf diese berühmten Zeiss-Cine-Objektive!

bearbeitet von zickzack
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Mir erzählen meine Canon-Freaks immer, dass das kompaktere und leichtere Canon 4/70-200mm L IS USM, optisch wesentlich besser sein, als das 2,8/70-200mm II !

Jeder Vergleich den ich bisher gelesen habe kam zu einem anderen Ergebnis.

 

Aber ohne eine hohe Brillanz, ist die sogenannte Schärfe bei einem Aufnahmeobjektiv visuell gegen Null!

 

 Solch ein blödsinniger Vergleich hinkt doch ganz stark und ich bin mir sehr sicher, dass man das sogenannte Testergebnis jederzeit in Oberkochen in der Luft zerreißen kann!

 

Professionelle Filmer schwören mehrheitlich und das nicht nur seit Gestern auf diese berühmten Zeiss-Cine-Objektive!

Kann man die von dir angesprochene Brillianz irgendwie messen oder ist das der Esoterik zu zu ordnen?

 

Dir Argumente mit denen Zeiss das "in der Luft zerreißen" kann würden mich mehr interessieren, als die Androhung, dass sie das können.

 

Zeiss Cine Objektive haben sicherlich ihre Anhänger. Andere Hersteller genauso.

 

Grüße,

Phillip

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Das ist zu pauschal, sehr gute Zoom-Objektive sind häufig besser als so manche Festbrennweite. Hier ist das zum Beispiel schön illustriert: http://www.lensrentals.com/blog/2015/03/just-the-lenses-the-great-200mm-shoot-out. Man vergleiche einmal das Canon 2.8/200 vs 2.8/70-200 L IS USM. Das Zoom ist nicht so gleichmäßig in der Schärfe, im relevanten Bereich aber deutlich besser.

 

 

Grüße,

Phillip

 

Schärfe ist für mich eine Vorraussetzung heutzutage - aber ansonsten der fast unwichtigste Parameter für ein Objektiv. Mittlerweile zählt für mich nur noch die "Bildwirkung", die vor allem durch ein cremiges Bokeh und gute Farben bestimmt werden.

 

Positiv hier z. B. Olympus f2,0/14-35, Nokticron 42,5mm, Zeiss 2,8/35mm.

 

Negativ: Alles, was ich von Walimex und Nokton kenne.

 

bearbeitet von AJF
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Für mich zeigt dieser Thread nur wieder einmal mehr, dass die Sony-User angepi... sind über die schlechte Telesituation (200mm+ )bei E-Mount. Da mit der A7rII nun der Weg in Richtung Pro-Segment läuft, hoffe ich mal das da nächstens was kommt...So ein 300mmF4 und vielleicht ein 1.4x Konverter wär ne feine Sache... 

 

Wer E-mount kauft und nativ mehr als 300mm (KB-Äquivalent) haben möchte, hat sich wohl verkauft. Die Optimierung auf Kompaktheit des Systems sollte eigentlich klar sein. Ich glaube kaum, dass Sony da was in nächster Zeit bringt - eher werden die kleineren Brennweiten ausgebaut. Für diejenigen, die mehr haben möchten, gibt es ja die A-mount-Objektive mit Adapter. Oder, statt Adapter, DSLR-Zweitbody für die extremen Tele.

Nach meiner Erfahrung wird das FE70200 an den 24MP des APS-C-Sensors etwas "weicher" als mit den 24MP an Kleinbild (in 1:1-Ansicht), insbesondere am langen Ende. Ein Telekonverter würde das nicht gerade verbessern...

 

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 Jeder Vergleich den ich bisher gelesen habe kam zu einem anderen Ergebnis.

 

Kann man die von dir angesprochene Brillianz irgendwie messen oder ist das der Esoterik zu zu ordnen?

 

Dir Argumente mit denen Zeiss das "in der Luft zerreißen" kann würden mich mehr interessieren, als die Androhung, dass sie das können.

 

Zeiss Cine Objektive haben sicherlich ihre Anhänger. Andere Hersteller genauso.

 

Grüße,

Phillip

 

Wie wäre es, wenn Du dich in dieser Angelegenheit mal direkt an die richtigen Fachleute bei Zeiss wenden würdest! 

 

Dort gibt es nette Leute, die dir sehr gerne für deine Anfragen behilflich sind!

 

Um nicht zu vergessen, Zeiss kann auf über 120 Jahre Erfahrung im Bau einmaliger Objektive zurück blicken! Wer sonst kann das noch?

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Dann haben sich aber sehr viele User "verkauft".

 

Das schliesst aber eine Telelösung nicht aus. Im Gegenteil: Durch die bessere Iso-Performance der Spiegelosen braucht es nicht unbedingt F2.8. Ein Nikkor 300 F4.0 wiegt zBsp. 755g...weniger als zBsp. das SEL70200G...Gem Pressetext will Sony bis 2016 8 neue FE Linsen rausbringen...8 Objektive und kein Tele darunter? Wohl kaum...

 

Das hat wohl Sony auch zuerst gedacht...bevor sich alle auf E-Mount gestürzt haben und die A-Mounts nun im Regal liegen...Nachdem die A7rII vorgestellt wurde hat sich wohl auch ne A99II erübrigt...Wer sollte sich sowas kaufen wenn man bei der A7rII noch die ganzen A-Mount+ Canon Objektive inkl. AF hat...

Fuji bastelt auch an einem 120-400 rum. Olympus hat bald das 300 F4...Das Teles nur was für grosse Spiegelkameras ist Schnee von Gestern...

 

Bis auf weiteres haben sich dann eben viele verkauft, die Anzahl der Käufer ändert nichts daran. Von mir aus kann Sony gerne ein FE300/f4 auf den Markt bringen 2016, dauert eben noch eine ganze Zeit. Bis dahin muss man eben adaptieren oder einen Zweitbody benutzen.

 

Die Sache mit dem Iso versteh ich nicht. Nikon DSLR hat doch im wesentlichen gleiche Sensoren wie Sony spiegellos, bei höheren Iso-Werten verschwinden auch die Unterschiede zwischen Sony und Canon. Wenn ich zur "Brennweitenverlängerung" APS-C anstelle von KB nehme, wird die Iso-Fähigkeit schlechter.

 

Der Schnee von gestern ist doch noch Schnee von heute, bis die Teile wirklich marktverfügbar sind (abgesehen von mFT, wo es schon jetzt mehr im Telebereich gibt).

 

Wollte ich JETZT ein gutes Telesystem, würde ich DSLR nehmen (A7rII mit Adapter wäre mir zu teuer).

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Wie wäre es, wenn Du dich in dieser Angelegenheit mal direkt an die richtigen Fachleute bei Zeiss wenden würdest!

 

Dort gibt es nette Leute, die dir sehr gerne für deine Anfragen behilflich sind!

 

Um nicht zu vergessen, Zeiss kann auf über 120 Jahre Erfahrung im Bau einmaliger Objektive zurück blicken! Wer sonst kann das noch?

Um sie dann was zu fragen? Mir ist in diesem Thread und auch in anderen aufgefallen, dass du ziemlich steile Thesen vertrittst die häufig meinen Erfahrungen wiedersprechen und wenn ich mal nach gefragt habe kam bisher von dir nie etwas substantielles. Dafür häufig der Verweis auf die Experten bei Zeiss.

 

Zeiss baut tolle Objektive, ich besitze selber drei Stück. Die Objektive waren nie günstig und Zeiss immer im Premium Segment unterwegs. Sie haben das in jüngerer Zeit noch etwas auf die Spitze getrieben, etwas mit dem 2/135 APO und den beiden Otus Objektiven. Die stellen aktuell den Benchmark in den jeweiligen Kategorien dar, das liegt aber nicht daran, dass die Ingenieurer anderer Hersteller die Kompetenz dazu fehlen würde, sondern daran, dass Zeiss als einziger Hersteller (neben Leica) Objektive für solche Preise verkaufen kann.

 

Guck dir die Superteles von CaNikon an, die sind auch alle hervorragend korrigiert und ein 2/200 braucht sch auch vor einem 2/135 APO nicht zu verstecken. Da sieht man zu was CaNikon in der Lage sind wenn sie die selben Preise verlangen wie Zeiss. Oder schau dir die jüngsten Objektive von Sigma an welche die ZE Objektive von Zeiss deutlich in den Schatten stellen. Die Überhöhung die du ihnen zu Teil werden lässt kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Die kochen genau wie die anderen Hersteller mit Wasser und nicht irgendeiner geheimen T* Soße.

 

@mattheo: der Spiegel schluckt aber nur bei den Sony SLT Kameras Licht, nicht bei den anders aufgebauten DSLRs von CaNikon.

 

Grüße,

Phillip

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Nicht vergessen; viele Käufer einer A6000 sind Foto-Neulinge....nach dem Kitzoom kommt da mal ne Festbrennweite...dann ein UWW und für die Safari ein....??? Adapter? Mit einem unstabiliserten Sony-Tele? Auch wenn das aus eigener Erfahrung gut funktioniert, sieht das für mich mehr nach einer halbherzigen Lösung aus die A-Mount "Restbestände" loszuwerden als etwas anders.

 

Wer die ganz langen Tüten mit guter Qualität möchte (und das ohne Lichtverlust) muss halt zuCaNikon greifen, und dabei auch tief in die Tasche. Für die Safari machen sich auch zwei Gehäuse gut, die a6000 für Weitwinkel/Landschaft und eine CaNikon mit 100-400mm => kein Objektivwechsel im Staub. Auf letzteres wird man bei Sony E mit Sicherheit noch lange warten müssen.

Übrigens fand ich ein altes Schiebezoom 100-400mm von Canon gut zu bedienen an einer A7, nur um das Bajonett hatte ich etwas Angst. Das Objektiv hatte nur einen Ring zum Zoomen und Fokussieren (kein Umgreifen nötig), erstaunlich gute Handhabung. Die neue Version ist leider ein Drehzoom.

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Hallo Phillip,

 

ist ja nicht ganz falsch was Du da schreibst, aber was ich dabei immer nicht so richtig verstehe, ist der permanente Hinweis auf die angebliche "Hochpreisigkeit" bei den Zeiss-Objektiven, z.B. bei den Otussen!   Diese Objektive sind derzeit nachweislich und unbestritten, die weltbesten manuellen Retrofokus-Objektive am Weltmarkt   Die Preiskalkulation dürfte im Vergleich zu den einschlägigen Mitbewerbern, für diese hochpräzisen und erstklassigen Objektive, wie ich finde durchaus angemessen und  "fair" sein. Es sind halt keine AF-Massenfließbandprodukte mehrheitlich aus Kunststoff, mit großen Stückzahlen!   Ich mach's ungerne, aber der Hinweis auf Leica darf dabei auch erlaubt sein!   Es ist falsch zu behaupten, dass man nur bei LEICA und ZEISS diese Preise verlangen kann. Wenn man bei Canon oder Nikon, oder auch Sigma, etwas vergleichbares anbieten könnte, dann wäre der Preis ganz sicher auch vergleichbar hoch!    Ich persönlich glaube auch, dass sich die manuellen OTUS-Qualitäten nicht bei einer Autofokus-Technik vertragen können!  Nur der langlebige herkömmliche und hochpräzise Schneckengewindegang aus Metallen, in einer hochpräzisen robusten Mechanik ist dazu geeignet.

 

Meine langjährigen Kontakte nach Oberkochen waren natürlich schon immer sehr wertvoll und haben auch dazu geführt, dass ich mir derzeit zahlreiche C/Y Zeiss-Objektiven angeschafft habe und damit auch jetzt an den Sony's sehr glücklich bin.  Leider sind die Besuche in Oberkochen aus verständlichen Gründen, jetzt leider nicht mehr so möglich, die noch in den 80er Jahren immer hochinteressant waren.  

 

 

bearbeitet von zickzack
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Sigma 80-400mm f/5,6 1/80 sec. an der NEX7 Objektiv aufgelegt...

 

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Es ist eine Möglichkeit die ich irgendwie bescheuert finde... :o  (man will ja mit der Systemkamera leicht unterwegs sein). :huh:

Für diejenigen wo Gewicht keine Rolle spielt ist es Top (aber bitte dann gleich mit DSLR...).

Ich würde bei dem E 55-210mm bleiben, und eine Kompackte wie die Panasonic TZ71 als Teleergänzung mitnehmen... :)

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Ja ist schon klar...ist bei Sony ja auch kein wirklicher "Spiegel". Doch Canikon sind jetzt auch nicht wirklich fürs niedrige Bildrauschen bekannt...Das können die meisten Spiegellosen besser...(Auch wenn es z.T.  vermutlich sogar dieselben Sensoren sind wie zBsp. Sony/Nikon) Woran das jetzt aber liegt...Rausch-Engine? keine Ahnung..

 

Zeig mir mal eine Spiegellose Kamera mit einem sichtbar besseren Rauschverhalten als Nikon D3s, D4 oder auch die 1Dx.

 

Ein Bild bitte.

 

Bitte.

 

Edit meint, ich solle auch zeigen, was CaNikon kann.

 

D3s mit AF-S 24-70/2,8, f3,2, 1/60, Iso 25600

 

 

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bearbeitet von panda3108
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Mir kommt spontan keine 16MP und 18MP KB-Spiegellose in den Sinn... 

D3s vs Sony A7s...da braucht es nicht mal Bilder um den Gewinner festzustellen

D800 vs A7r

D750 vs A7II 

...noch fragen?

 

Ja!

 

Welche der von Dir genannten Kameras hast Du selbst in der Hand gehalten?

 

Mit welcher der Kameras hast Du selbst ausgiebig fotografiert? 

 

Welche der Kameras hast Du selbst parallel verglichen, die Raw´s gleich entwickelt und verglichen?

 

 

 

Es ist immer leicht, irgendwelches Hörensagen in Foren zu Posten. Frei nach dem Motto überzugendes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit (sorry, war übertrieben).

 

Ich gehe vollkommen mit Dir, dass die Spiegellosen unglaublich besser geworden sind. Meine A6000 hat tatsächlich die D3s und erst Recht die D300 fast arbeitslos gemacht.

 

Die A7s hab ich ausgiebig - parallel zur D3s - getestet (zu den anderen A7 kann ich nichts sagen). Ich hatte überlegt das Nikon-Geraffel zu verkaufen und durch Sony zu ersetzen. Die D3s hat für MICH den Vergleich gewonnen. Der AF der D3s ist deutlich präziser und schneller (insbesondere bei schlechtem Licht), 5 FPS nutze ich bei der D3s in Einstellung Low, tatsächlich nutze allerdings fast ausschließlich 11 FPS. Bei 5 FPS ist bei der Sony Ende. Von den Akulaufzeiten wollen wir gar nicht reden. Ebensowenig vom Sucher und dem abgedichteten Gehäuse der D3s.

 

Zur Zeit arbeite ich immer noch nach dem Motto: Wenns gut werden kann, dann nimm ich die Sony. Wenn es gut werden MUSS, dann kommt nur die D3s in Frage.

 

 

 

 

Zeig ein Bild.

 

Ein einziges Bild!

 

Bitte.

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