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Canon EOS M3: Canons neue Spiegellose mit 24,2 MP Sensor


Leon_B.

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Zur M3 wird optional ein elektronischer Sucher angeboten. Der kommt glaube ich von der G1X MII. Kann sich der mit einem optischen Sucher, wie von meiner Alte 5D, messen. Dem Preis nach muss das Teil ja ein Wunderding sein.

Ich hatte kürzlich die Möglichkeit bei einer Sony A7 durch den Sucher zu blicken. Ich hatte das Gefühl, da muss ich Abstriche in Kauf nehmen. Wie kommt man in der Praxis damit zu Recht. Gibt’s bei den elektronischen Suchern große qualitative Unterschiede und welcher Hersteller hat da im Moment die Nase vorn.

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Zur M3 wird optional ein elektronischer Sucher angeboten. Der kommt glaube ich von der G1X MII. Kann sich der mit einem optischen Sucher, wie von meiner Alte 5D, messen. Dem Preis nach muss das Teil ja ein Wunderding sein.

Ich hatte kürzlich die Möglichkeit bei einer Sony A7 durch den Sucher zu blicken. Ich hatte das Gefühl, da muss ich Abstriche in Kauf nehmen. Wie kommt man in der Praxis damit zu Recht. Gibt’s bei den elektronischen Suchern große qualitative Unterschiede und welcher Hersteller hat da im Moment die Nase vorn.

 

Das mit dem 5D Sucher kann man bald als abgehakt ansehen, auch wenn's alt-eingefleischten (D)SLR-Fotografen vielleicht noch weh tut...

 

Bis auf den relativ präzisen Bildausschnitt und natürlich seine schiere Größe bietet er doch kaum relevante Informationen. Weißabgleich, Belichtungsvorschau, Helligkeitsverteilung, verschiedene Filmmodi u.v.m., wer sich einmal mit einem (guten) EVF eingelassen hat, weiß was ich meine. Das einzig gute am alten Spiegelsucher, er trainiert die Armmuskeln, weil man nach jeder Aufnahme die Kamera je nach Weitsichtigkeit mit weit vorgestreckten Armen zur Bildkontrolle von sich drücken muss. :rolleyes:

 

Der Sucher einer SLR ist heute der letzte "analoge" Blick überhaupt auf das Motiv, dafür könnte ich auch einen optischen Sucher auf den Blitzschuh aufstecken. Ab der Aufnahme geht's doch auch nur noch über diverse LCD/LED-Displays und -Monitore. Warum also nicht konsequenterweise gleich von Anfang an: Mit stabilisiertem Sucherbild, Displaylupe, Kontrastverstärkung, Restlichtverstärkung bei schlechten Licht, Bildbetrachtung auch bei starkem Außenlicht usw. usw. Seit OM-D, GH-3, X-T1 und einigen Modellen mehr nimmt die Zahl wechselwilliger Profis durchaus zu, die Vorteile des EVFs überwiegen einfach die wenigen, teils irrationellen Nachteile.

 

Zum EVF von Canon: Der ist ähnlich (zu) teuer wie vergleichbare des Wettbewerbs, ein Qualitätsvergleich verbietet sich von selbst, da es keine kompatiblen Alternativen gibt. Nach meinem persönlichem Geschmack ist er aber durchaus auf der Höhe und kann mit VF4 von Olympus oder eingebauten EVFs von Fuji oderPanasonic gut mithalten.

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Das mit dem 5D Sucher kann man bald als abgehakt ansehen, auch wenn's alt-eingefleischten (D)SLR-Fotografen vielleicht noch weh tut...

 

Bis auf den relativ präzisen Bildausschnitt und natürlich seine schiere Größe bietet er doch kaum relevante Informationen. Weißabgleich, Belichtungsvorschau, Helligkeitsverteilung, verschiedene Filmmodi u.v.m., wer sich einmal mit einem (guten) EVF eingelassen hat, weiß was ich meine. Das einzig gute am alten Spiegelsucher, er trainiert die Armmuskeln, weil man nach jeder Aufnahme die Kamera je nach Weitsichtigkeit mit weit vorgestreckten Armen zur Bildkontrolle von sich drücken muss. :rolleyes:

 

Der Sucher einer SLR ist heute der letzte "analoge" Blick überhaupt auf das Motiv, dafür könnte ich auch einen optischen Sucher auf den Blitzschuh aufstecken. Ab der Aufnahme geht's doch auch nur noch über diverse LCD/LED-Displays und -Monitore. Warum also nicht konsequenterweise gleich von Anfang an: Mit stabilisiertem Sucherbild, Displaylupe, Kontrastverstärkung, Restlichtverstärkung bei schlechten Licht, Bildbetrachtung auch bei starkem Außenlicht usw. usw. Seit OM-D, GH-3, X-T1 und einigen Modellen mehr nimmt die Zahl wechselwilliger Profis durchaus zu, die Vorteile des EVFs überwiegen einfach die wenigen, teils irrationellen Nachteile.

 

Zum EVF von Canon: Der ist ähnlich (zu) teuer wie vergleichbare des Wettbewerbs, ein Qualitätsvergleich verbietet sich von selbst, da es keine kompatiblen Alternativen gibt. Nach meinem persönlichem Geschmack ist er aber durchaus auf der Höhe und kann mit VF4 von Olympus oder eingebauten EVFs von Fuji oderPanasonic gut mithalten.

 

Vielen Dank für den sehr informativen Bericht. Da ich Brillenträger bin, sind Displays für mich ohnedies besser. Ich gehe viele Schitouren, und auf 3000 m, bei wolkenlosem Himmel, wird die Motivfixierung zum Blindflug. Nur dafür bräuchte ich einen Helfer.

Ich hab schon überlegt mir eine spezielle Mütze anfertigen zu lassen, mit integriertem, patenzietem, über Klettverschluss mit der Kamara verbindbarem, Abdecksichtschlauch. (Scherz)

 

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Da ich Brillenträger bin, sind Displays für mich ohnedies besser.

 

Da bist Du aber mit der klassischen DSLR mit optischem Sucher ganz falsch aufgestellt. Das gesamte aufwändige Spiegel-, Sucher- und Phasen-AF-System ist hierbei völlig nutzlos.

 

Sony SLTs oder fast jede aktuelle Systemkamera sind hierfür deutlich besser geeignet.

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Nur mal kurz noch dazu:

...und mit Adapter das gesamte EF-S und EF Programm. Da findet man sicher was.

 

Das ist sicher ein Vorteil, den einige andere nicht bieten können, Olympus bei FT auf µFT nur eingeschränkt, Sony bei A-Mount auf E-Mount nur mit etwas sperrigen Adaptern, aber es hat einen Grund, warum "die anderen" auch bei vorhandenen Vollfunktionsadaptern zu alten Bajonetten neue Line-Ups aufgebaut haben. Die Grundidee einer kompakten und handlichen Systemkamera, die so immer dabei sein kann und jedem ohne schwere Taschen super Fotos ermöglicht, wird mit sehr vielen SLR-Objektiven ad absurdum getrieben, bzw. das Handling schlechter, als wenn man gleich bei der SLR bleibt.

 

Gerade die Möglichkeit, auf die im Weitwinkelbereich notwendigen Retrofokalkonstruktionen zu verzichten, wenn man schon eine EVIL baut, machen das Thema doch so interessant. Immerhin hat Canon hier das sehr kompakte 22er Pancake und ein Weitwinkelzoom. Aber an einer NEX kann man im gleichen Bereich mit Autofokus zwischen 5 Festbrennweiten (16/19/20/24/30) und einem Zoom (10-18) wählen, bei µ4/3, Fuji und selbst Samsung sieht es ähnlich üppig aus.

 

Wenn Canon also partout sein EF-Programm nicht wegwerfen will, sollen sie halt eine EVIL mit KB-Sensor in ein APS-C-SLR-Gehäuse packen, intern den Spiegel weglassen und durch einen schnellen EVF ersetzen, das Auflagemaß beibehalten und fertig! Spätestens bei längeren Brennweiten und Zooms mit Lichtstärke für KB ist ein schmales Gehäuse sowieso hinderlich und man würde wenigstens denen, die kein Problem mit großem Zeug haben, eine deutlich modernere Arbeitsweise ermöglichen.

 

Das EOS-M-System kann man dann als Kompaktlinie mit lichtstarken Primes und kleinen Zooms ausbauen.

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Immerhin hat Canon hier das sehr kompakte 22er Pancake und ein Weitwinkelzoom. Aber an einer NEX kann man im gleichen Bereich mit Autofokus zwischen 5 Festbrennweiten (16/19/20/24/30) und einem Zoom (10-18) wählen,

 

Wenn man das wirklich sehr schön kompakte Canon 11-22 IS STM mal mit dem Sony SEL 10-18mm OSS vergleicht, fällt nicht nur der Größenunterschied auf, sonderen auch eine Preisdifferenz von bis zu 400€ zu Ungunsten des Sony WW-Zooms. Das 22er EOS M Pancake kostet aktuell gerade 153€, das 20er SEL 339€. Da bleibt durchaus noch was übrig zur Anschaffung des für die EOS M3 notwendigen EVFs.

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Wäre das auch noch so, wenn das EOS-M-System erfolgreich wäre?

 

Eine Alpha 5100 kostet wie viel, die Hälfte einer M3? Die Alpha 6000 inkl. EVF etwa 2/3 einer M3? Das SEL-1018 halte ich gerade mit den immer wieder aufkommenden Dezentrierungsdiskussionen aber auch für etwas zu teuer. Wäre das nicht immer wieder ein Thema, für die gebotene Bildqualität (z.B. siehe Philip Reeves Test) halte ich es für angemessen.

 

Man muss bei den Zooms auch noch bedenken, dass Canon mit Crop 1,6 nur knapp 18 mm KB-Perspektive bedient, Sony hingegen mit Crop 1,5 15 mm KB. Dem einen oder anderen ist das tatsächlich einiges an Geld wert.

bearbeitet von outofsightdd
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Man muss bei den Zooms auch noch bedenken, dass Canon mit Crop 1,6 nur knapp 18 mm KB-Perspektive bedient, Sony hingegen mit Crop 1,5 15 mm KB. Dem einen oder anderen ist das tatsächlich einiges an Geld wert.

 

Ich klinke mich hier mal kurz ein, denn ich habe mir unlängst aus Spaß eine gebrauchte M mit dem 18-55mm gekauft.

Nun war ich von der Kleinen so angetan - vor allem wegen der für meine Begriffe SEHR wertigen Verarbeitung sowohl beim Gehäuse als auch dem Objektiv (ganz im Gegensatz zu dem furchtbaren Plastikgefühl dass ich sonst so von Canon Amateurgeräten her kenne...), dass ich mit dem Gedanken gespielt habe, mir das 11-22mm zu besorgen, da es laut einigen Berichten besser sein soll als das 10-18mm für die Nex (welche ich bisher für APS-C verwende, vom Preisunterschied mal ganz abgesehen.

 

Wenn ich jetzt aber lese, dass sich Canon nicht an den APS-C gängigen Cropfaktor von 1:5 hält, sondern seine eigene Suppe mit 1:6 kocht, finde ich das gelinde gesagt, Sch... :mad:

Damit wären die Vorteile, die ich im 11-22mm gesehen hatte, wieder dahin... ! Denn gerade im WW Bereich zählt ja jeder Millimeter und da das Canon eh schon 1mm weniger weitwinklig ist als das Sony, komme ich da auf "nur" knapp 18mm VF im Gegensatz zu exakt 15mm beim Sony. Echt bescheuert... .

 

Wie seht ihr das? Wiegen der geringe Preis und die angeblich bessere Abbildungsqualität dieses Manko auf?

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Ich habe mich darüber gewundert, weil ich mich ehrlich gesagt zuvor noch nie mit Canon APS-C Kameras beschäftigt haben, war mir einfach immer zu viel Plastik und die schiere Menge an unterschiedlichen Gehäusen war mir immer, gelinde gesagt, zuwider... . Vor langer Zeit hatte ich mal eine kurze Romanze mit der EOS 1DS, also VF, das war's dann aber auch schon.

Egal, ich denke allerdings schon, dass das M System Zukunft hat, sonst hätte man ja jetzt nicht die M3 auf den Markt gebracht. Und wie bereits gesagt, die metallene Haptik der Objektive sowie deren Abbildungsqualität beeindrucken mich schon sehr! Schade, dass die EF-M Objektive nicht an die Nex passen... ;)

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Schade, dass die EF-M Objektive nicht an die Nex passen... ;)

 

Ha!! Das hätten sicher viele gerne! Das ganze Geraffel an EF, EF-S, EF-M, K, KA und Nikkors eins zu eins ohne Booster einfach übernehmen mit der Kamera seiner Wahl! Wer das mal bringt der hats geschafft. Obwohl es jetzt schon viel zu Spät dafür ist.

 

Grüße auch.

 

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...die metallene Haptik der Objektive sowie deren Abbildungsqualität beeindrucken mich schon sehr! Schade, dass die EF-M Objektive nicht an die Nex passen... ;)

Aber z.B. die Sonys SEL35/24Z/50, SEL1018/1670Z und die Sigma DNs sind doch jetzt auch nicht so übel verarbeitet.

 

Immerhin kann man EF-Objektive ja mit diversen teuren und billigen Adaptern an Sonys E-Mount anschließen, dann stimmt die Kombination aus Sensor- und optischer Leistung auch mal. ;)

 

Dass das nie die AF-Performance der direkten Kombination erreichen wird, ist durch die Hersteller gewollt. Schließlich will man Bodys und Objektive verkaufen und nicht eins von beiden der Konkurrenz überlassen.

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Immerhin kann man EF-Objektive ja mit diversen teuren und billigen Adaptern an Sonys E-Mount anschließen, dann stimmt die Kombination aus Sensor- und optischer Leistung auch mal. ;)

 

Dass das nie die AF-Performance der direkten Kombination erreichen wird, ist durch die Hersteller gewollt. Schließlich will man Bodys und Objektive verkaufen und nicht eins von beiden der Konkurrenz überlassen.

 

 

Warum sollte Metabones oder ein anderer fremder Adapterhersteller ein Interesse an einem lahmen AF haben?  Da haperts halt mit der 100% Kompatibiltät.

Sony selber bietet keine Adapter für Canon EF Objektive an.  Der Sony eigene Adapter für die A-Mount Objektive beinhaltet eine komplette AF Einheit der SLT Kameras. Jedenfalls der teurere der beiden. Und dort ist der AF sehr schnell.

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Möglicherweise bin ich der einzige hier der so "wahnsinnig" war von einer Canon Ausrüstung (EOS 450D mit 18-55/55-250 und Canon EOS-M mit 22er Pancake (geiles Teil) und 18-55 und zwischendurch 18-135) auf die Sony Alpha 6000 gewechselt zu haben. Die EOS-M war/ist eine tolle Kamera, aber ausschlaggebend war zum Schluß der AF der mir dann wenn ich mal meine Hunde oder bewegte Objekte fotografieren wollte, sehr schnell einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Als ich die Sony das erste mal benutzt hatte meinte ich kurzzeitig, dass die EOS M "schönere" Bilder geschossen hat (auf M oder A - nicht Auto), aber das lag nur am Anfang nur irgendwie an den Farben - hier wirkte die Sony in der Standardeinstellung irgendwie "kühler". Jetzt nach einem Monat möchte ich die Alpha 6000 nicht mehr missen und habe auch mit dem 24/1.8 Zeiss "mein" Objektiv für immer drauf gefunden. Dazu dann für andere Situation erstmal das 18-105/4 und evtl. das 50/1.8. Die EOS-M ist wirklich gut, aber gegen die 6000er zieht sie im Endeffekt ganz klar den kürzeren. Vor allem in höheren ISO Werten gibt es keinen Vergleich mehr.

bearbeitet von Gast
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Canon verpennt den Fortschritt, dass wird der Firma in naher Zukunft noch bitter aufstoßen. Es ist engstirnig sich dem Fortschritt zu verschließen, eigentlich hat Canon doch das Potenzial um mitzuhalten. Ich wollte mir eine EOS-M kaufen, aber was soll ich mit so einem müden Ackergaul.

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  • 3 weeks later...

Im Systemkamerabereich hat es Canon tatsächlich "nicht drauf". So viele Dinge die nicht passen zeigen nur, dass man die Entwicklung komplett verschlafen hat. Neben dem miserablen AF war es auch der völlig veraltete Sensor aus dem eigenen Hause. Es gibt keine einzige APS-C Canon mit vernünftigen Sensorwerten. Der Dynamikumfang konkurriert mit 5 Jahre alten Sony-Sensoren und das Rauschverhalten ist für die Sensorgröße nicht akzeptabel.

 

Keine Ahnung was die M3 bringt, aber man darf nur hoffen, dass Canon endlich einen Sony-Sensor (so wie Nikon oder Olympus) zugekauft hat um in Sachen Bildqualität nicht weiterhin die letzten Plätze zu belegen. Bei der G7X haben sie ja dazu gelernt; mit dem kleinen Sony Sensor wird jede APS-C Kamera in Sachen Dynamikumfang locker geschlagen. Endlich existiert ein Bearbeitungspotential welches man von anderen Kameras seit Jahren gewohnt ist.

 

Laut C't gibt es Anzeichen für einen Fremdsensor:

http://www.heise.de/foto/meldung/Canons-neue-Spiegellose-EOS-M3-2541283.html

bearbeitet von Tobias123
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Bei amazon ist die M3 auf den Cent gleich teuer wie die Samsung NX500 (€ 749) - da liegt die M3 technisch weit hinten. Die wenigen Verbesserungen zur Canon M machen leider das Kraut nicht fett.

Die NX500 als abgespeckte NX1 (halber Preis! halbe Grösse) hat da die Nase deutlich vorne.

bearbeitet von pyth
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Bei amazon ist die M3 auf den Cent gleich teuer wie die Samsung NX500 (€ 749) - da liegt die M3 technisch weit hinten.

 

Nicht, wenn man eine EVF Option braucht... Und damit hatte Samsung auch voll daneben getroffen beim ersten Versuch! :rolleyes:

 

 

NX500 kostet eine Woche nach Erscheinen schon um 80 € weniger

 

Das war bisher noch bei allen Neuerscheinungen so. Und sollte die M3 tatsächlich floppen, bekommt man sie recht schnell unter 500€, zur Freude potenzieller Interessenten, die jetzt nur ein wenig warten brauchen. Mein EVF-DC1 liegt jedenfalls schon bereit für die Zusammenarbeit! ;)

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  • 1 month later...

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