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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Meines Erachtens hat da eher Olympus geschlafen, die haben zu Analogzeiten bewiesen, das sie Kleinbild-Bridgekameras bauen können, warum sie das mit dem MFT Sensor nicht hinbekommen oder wollen, erschließt sich mir nicht.

 

 

Olympus hat halt auf die XZ Kameras als Edelkompakte und die Stylus 1 gesetzt ... und ehrlich gesagt, ich habe immer noch keine Bedenken, mit der Stylus 1 nahezu alles zu fotografieren, es ist für mich immer noch ein Wunder, welche Qualität aus dem 1:1,7 Sensor kommen kann

 

Trotzdem hoffe ich, dass da nochmal eine Oly 1 Zöller kommt :) .. am besten im Gehäuse der Stylus 1, dafür halt mit einem etwas geringeren Tele, damit das Objektiv reinpasst

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:) Tja, wäre Zeit für ein richtiges 1 Zoll System .... mit entsprechend Lichtstärke, bezahlbar und mit echtem Vorteil .... leider hat Nikon hier zu lange am langweiligen "Üblichen" festgehalten *

Glaube kaum, dass unterhalb mFT noch Platz ist für ein weiteres System mit kleinem Sensor. 1 Zoll Sensoren sind prima aber die passen besser in Kompakte und Bridgekameras meiner Meinung nach.

Es wird schon seine Gründe gehabt haben, dass Nikon das Nikon 1 System vergleichsweise teuer angeboten hat.

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Glaube kaum, dass unterhalb mFT noch Platz ist für ein weiteres System mit kleinem Sensor. 1 Zoll Sensoren sind prima aber die passen besser in Kompakte und Bridgekameras meiner Meinung nach.

Es wird schon seine Gründe gehabt haben, dass Nikon das Nikon 1 System vergleichsweise teuer angeboten hat.

Ja, das Smartphone wird alle Kameras mit kleinen Sensoren unnötig machen. Letztendlich werden vielleicht sogar mFT-Kameras deutlich Marktanteile verlieren.

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Ja, das Smartphone wird alle Kameras mit kleinen Sensoren unnötig machen. Letztendlich werden vielleicht sogar mFT-Kameras deutlich Marktanteile verlieren.

 

Garantiert nicht. Das SP ist nur als immer dabei attraktiv. Sobald es um Bildwinkelbereiche außerhalb des Üblichen geht, braucht man beim SP auch Zubehör, das auch Grenzen hat und schon ist's aus mit den Brettchen. Die Unterschiede bzgl. Handhabung wurden schon ausführlich diskutiert. Und den Minisensor sieht man z.T. dem iPhone 8 oder X auch noch an. 1 Zoll, m4/3 und APS-C bleiben in jeder Hinsicht eine völlig andere Liga.

 

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Ja, das Smartphone wird alle Kameras mit kleinen Sensoren unnötig machen. Letztendlich werden vielleicht sogar mFT-Kameras deutlich Marktanteile verlieren.

So wird es wohl leider kommen und hat schon begonnen, besonders wenn die Softwareentwicklung so weiter geht. Portrait Modus und Lightning sind nur der Anfang.

 

Interessante Zahlen:

 

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Viel-mehr-Bilder-dank-Smartphone-Fotografie-3822850.html

 

 

Soweit ich das Mitbekommen habe, wurde es jetzt auch ein Smartphone mit Drei-Linsen Konzept vorgestellt. Ich hoffe trotzdem, dass Kamerahersteller sich dagegen lehnen und attraktivere Produkte auf den Markt werfen, so dass uns alle erhalten bleiben.

bearbeitet von ThreeD
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Kameras sind nach wie vor so attraktiv, dass sie aus den verschiedenen Bereichen der Fotografie (professionell oder Hobby) nicht wegzudenken und unersetzbar sind. Die SP Industrie möchte durch Werbung und Influencer natürlich anderes vermitteln, aber die Innovation nahezu ausschließlich auf die Kamerafunktion zu konzentrieren, wird irgendwann nach hinten los gehen.

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Trotzdem hoffe ich, dass da nochmal eine Oly 1 Zöller kommt :) .. am besten im Gehäuse der Stylus 1, dafür halt mit einem etwas geringeren Tele, damit das Objektiv reinpasst

 

Ich glaube, dass wäre schon fast ein Wunder, wenn so etwas von Oly kommen würde. Die MFT-Größe, müsste doch für kompakt ganz gut sein.

 

Wenn man bedenkt, dass man mit APS-C DSLR das gleiche Gewicht, und annähernd die gleiche Größe von einer Panasonic FZ 1000 hinbekommt, sollte doch Oly etwas vergleichbares mit MFT hinbekommen.

 

Vielleicht sollten sie mal ein richtiges Superzoom 12-200mm oder 12-300mm herausbringen, die Olympus E-M10xxx wäre doch ein gutes Basisgehäuse dafür.   B)

 

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Ich glaube, dass wäre schon fast ein Wunder, wenn so etwas von Oly kommen würde. Die MFT-Größe, müsste doch für kompakt ganz gut sein.

Wenn man bedenkt, dass man mit APS-C DSLR das gleiche Gewicht, und annähernd die gleiche Größe von einer Panasonic FZ 1000 hinbekommt, sollte doch Oly etwas vergleichbares mit MFT hinbekommen...

 

Die LX100 ist doch auch schon ein vielversprechender Ansatz.

Ich überlege mir gerade, demnächst mal eine hochwertige Immerdabei zusätzlich zu kaufen. Leider fällt die LX 100 bei aller Sympathie durch mein Raster (kein Klappdisplay und ein etwas längeres Zoom, so etwa 24-100 oder idealerweise 24-120). So warte ich jetzt mal auf die neue Canon G1x Mark III oder vielleicht auch einen LX100-Nachfolger, mal sehen.

Doch ein FT-Format-Sensor wäre für mein Gefühl wirklich ideal für eine hochwertige Kompakte...

 

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Garantiert nicht. Das SP ist nur als immer dabei attraktiv. Sobald es um Bildwinkelbereiche außerhalb des Üblichen geht, braucht man beim SP auch Zubehör, das auch Grenzen hat und schon ist's aus mit den Brettchen. Die Unterschiede bzgl. Handhabung wurden schon ausführlich diskutiert. Und den Minisensor sieht man z.T. dem iPhone 8 oder X auch noch an. 1 Zoll, m4/3 und APS-C bleiben in jeder Hinsicht eine völlig andere Liga.

 

Optisch spielen diese Kameras sicher in einer anderen Liga, aber die Smartphonetechnologie kann über Rechenpower punkten und damit manche "optischen Nachteile" einfach "wegrechnen".

bearbeitet von Joachim3
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Die LX100 ist doch auch schon ein vielversprechender Ansatz.

 

Ja, feine Kamera, aber mehr als ein Ansatz ist sie aus meiner Sicht nun wirklich nicht.

 

Da ist Sony mit ihren kompakten 1“ Zöllern schon mehr in aller munde, und vermutlich nicht nur wegen ihrer Kompaktheit, sonder wegen deren 20 Megapixel (meine Meinung).

 

Mit der längeren Brennweite bei der Canon G1X Mark III wird es wohl nichts, schade.

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2017/09/30/canon-g1-x-mark-iii-neue-technische-daten-aufgetaucht/

 

bearbeitet von Lichtmann
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...Mit der längeren Brennweite bei der Canon G1X Mark III wird es wohl nichts, schade.

http://www.photografix-magazin.de/blog/2017/09/30/canon-g1-x-mark-iii-neue-technische-daten-aufgetaucht/

 

Es wird ja immer noch spekuliert, aber es wäre wirklich schade! Denn ein 24-120 (KB äqui) 5fach-Zoom gepaart mit APS-C, schnellem Prozessor, EV, Klapptouch und dabei immer noch einigermaßen kompakt (zumindest für eine kleine Tasche bzw gerade noch so für Jacket-/Manteltaschen), das wären schon was!

Überhaupt zeigt Canon sogar mehr Engagement mit hochwertigen Kompakten (G1X/G5X) als mit DSLM. Zumindest bis vor kurzem. Doch auch da scheint allmählich ein Umdenken einzusetzen...

 

bearbeitet von Viewfinder
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Denn ein 24-120 (KB äqui) 5fach-Zoom gepaart mit APS-C, ... und dabei immer noch einigermaßen kompakt

 

... das ist sicherlich der Wunsch von vielen. Auch von mir.

Aber die drei Wünsche 1) 5fach-Zoom, 2) APS-C und 3) kompakt sind nur sehr schwer unter einen Hut zu bringen. Vor allem, wenn das Ganze dann auch noch in guter Qualität vorliegen soll. Und nach Möglichkeit nicht allzu lichtschwach. Da ergeben sich einfach irgendwann technische Probleme.  

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... das ist sicherlich der Wunsch von vielen. Auch von mir.

Aber die drei Wünsche 1) 5fach-Zoom, 2) APS-C und 3) kompakt sind nur sehr schwer unter einen Hut zu bringen. Vor allem, wenn das Ganze dann auch noch in guter Qualität vorliegen soll. Und nach Möglichkeit nicht allzu lichtschwach. Da ergeben sich einfach irgendwann technische Probleme.  

 

Nur mit Zoom bis 70mm KB Äquivalent kann ich auch gleich die a6000 mit Kitobjektiv nehmen.

 

Irgendwann wird der Spagat aus Kompaktheit und steigenden Anforderungen an BQ und Brennweitenbereich natürlich immer breiter. Ein wichtiger Punkt ist inwieweit man verschiebbare Objektivteile in Ruhestellung integral in das Gehäuse verschiebbar bauen kann ohne wesentliche Nachteile für BQ, Stabilität und Dichtheit. Bei einer Systemkamera ist das Bajonett/Auflagemaß vorgegeben und es muss der ganzen Bandbreite von Wechselobjektiven Rechnung tragen

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Vor allem scheint auch Canon den erschwinglichen Bereich (APS-C) mal wieder zu vernachlässigen. Eine Highend APS-C DSLM "is not in the cards". KB geht halt schnell in die Tausende und APS-C der DSLR Hersteller "leidet mit", da man für bestimmte Anwendungsgebiete schlicht auf sehr teure und schwere KB DSLR Objektive angewiesen ist.

 

Ich habe mir mal bzgl. Sony, Canon und Nikon meine Wunsch KB Systeme zusammengestellt und durchgerechnet auf Basis dessen, was ich bei m4/3 auf längeren Reisen nutze. Anforderungen waren ein Kameragehäuse mit aktueller AF Technologie (A9, 5DIV, D850) jeweils robuste, abgedichtete und optisch sehr hochwertige Objektive von UWA Zoom bis Telezoom und der Möglichkeit bis 400mm (@ KB) fotografieren zu können. Da lagen immer mehrere 1000 € (z.T. Faktor 2) und mehrer Kilo Gewicht dazwischen.

bearbeitet von tgutgu
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Es werden hier halt immer Thesen aufgestellt, dass KB preislich und gewichtsmäßig nicht so viel teurer ist als ein hochwertiges m4/3 oder APS-C System und dass insofern die Zukunft fast ausschließlich bei KB liegt.

 

APS-C leidet außer bei Fuji darunter, dass hochwertige, abgedichtete Objektive und Objektive für bestimmte Einsatzbereiche kaum existieren. Dadurch gelangt man bei APS-C vor allem sobald es in den Telebereich geht, wieder in höhere Preis- und Gewichtsklassen.

 

Daher ist die These, dass bei den Kamerasystemen quasi KB nur noch eine nennenswerte Rolle spielt, schon aus Preis- und Gewichtsgründen reines Nikon Wunschdenken, genauso wie die Aussage, dass Profis keine Sony System nutzen oder nutzen werden. Sofern Nikon wirklich an seine Werbesprüche glaubt, machen sie schon wieder einen Fehler.

 

Ansonsten stammen meine Überlegungen auch aus der Erfahrung, dass der E-M1II AF sagen wir noch „Entwicklungspotential“ hat. Hier sehe ich bei der A9 den Maßstab für DSLM. Aber angesichts der Preise und der Gewichte nehme ich dann doch lieber den Status Quo in Kauf.

 

Ein E-M1II Nachfolger wird letztlich um Größenordnungen billiger sein als ein Systemwechsel nach KB.

bearbeitet von tgutgu
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Wo wir bei der Diskussion "kompakt, aber mit Zoom und APS-C-Sensor" sind: was ist aus dem Ansatz der "krümmen" Sensoren geworden, dessen Vorteil einfacher aufgebaute, kleinere, aber genauso gute Objektive hätte sein sollen? Weiß einer ob daran immer noch geforscht wird?

Geforscht wohl schon, aber nicht für die Amateurphotographie. Gekrümmte Sensoren würden neugerechnete Linsen verlangen, auch der Brennweitenwechsel wirft schwerwiegende Probleme auf. Soweit ich weiß, denkt man als Einsatzfelder eher an technische Bereiche.

 

Für die Amateurphotographie suchen einige Tüftler dagegen verstärkt nach Systemen mit mehreren Linsen, die jeweils ihren eigenen Sensor haben, und deren Ergebnisse dann zusammengerechnet werden. Damit lassen sich gewisse Abbildungsfehler kompensieren. Bei einigen Handys wird sowas ja wohl schon angeboten - wieweit es wirklich zukunftsträchtig ist, kann ich nicht beurteilen.

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...Leider ist das 1 Zoll Wechselsystem wohl nun verbrannt und ob sich einer traut, das nochmal aufzunehmen, ist die Frage :(

 

(* wie wäre es denn stattdessen mit einem 2,8-4/9-148 als Standardzoom? Dazu dann ein 1.0/15 als Standardobjektiv, ein 1,0/40 als Portraittele .... und da wir auch ein lichtstarkes WW brauchen, velleicht noch ein 1,0/9mm ... als qualitatativ hochwertiges Standardzoom könnte man dann ein 1,8-2,4/9-28 nehmen...)

Ein großer Aufwand für die Entwicklung solcher lichstarker Gläser, nur um dann am Ende sogar größer (oder nicht kleiner) als ein erschwingliches µ4/3-Set zu sein?

http://camerasize.com/compact/#544.384,570.458,686.93,ha,t

http://camerasize.com/compact/#544.364,570.30,686.411,ha,t

Der Vorteil kompakter Bauweisen von 1" im Telebereich wird da genutzt, wo man gegenüber Systemkameras richtig Platz gewinnt: In Kompakt- und Superzoomkameras. Nachdem Nikons 1-System außer bei Teleobjektiven sich eben kaum in der Größe absetzen konnte UND so teuer war, würde ich auch empfehlen einen neuen Versuch bleiben zu lassen.

 

Klar, das 1 Nikkor 70-300 fand ich auch spannend, aber war das wirklich der Hit, für den man gern 1000 € ausgibt oder croppt man nicht doch lieber µ4/3-Bilder mit einem erschwinglichen O75-300/P100-300 aus deren 20MP-Bildern?

bearbeitet von outofsightdd
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43rumors verkündet heute das Ende des Canikon-Schlafes und erwartet für 2018 die Vorstellung neuer Professioneller FF-Systeme ohne Spiegel von beiden Herstellern.

 

Erwarten hier ja auch viele, wir wissen nur nicht so recht, wie.

 

Aber dann vermutet 43rumors, daß dadurch Panasonic und Olympus in große Schwierigkeiten kommen würden. Das verstehe ich nicht. Der Markteintritt eines kompetenten Spiegellosen-KB-Anbieters müsste doch in erster Linie Sony zusetzen - oder was habe ich übersehen?

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Ob m4/3 oder APS-C betroffen sind, hängt in erster Linie davon ab, was Canikon liefern. Wenn es eine KB DSLM ist, die im üblichen KB Preis und Gewichtsbereich liegt und ansonsten auf die teuren und schweren DSLR Objektive angewiesen ist, wird APS-C und m4/3 wohl nur marginal betroffen sein, weil das Preis- und Gewichtsargument bei den m4/3 und APS-C Nutzern Bedeutung hat. Ausgehend von meinem m4/3 Setup habe ich mir mal angeschaut, was eine bzgl. Qualität, Brennweitenbereich und Lichtstärke (Zooms) vergleichbare KB Ausrüstung kosten würde, also Weitwinkel-, Standard-, Telezoom und Superzoom. Bei jeder Kombination dieser Ausrüstungsvarianten waren die KB Ausrüstungen deutlich teurer und schwerer: beim Preis bis zu Faktor 2 beim Gewicht um z.T. mehrere Kilo. Ich glaube erstmal nicht, dass daran KB DSLM von Canikon etwas Grundlegendes ändern würden. Ein Superzoom a la O 12-100mm gibt es bei Canikon für KB meines Wissens ohnehin nicht.

 

Also wäre ggf. Sony betroffen. Sony KB DSLM Objektive sind preislich und bzgl. Gewicht auf dem Niveau der DSLR Systeme, also spielt hier hauptsächlich die Kamera eine Rolle. Ich zweifele daran, dass Canikon bereits in der ersten Generation mit Sony Technologie (z.B. unterbrechungsfreier Sucher) mithalten kann.

 

Interessant wäre auch die realisierte Bildstabilisierungstechnologie. Ohne Sensorstabilisierung gäbe es im Vergleich zu Sony und m4/3 bzgl. adaptierten Objektiven und auch der zahlreichen nicht stabilisierten Canikon Objektiven massive Nachteile.

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