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Lightroom vs. Capture One


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Zeig' doch mal.

 

Das ist natürlich auch ein work-around :rolleyes: . Traust Dich wohl doch nicht?

 

 

Probier es doch mal, mit der aktuellen Testversion. ;)

 

Wieso nicht trauen, von mir gibt es hier mittlerweile genug Bilder, auch welche mit geraden Waenden.

So aehnlich wie du das mit deinem Progr. machst, geht es auch in PS CS6 mit der perspektivischen Freistellung.

Damit habe ich es zuvor gemacht, aber seit LR 5.7 ist es dort noch bequemer und wirklich gut.

Auf LR 6 freue ich mich vor allem, weil es auch Panoramas koennen soll, das kommt mir sehr entgegen

und natuerlich die Gesichtserkennung, wenn sie denn gut ist.

 

OK, ich traue mich mal. :) 

Hier ein Beispiel, das Bild wurde mit LR als Panorama mit einem Klick ausgerichtet.

 

21284347nv.jpg
 
bearbeitet von Sony Beach
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Angeregt durch die Beiträge zur automatischen Korrektur der perspektivischen Verzerrung habe ich mir zunächst das 8-minütige Video https://helpx.adobe.com/de/lightroom/how-to/lightroom-correct-perspective-upright.html angeschaut. Die vorführende Dame erklärt sehr gut und ausführlich, was man automatisch machen kann (und das ist recht vielseitig), und, was man letztendlich doch noch manuell korrigieren muss. Dafür gibt es ausreichend viele Regler.

 

Dann habe ich die Testversion installiert und selbst mal probiert.

 

Mein Fazit: Na ja, ganz gut, wenn man geringe Ansprüche stellt. Sobald man aber von Hand eingreifen muss, ist der Zeitvorteil weg.

 

LG

Joachim

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Angeregt durch die Beiträge zur automatischen Korrektur der perspektivischen Verzerrung habe ich mir zunächst das 8-minütige Video https://helpx.adobe.com/de/lightroom/how-to/lightroom-correct-perspective-upright.html angeschaut. Die vorführende Dame erklärt sehr gut und ausführlich, was man automatisch machen kann (und das ist recht vielseitig), und, was man letztendlich doch noch manuell korrigieren muss. Dafür gibt es ausreichend viele Regler.

 

Dann habe ich die Testversion installiert und selbst mal probiert.

 

Mein Fazit: Na ja, ganz gut, wenn man geringe Ansprüche stellt. Sobald man aber von Hand eingreifen muss, ist der Zeitvorteil weg.

 

LG

Joachim

Bei schwierigen Fällen muss man immer Hand anlegen, was aber in LR auch geht. Die Autofunktionen bzw. Erkennungsfunktionen sind aber bei den simpleren Fällen (z.B. auch Horizontausrichten) unschlagbar. Ich versuche es immer zunächst mit Auto (bzw. Ebene um nur den Horizont auszurichten). Wenn das nicht zufriedenstellt, wird bei den wichtigen Fotos detaillierter gearbeitet. So spart das einfach enorm Zeit.

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Ich nutze "Upright" auch sehr gerne, bin aber noch bei Lightroom 5.3. Hat sich in der 5.7 etwas daran verändert? 

 

Ich nutze "Upright" erst seit LR 5.7 bis dahin fand ich die perspektivische Freistellung in PS Cs6 auch bequem genug.

Ob es in aelteren LR-Versionen auch schon so gut funktioniert hat, weiss ich leider nicht, da ich diese Funktion in ihnen nie genutzt habe.

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ich habe mich jetzt für LR entschieden und gegen CO8, auch wenn das Nachschärfen dort fantastisch ist, gefällt mir das UI und der Workflow nicht so richtig. Mal gespannt ob tatsächlich diesen Monat noch LR6 erscheint...

 

Grüße,

Tom

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Siet CO8.2 gibt's das neue Werkzeug für Farbbalance. Damit kann separat die Tonung für Schatten, Mitteltöne und Spitzlichter manipuliert werden, ohne dass die anderen Bereiche beeinflusst werden. Finde ich sehr praktisch, siehe Vergleich:

 

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Hier mal sehr überspitzt angewendet:

 

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Siet CO8.2 gibt's das neue Werkzeug für Farbbalance. Damit kann separat die Tonung für Schatten, Mitteltöne und Spitzlichter manipuliert werden, ohne dass die anderen Bereiche beeinflusst werden. ...

 

Das entspricht wohl dem, was in LR "Teiltonung" heißt. Dort hat man je einen Regler für Schatten und Lichter und einen namens "Abgleich" für die Balance zwischen beidem:

 

 

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bearbeitet von leicanik
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Das entspricht wohl dem, was in LR "Teiltonung" heißt. Dort hat man je einen Regler für Schatten und Lichter und einen namens "Abgleich" für die Balance zwischen beidem.

 

Im Prinzip ja, aber die Regler in LR sind nicht so effektiv, speziell die Kanaltrennung. Ich bekomme bei der oben gezeigten Aufnahme keine vernüftige Trennung zwischen den Bereiche der dunklen Wolken und dem hellen Himmel. Egal welchen "Abgleich" ich wähle: eine Korrektur der Schatten hat immer Auswirkung auf die Lichter und umgekehrt.

Meine "überspitze" Version zu erzeugen (Lichter grün/gelb, Schatten blau/lila) war mir mit LR nicht möglich.

 

Vermutlich dewegen, weil LR nur zwischen Lichter und Schatten unterscheidet, während CO noch die Mitteltöne separiert. Zusätzlich gibt es einen Regler "Master" für die allgemeine Farbbalance.

bearbeitet von storki321
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Die neuen Regler in CO sind großartig in der Bedienung. Damit gelingt es noch feinfühliger die Tonwerte zu regulieren

 

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  • 1 year later...

Hallo Leute, ich weis, dieser Thread ist schon recht alt. Aber ich bin am verzweifeln :(

Ich möchte in CO 9 meine Fotos von der Milchstraße bearbeiten. Im Internet habe ich viele tutorials dazu für Lightroom gefunden. Dort gibt es die Einstellung Weis und Schwarz. Dadurch bekommt man die Sterne heller (weiß) und der Hintergrund kann dunkler gemacht werden (schwarz). Gibt es das auch in CO?

Oder hat jemand ein paar Tipps, wie ich die Milchstraße schön leuchtend bekomme? Am besten wären Tipps von personen, die solche Fotos selbst auch schon CO bearbeitet haben ;-) Video wäre auch super (englisch ist OK).

Danke für eure Hilfe... :)

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Hallo Leute, ich weis, dieser Thread ist schon recht alt. Aber ich bin am verzweifeln :(

Ich möchte in CO 9 meine Fotos von der Milchstraße bearbeiten. Im Internet habe ich viele tutorials dazu für Lightroom gefunden. Dort gibt es die Einstellung Weis und Schwarz. Dadurch bekommt man die Sterne heller (weiß) und der Hintergrund kann dunkler gemacht werden (schwarz). Gibt es das auch in CO?

Oder hat jemand ein paar Tipps, wie ich die Milchstraße schön leuchtend bekomme? Am besten wären Tipps von personen, die solche Fotos selbst auch schon CO bearbeitet haben ;-) Video wäre auch super (englisch ist OK).

Danke für eure Hilfe... :)

Ich habe zwar noch keine Milchstraße fotografiert, aber den Weiß- und Schwarzpunkt setze ich mir über die Tonwerte, indem die oben bzw. unten entsprechend verschiebe. Geht auch über die Lumakurve

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Die von Photoauge genannte Stelle ist genau die richtige. Sie bietet sehr umfangreiche Regelungsmöglichkeiten, und zwar je nachdem, ob Du die Regler am oberen oder am unteren Ende anfasst. Musst Du ausprobieren - ich habe damit bisher eigentlich alles, was ich machen wollte, auch hinbekommen - soweit es die Datei hergibt.

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  • 7 years later...

Das Thema ist ja nun schon sehr alt. Inzwischen sind CO und LR weiterentwickelt worden. 
Wie ist jetzt eure Meinung über die RAW  Konverter?

Ich komme von CO und finde die Automatik bei unterschiedlichen belichteten Bildern in LR sehr gewöhnungsbedürftig. Oder ich finde die Regler nicht?

bearbeitet von Merlin2504
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7 hours ago, Merlin2504 said:

Wie ist jetzt eure Meinung über die RAW  Konverter?

Ich habe ein paar Jahre lang Capture One genutzt. Aber als es dann mehrere Versionen lang keine relevanten Updates mehr für mich gab, und gleichzeitig Lightroom mit AI Masking und AI Denoising daher kam, wurde es mir zu bunt, und ich verließ das "sinkende" Schiff. 

Direkt fehlten mir die Speed Edit Keys. Die kann man aber mit dem Plugin LrSuperKeys nachrüsten. 

Das Rendering von gesättigten Highlights ist dramatisch anders: C1 behält die Sättigung, dreht aber den Farbton, also werden heiße Himmel Cyan, Rosen Magenta, Feuerspitzen Gelb, und Glanzlichter auf Haut ebenfalls Gelb. Das ist ein Look der Vielen gefällt, mir aber immer wieder unangenehm aufstößt. Lightroom dagegen entsättigt, behält aber den Farbton (anscheinend je nach Profil, Drittprofile können sich anders verhalten). Da das im Output passiert, kann man in beiden Fällen nur begrenzt gegensteuern. Fujifilm rendert irgendwo dazwischen, aber näher an C1 als LR. (Oh, wie ich mir eine explizite Kontrolle über das Highlight-Verhalten wünsche, a la Darktable oder Silkypix) 

Auch anders sind die Layers/Local Adjustments. Die sind im Capture One für alle Features verfügbar und in der UI an erster Stelle abgelegt. Besonders nett funktionieren sie dort für manuell gemalte Masken. In Lightroom fehlen für Local Adjustments ein paar Features, und einige Maskierfunktionen sind seltsam versteckt angeordnet. Andererseits kann man dort Masken genial kombinieren, was insbesondere mit den neuen AI-Masken ein wahrer Genuss ist. Nun hat C1 ebenfalls AI-Masken nachgerüstet, auch wenn ich sie nicht ganz so zuverlässig finde wie in Lightroom. Allgemein sind die Unterschiede bei Layer/Local Adjustments fast nie ein Problem. Die Funktionalität ist sehr unterschiedlich organisiert, aber im großen und ganzen equivalent. Ich mag insgesamt den Lightroom-Weg ein wenig lieber. 

Für das eingebaute AI Denoising und Upscaling in Lightroom hat Capture One keine Antwort. Es ist langsam und nervig, aber überaus effektiv und nützlich. Man kann sich aber in C1 vermutlich mit DxO Pure Raw oder Topaz behelfen. In dem Atemzug könnte man dann aber auch erwähnen, dass Lightroom zusätzlich Photoshop beiliegt. 

Das Detail-Rendering bei Fujifilm-Dateien scheint mir in Capture One etwas besser als in Lightroom. Das ist aber nicht mein fotografischer Fokus, und seit dem 40 MP-Sensor ist es auch wirklich müßig. Und wo nötig, gibt es den High Detail Modus, um auch aus Fuji-Dateien das Maximum herauszukitzeln. 

Ich behauptete immer, dass ich C1 eigentlich lieber mag als Lightroom, und es nur verlassen hatte, weil offenbar keine Fortentwicklung mehr stattfand. Als also auch Capture One AI Masken einführte, kam ich erfreut zurück und kaufte mir am schwarzen Freitag eine neue Lizenz. Leider musste ich alsbald feststellen, dass Capture One über die Jahre langsamer geworden ist. Auf meinem M1 Mac mit 4K-Monitor sind Slider-Bewegungen nicht mehr flüssig. Es dauert immer eine Sekunde, bis ich tatsächlich ein Resultat sehe. Ich habe mit allerlei Settings gespielt um das zu beheben, es scheint aber einfach so zu sein. Früher war das nicht so, aber es verregnet mir das Programm. Lightroom läuft statt dessen flüssig. Das ist sehr enttäuschend. 

Nach einiger Seelensuche bin ich nun tatsächlich zurück bei Lightroom. Das Gesamtpaket ist für mich schlichtweg besser, es gibt regelmäßige Innovationen, und aktive Produktpflege. Und am Ende des Tages sind €80/Jahr inklusive Photoshop auch einfach ein echter Kampfpreis, dem Capture One nichts entgegensetzen kann. Ich fürchte, meine Capture One Lizenz werde ich diesmal entgültig auslaufen lassen. Schade darum. 

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vor 7 Stunden schrieb Merlin2504:

Oder ich finde die Regler nicht?

Welches Lr hast du? Die Auto Belichtungsfunktion hat keine Regler, sie ist on/off. Ich benutze sie als Standardpreset und ausser bei BIF gegegn den klaren Himmel funktioniert sie recht gut.

Am 3.4.2015 um 10:28 schrieb storki321:

Vermutlich dewegen, weil LR nur zwischen Lichter und Schatten unterscheidet, während CO noch die Mitteltöne separiert. Zusätzlich gibt es einen Regler "Master" für die allgemeine Farbbalance.

Genau der Farbmixer ist dazu da auch die Farben der Mittelhelligkeit zu beeinflussen. Und sonst Masken nach Helligkeit oder Farbton setzen.

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Am 14.3.2024 um 07:20 schrieb wasabi65:

Welches Lr hast du? Die Autobelichtungsfunktion hat keine Regler, sie ist on/off. Ich benutze sie als Standardpreset und ausser bei BIF gegegn den klaren Himmel funktioniert sie recht gut.

Ich nutze Lightroom Classic, derzeit 13.2.

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Am 13.3.2024 um 23:29 schrieb Merlin2504:

Wie ist jetzt eure Meinung über die RAW  Konverter?

Das ist doch am Ende sehr subjektiv. Ich nutze nach wie vor Capture One und denke nicht daran auf LR zu wechseln.
Beide haben ihre Stärken aber auch Schwächen. Der eine kommt mit dem einem besser der andere mit dem anderen. 

 

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