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Sony SELP18105 - Test und Bewertung


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Dass das 18-55 vor dem Zeiss liegt, gibt mir zu denken ...

 

 

 

Habe das eben im Posting schon erwähnt: Das Zeiss hat eben auch die 16mm, die das Objektiv in Tests "nach unten ziehen": Aber 16mm zu haben statt erst 18mm macht schon einen sehr großen Unterschied, auch in Kombination mit den einzugehenden Kompromissen.

 

Kurioserweise macht es mir sehr viel weniger aus, die Kompromisse beim Objektiv einzugehen als beim Sensor - so ziehe ich das nicht gerade hochgelobte Zeis 16-70 oder das auch hier diskutierte 18-105 am APS-C Sensor der A6000 einer MFT Kombi mit Spitzenoptik  im Ergebnis vor (etwa E-M1 und 12-40, welches auch an den Enden hervorragende Leistung bietet), und zwar über den gesamten Brennweitenbereich. Aber das ist eine andere Baustelle und hier sicherlich OT.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen zu den Objektiven sind. Irgendwie kann man das wirklich nur mit der Serienstreuung erklären. Mit der Ausnahme von den schweren Verzeichnungen hatte ich in letzter Zeit wieder viel gutes über das 18105 in den Foren gelesen. Auf meiner Wunschliste war das Objektiv dadurch ziemlich weit nach oben gekommen als Allzweckwaffe für den nächsten Urlaub. Die Durchgängige Lichtstärke von 4 fand ich dabei schon recht attraktiv.

 

Ich hatte ja auch schon einen ähnlichen Thread zu diesem Hintergrund gestartet: Ich hatte dazu auch schon viel "Negatives" gelesen und den Kauf des Objektivs eher als Testballon (mit Rückgaberecht) gestartet, war dann aber so positiv überrascht, dass ich es behalten habe und der Meinung war, dies in einem Thread mitzuteilen zu müssen. Und darin haben sich plötzlich auch die gemeldet, die das Objektiv schon lange haben und ebenfalls sehr zufrieden sind. So kommt es (auch) zu einem deutlich positiveren Eindruck, der das "Negativimage" korrigiert hat.

 

Ein Grund für die negativen Beiträge, die im Internet existieren (u. a. beim großen Fluss), ist der Umstand, dass das Objektiv (unkorrigiert) stark verzeichnet, und bei Erscheinen des Objektivs offenbar die Firmware einzelner Nexen noch nicht nicht so weit war, dies auszukorrigieren - da hat wohl der eine oder andere Benutzer über das Zusammenspiel von Objektiv und Firmware zuwenig Bescheid gewusst.  Dieses "Mißverständnis" hat dann nicht unerheblich zu dem schlechten Ruf beigetragen.

 

 

Hans

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Kurioserweise macht es mir sehr viel weniger aus, die Kompromisse beim Objektiv einzugehen als beim Sensor - so ziehe ich das nicht gerade hochgelobte Zeis 16-70 oder das auch hier diskutierte 18-105 am APS-C Sensor der A6000 einer MFT Kombi mit Spitzenoptik  im Ergebnis vor (etwa E-M1 und 12-40, welches auch an den Enden hervorragende Leistung bietet), und zwar über den gesamten Brennweitenbereich. Aber das ist eine andere Baustelle und hier sicherlich OT.

 

Hans

 

wieso dann nicht gleich das 18-200 ... bei 105mm hat es auch noch nicht F5,6 und von der Qualität her, ist es im Standardbereich auf jeden Fall sehr gut.

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...Gegenüber dem 18-200 wird das 18-105 als handlicher und auch besser empfunden, aber ich hab jetzt keine Links hierzu. Auf jeden Fall hat es halt auch Blende 4, was in vielen Situationen einen großen Vorteil darstellt.

Ich selber habe auch das 18-105 und bin sehr zufrieden damit, und ich nutze es gerne bei Offenblende, auch bei 105mm...

 

Es ist schön, wenn die Leute mit ihren Objektiven zufrieden sind! Der Sinn von solchen Diskussionen wie hier kann ja eigentlich nicht sein, dass man sich gegenseitig zu überzeugen versucht, dass man selbst die richtige Wahl getroffen hat und der andere die falsche...die richtige Wahl ist immer die, mit der man dann auch persönlich zufrieden ist. Alles andere braucht dann wenig zu interessieren ;)

Sinnvoll sind solche Diskussionen dagegen sicher, wenn man erst vor der Entscheidung steht, ein Objektiv zu kaufen. Da können die Erfahrungenen anderer sicher ganz hilfreich sein.

Wenn es bei Objektivvergleichen um Unterschiede der Lichtstärke von einer Blende geht, so denke ich, dass dies beim aktuellen Stand der Digitalfotografie eigentlich nicht mehr so furchtbar wichtig ist. Eine Blende, das ist gerade mal eine ISO-Stufe, also z.B. ISO 200 oder ISO 400, das macht (von extremen Low-light-Situationen im ISO-Grenzbereich mal abgesehen) in der Praxis doch überhaupt keinen Unterschied. Früher, bei analogem Filmmaterial, war das noch anders; ob ich einen 200ASA oder 400ASA Film verwende, war gerade bei Umkehrmaterial (Dias) schon ein deutlicher Unterschied...und eine höhere Lichtstärke daher recht willkommen.

Ich denke, diese Spielräume sind in der digitalen Fotografie erfreulicherweise sehr groß geworden. Im Bereich von 100 bis 3200 liefern doch praktisch alle aktuellen Sensoren noch sehr brauchbare Ergebnisse. Davon hätte man früher nicht zu träumen gewagt, wenn man in der Entwicklung hochgepuschte 400ASA Bilder mit ihrem schon im Postkartenformat störenden, groben Korn und den flauen Farben ohne einen Hauch von Brillanz gesehen hat :o

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Das 18-200 Suppenzoom, sowohl von Sony als auch von Tamron, sind im vergleichbaren Zoombereich kaum schlechter als das 18105 und bieten bei ähnlichen Abmessungen deutlich mehr Flexibilität (Brennweitenbereich). Die geringere Lichtschwäche ist in der Praxis eine ISO-Stufe und bei guten Lichtverhältnissen nicht praxis-relevant

 

 

Hallo,

 

wie ich in Deiner Signatur sehe, besitzt Du ja u.a. auch das Tamron 55-210.

Wie macht sich das eigentlich an der A7 mit 10-MP-Crop? Erkennt die A7 das Objektiv korrekt (AF, OSS)?

Holt die A7 subjektiv "mehr raus" als die NEX7?

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Hallo,

 

wie ich in Deiner Signatur sehe, besitzt Du ja u.a. auch das Tamron 55-210.

Wie macht sich das eigentlich an der A7 mit 10-MP-Crop? Erkennt die A7 das Objektiv korrekt (AF, OSS)?

Holt die A7 subjektiv "mehr raus" als die NEX7?

 

Da ich die A7 eigentlich nur mit Altglas (ganz selten mit dem FE-Kit-Objektiv) benütze, kann ich dazu nichts sagen. Ich werde es gelegentlich mal ausprobieren...doch ich denke generell, dass die APS-C-Objektive im Cropmodus (A7) nicht so sinnvoll sind und an den APS-C-Kameras bessere Ergebnisse liefern.

Btw als Reise-Unterwegs-Kombi nutze ich ganz gerne die Nex-7 mit dem Tamron 18200 und die Alpha 6000 mit dem Sony 1018...da habe ich ohne Objektivwechsel und immer noch recht kompakt einen enormen Brennweitenbereich für unterwegs zur Hand :)

 

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wieso dann nicht gleich das 18-200 ... bei 105mm hat es auch noch nicht F5,6 und von der Qualität her, ist es im Standardbereich auf jeden Fall sehr gut.

 

Ich kann nicht alle Objektive gleichzeitig probieren, und alphabetisch sortiert kommt das 18105 vor dem 18200 ;) 

 

Aber ich bin dran!

 

Hans 

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Motorzoom oder nicht

mehr Gewicht oder weniger

größer oder kleiner

 

Herrgott, muss halt jeder für sich selbst ausmachen.

 

Warum muss man da drüber immer seitenlang ergebnislos diskutieren? Doch, ein Ergebnis gibt es: Beiträge werden gelöscht oder Freds geschlossen. Das war früher schöner: Da durfte man sich in so Diskussionen noch am ganzen Blumenstrauß mehr oder weniger einfallsreicher Beleidungen ergötzen :-)

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Motorzoom oder nicht

mehr Gewicht oder weniger

größer oder kleiner

 

Herrgott, muss halt jeder für sich selbst ausmachen.

 

Warum muss man da drüber immer seitenlang ergebnislos diskutieren? Doch, ein Ergebnis gibt es: Beiträge werden gelöscht oder Freds geschlossen. Das war früher schöner: Da durfte man sich in so Diskussionen noch am ganzen Blumenstrauß mehr oder weniger einfallsreicher Beleidungen ergötzen :-)

 

 

Mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden?

 

Es wird keiner gezwungen, das zu lesen   ;)

 

Mich interessiert's.

 

Hans

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Sind auch meine Worte...Wenn schon denn schon! Ich finde es sogar kompakter....nur halt leicht schwerer...

Wenn ich mich für ein Zoom entscheiden müsste: 

 

-SEL1670Z kompakt+gute BQ

-SEL18200 grosser Brennweitenbereich und dafür sehr gute BQ

-SEL1650 günstig+sehr kompakt

 

und was genau kann jetzt das 18105, was nicht auch die anderen abdecken können? Sorry, aber für mich hat das 18105 nur für Filmer eine "Daseinsberechtigung"...

Jeder trifft seine eigene Entscheidung was der beste Kompromiss ist.

Punkte aus meiner Sicht, welche für das 18105 sprechen, anstelle 18200:

+durchgehend f4 bei guter Bildqualität

+leichter

+innenfokussierend (es gab schön öfters Beiträge zu Staub im 18200)

+günstig

 

Und zum Thema "nur eine EV Unterschied": Sicher, heute hat eine hohe Lichtempfindlichkeit nicht mehr die Bedeutung wie zu Filmzeiten. Im Weitwinkel ist das auch eher wurscht, denn mit Bildstabi kann man die Bel.zeiten runterdrehen. Aber im Telebereich ist das Quatsch: Schon bei normalen Tageslicht und bedecktem Himmel kann man die Grenzen von ISO 100 unterschreiten. Durch die lange Brennweite sind zwingend kurze Bel.zeiten notwendig und ob f4 oder f5.6 schlägt sich deutlich öfters in höherem Rauschen nieder.

 

Und zum 18200: Es gibt ja nicht DAS 18200 sondern mindestens drei verschiedene. Von Gewicht, Grösse und Lichtstärke sind alle unterschiedlich, aber allen ist gemeinsam dass sie weniger lichtstark sind als das 18105.

 

Für mich persönlich ist der Alltagsnutzen bei 105mm schon sehr gut abgedeckt. Für den seltenen Fall dass ich mehr Brennweite brauche habe ich diverse FD-Zooms im Schrank liegen. Oder ein Griff zum messerscharfen FD135/2.8

bearbeitet von crix
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Mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden?

 

Es wird keiner gezwungen, das zu lesen   ;)

 

Mich interessiert's.

 

Hans

 

Mitnichten soll hier irgendjemanden nahegelegt werden, darüber nicht zu schreiben. Ich lese das über x Foren verteilt jetzt nur schon das gefühlt eintausendste Mal, daß sich um die Größe, Gewicht oder Motorzoom gestritten wird. Da gibt es halt einfach kein gut oder schlecht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Immer wieder sieht man aber, daß sich Leute angegriffen fühlen, weil andere meinen, ihnen gefällt ein so großes/schweres Objektiv mit/ohne Motorzoom nicht. Oder genauso auf der anderen Seite.

 

Hier ging's ja jetzt sehr gesittet zu. Aber allein bei dem Thema bekommt man mittlerweile schon Augenjucken ;)

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@Hobbyhopping: Sieh es doch mal positiv: Es gibt so viele Möglichkeiten die alle ziemlich gut sind. Wer das Geld aber nicht unbedingt zum Verbrennen hat, will sich vorab über die kleineren und größeren Unterschiede informieren. Heute im Jare 2015 sind das nicht mehr dominant nur die Bildeigenschaften, die bei allen schon gut sind. Und das ist doch toll ;)

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Ja wie gesagt...Will das Ding nicht schlecht reden...und nur weil es für MICH "keinen Sinn" macht heißt es nicht dass es für alle keinen Sinn macht...

 

Was mich von den Besitzern noch interessieren würde: Filmt ihr auch damit oder gibt es auch "reine Fotografen" die das 18105 haben? Wie kommt ihr zurecht mit dem Powerzoom? Kann man die Brennweite genau einstellen, oder schießt der meist über das Ziel hinaus?

 

Ich fotografiere nur. Du kannst den Powerzoom entweder über den Schieber oder aber über den Objektivring bedienen. Da der Zoombereich grösser ist, und ich den Eindruck habe dass die Übersetzung kleiner ist, braucht es schon etwas an Drehbewegung bevor von Ende zu Ende gezoomt wurde = d.h. lässt sich gut einstellen.

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@Hobbyhopping: Sieh es doch mal positiv: Es gibt so viele Möglichkeiten die alle ziemlich gut sind. Wer das Geld aber nicht unbedingt zum Verbrennen hat, will sich vorab über die kleineren und größeren Unterschiede informieren. Heute im Jare 2015 sind das nicht mehr dominant nur die Bildeigenschaften, die bei allen schon gut sind. Und das ist doch toll ;)

 

Klar, auf jeden Fall. Habe ich das irgendwo kritisiert?

 

Man braucht aber nicht darüber streiten, ob die Aussage von Nutzer A "für mich sind 500 g Gewicht noch ok" jetzt in Ordnung ist oder nicht.

 

Aber bezüglich Gewicht und Abmaßen empfehle ich sowieso eher folgende Links:

 

http://http://camerasize.com/

 

http://www.hennigarts.com/sony-nex-objektive.html

 

Da kann sich jeder selbst ein Bild machen oder die technischen Daten lesen.

 

Abschließend zu meiner eigenen Meinung, um weitere Missverständnisse zu vermeiden: Wenn man so einen Eimer wie das SEL18200 oder das SEL18105 als "Immerdrauf" nutzt, beraubt man sich einiger Vorteile gegenüber den etablierten DSLR-Modellen: Der Kompaktheit, dem geringen Gewicht, dem guten Handling, der Unauffälligkeit. Es sind ja gute Objektive und ersteres besitze ich selbst, nutze es aber nur in Ausnahmefällen.

Aber das Teil immer drauf zu haben...oh je, dann bleibe ich lieber bei den DSLRs. Die sind billiger, greifen sich mit dem Objektivgewicht besser und sind an jeder Ecke gebraucht für nen Appel und ein Ei zu haben.

Aber jeder hat andere Wünsche und Ansprüche und da wäre es doch spitze, wenn das ein jeder akzeptieren könnte.

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Ich besitze so ein Objektiv.

Die Lichtstärke ist gut. Grösse und Gweicht im oberen Rahmen, aber für ein Tele noch OK.

Als Reiseobjektiv eigentlich ideal.

Was mich aber stört ist die extreme Verzeichnung. Besonders gegen die Ränder und besonders in den Ecken. Rund wir zum Ovaloid. Klar, viele Dinge kann ich in Leightroom korrigieren, nur oval wird nie mehr rund.

Weiss mir jemand einen Tipp, wie ich diesen Makel in den Griff bekomme?

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Ich besitze so ein Objektiv.

Die Lichtstärke ist gut. Grösse und Gweicht im oberen Rahmen, aber für ein Tele noch OK.

Als Reiseobjektiv eigentlich ideal.

Was mich aber stört ist die extreme Verzeichnung. Besonders gegen die Ränder und besonders in den Ecken. Rund wir zum Ovaloid. Klar, viele Dinge kann ich in Leightroom korrigieren, nur oval wird nie mehr rund.

Weiss mir jemand einen Tipp, wie ich diesen Makel in den Griff bekomme?

 

Wie korrigierst Du in LR? Von Hand? Ich würde darauf achten, dass bei der Entwicklung tatsächlich auch dieses Objektiv erkannt wird, dann solltest Du auch das Thema Verzeichnung abhaken können (ich habe es an der A6000, falls das weiterhilft).

 

In Zweifelsfällen mit den JPG's der Kamera vergleichen. Das alles setzt natürlich aktuelle Software voraus: LR und Kamera sollten auf dem neuesten Stand sein.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wie korrigierst Du in LR? Von Hand? Ich würde darauf achten, dass bei der Entwicklung tatsächlich auch dieses Objektiv erkannt wird, dann solltest Du auch das Thema Verzeichnung abhaken können (ich habe es an der A6000, falls das weiterhilft).

 

In Zweifelsfällen mit den JPG's der Kamera vergleichen. Das alles setzt natürlich aktuelle Software voraus: LR und Kamera sollten auf dem neuesten Stand sein.

 

Hans

 

Danke Hans

LR ist V5.6, Das Objektiv wurde erkannt. Die automatischen Korrekturen sind klar ersichtlich. Alles was mit Geraden oder eben Schrägen, Verzogens usw. zu tun hat wird gut korrigiert. Nur eben, Rundes bleibt bei mir für immer verzogen und verbeult, eben ein Zwetschgoid. Dies in etwas geringerem Ausmass auch bei C1.

Wie es bei JPEG wirkt, muss ich einmal kontrollieren. Wäre mir aber aufgefallen, es wäre so krass wie bei einem RAW.

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Danke Hans

LR ist V5.6, Das Objektiv wurde erkannt. Die automatischen Korrekturen sind klar ersichtlich. Alles was mit Geraden oder eben Schrägen, Verzogens usw. zu tun hat wird gut korrigiert. Nur eben, Rundes bleibt bei mir für immer verzogen und verbeult, eben ein Zwetschgoid. Dies in etwas geringerem Ausmass auch bei C1.

Wie es bei JPEG wirkt, muss ich einmal kontrollieren. Wäre mir aber aufgefallen, es wäre so krass wie bei einem RAW.

 

Obwohl du die Korrektur von LR anwendest? Das wäre natürlich fatal für eine 400€ Linse.

 

Wenn ich mir die Fotos aus diesem Review angucke, dann weiß ich was du meinst. Wobei ich nicht glauben kann, dass hier eine Korrektur vorgenommen wurde - die Bilder sind ja extrem Kissen-förmig.

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...die Bilder sind ja extrem Kissen-förmig.

 

keine Sorge: je nach Brennweite wandelt sich kissenförmig zu tonnenförmig :eek: Nur unverzeichnet liefert es nicht (erst nach offensichtlich massiver Bearbeitung durch die jpeg-Engine oder das entsprechende LR-Objektivprofil)

 

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Ich besitze so ein Objektiv.

Die Lichtstärke ist gut. Grösse und Gweicht im oberen Rahmen, aber für ein Tele noch OK.

Als Reiseobjektiv eigentlich ideal.

Was mich aber stört ist die extreme Verzeichnung. Besonders gegen die Ränder und besonders in den Ecken. Rund wir zum Ovaloid. Klar, viele Dinge kann ich in Leightroom korrigieren, nur oval wird nie mehr rund.

Weiss mir jemand einen Tipp, wie ich diesen Makel in den Griff bekomme?

 

Das ist eine Eigenschaft jedes sog. rektilinearen (Weitwinkel-)Objektivs (d. h. aller Objektive, die keine Fischaugen sind) und hat mit der spezifischen Verzeichnung des 18-105 nichts zu tun.

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