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JPG oder RAW


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Hallo,

hier mal eine Frage an alle, unabhängig von der Kamera.

Wie haltet ihr es mit den Bildern?

Da es hier keine Umfragemöglichkeit gibt möchte ich gerne trotzdem mal wissen wie faul oder fleißig ihr seid.

Gibt es Unterschiede nach Kamera oder Typ oder wie?

Ich zum Beispiel nehme immer Beides auf greife aber nur ganz selten zum RAW Format zur Weiterverarbeitung.

Wie macht ihr es so?

Damit es für jeden einfacher ist bitte einfach nachfolgendes kopieren und ergänzen.

Falls es doch mal eine Umfragemöglichkeit geben sollte, würde ich mich sehr freuen. :)

Vielen Dank

 

Kamera: Panasonic G5

Aufnahme RAW: ja

Aufnahme JPG: ja

Bearbeitung RAW

gar nicht:

selten: ja

häufig:

immer:

 

Kamera:

Aufnahme RAW:

Aufnahme JPG:

Bearbeitung RAW

gar nicht:

selten:

häufig:

immer:

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Kamera: E-M10

Aufnahme RAW+JPG

Bearbeitung RAW:selten

 

Kamera: EOS 50D

Aufnahme RAW

Bearbeitung RAW:immer

 

Seit ich nur noch mit der Oly fotografiere, hat sich der Aufwand für mich halbiert. Ich sortiere eigentlich nur noch jpg aus.

Nur noch in seltenen Fällen versuche ich aus dem RAW noch ein Bild zu retten, wenn es wichtig für mich ist.

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Kamera:    CANON EOS 40D (gerade verkauft) & EOS M & Powershot S100


Aufnahme RAW:  meistens


Aufnahme JPG:   je nach Anlass


Bearbeitung RAW


gar nicht:


selten:


häufig:


immer:  WENN RAW, dann nur mit Bearbeitung und im Adobe RGB Farbraum.


 


Habe früher nie JPG benutzt, aber ich bin schlauer geworden, nachdem ich mal nach einer Hochzeit 1200 Bilder nachbearbeiten musste. Seitdem erinnere ich mich öfters mal daran, dass JPG einfacher ist... :)


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Digitalkameras, die ich besitze oder einmal hatte:

 

Olympus E-PL1, E-P1 und E-M5

Panasonic GM1

Canon S90, G12

Nikon D90

 

Aufnahme:

 

Immer nur Raw.

 

Nur ganz am Anfang habe ich mit meiner D90 JPEG fotografiert (die ersten beiden Monate). Danach nur noch einmal mit meiner E-PL1 für weniger als zwei Monate als Test. Danach nie wieder.

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hat ja auch nur vorteile

Wenn einem ca. 24mb pro Bild (bei A7R/S/II noch mehr) nicht zu viel sind hat es "fast" nur Vorteile.

 

Bisher habe ich noch keinen Vorteil gefunden der mir die Datenflut schönredet. Was nicht heißt das ich nie RAW (grundsätzlich dann aber RAW + JPG) nutze. Ich entscheide halt je nach Aufnahmesituation ob ich es für sinnvoll erachte. Das sind dann vielleicht 5-10% der Aufnahmen.. Und selbst da wandert das RAW meistens in den Papierkorb :)

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weniger fotografieren kann eine datenflut reduzieren. ich bin aber der meinung dass man sich in zeiten in denen terabytes nur ein paar euro kosten keine gedanken um die datenflut machen sollte und immer die beste qualität speichert. daher würde ich auch nie das raw löschen, genauso wie ich nie negative weggeworfen habe.

 

ich habe in 13 jahren digital fotografie und diverser scans von negativen 750 gb an daten. alles kein problem mit lightroom

bearbeitet von the-dude
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weder ein NAS noch ein Raid sind richtig wichtig. nimm drei gute externe festplatten und gut ist. eine zum arbeiten, zwei als backup

kostet mit marken produkten 240 euro

und du brauchst es eh, da du die jpgs ja auch sichern müßtes, ist also kein extra aufwand für raw!

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ich habe in 13 jahren digital fotografie und diverser scans von negativen 750 gb an daten. alles kein problem mit lightroom

Tja, das ist es.. in 13 Jahren. Dabei war die Datenmenge der ersten Jahre jeweils mit einem Foto-Tag von heute gleichzusetzen.

 

Meine erste Digitalkamera speicherte Bilder mit druchschnittlich 150 bis 200 kb..

 

Leider geht die Datenmenge in den letzten Jahren steil bergauf. Meine RAWs liegen um die 24MB pro Foto. Würde ich alles nur in RAW speichern sind wir bei einem durchschnitt von bis zu 10000 Fotos im Jahr bei schlappen 240GB pro Jahr. Mit einer A7R gleich mal bei 500GB. Und das nur mit RAW. Viele nehmen ja RAW + JPG.

 

Das ganze natürlich doppelt gesichert.

 

10k Fotos sind natürlich schon hoch gegriffen, aber ich bin mir sicher da gibt's auch noch genügend Leute die deutlich mehr haben.

 

Da kann man sich schonmal überlegen ob man da wirklich jedes Bild in RAW benötigt, oder ob man nur RAW nutzt wenn es auch wirklich sinn macht.

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da ich von beginn an dslrs hatte und die fuji s2 auch schon 12 mpix hatte waren die files bei mir nie klein!

ein scan eines mf negativs hat im tiff übrigens mehrere 100 mb. also ist die datenmenge. ei mir def nicht stark gewachsen.

ich denke das problem der datenmenge ist nicht ein problem von jpg oder tiff, es ist eher ein problem der selektion. ich kann mir nicht vorstellen dass irgendwer wirklich 100000 bilder pro jahr macht die es sich lohnt aufzuheben.

ich habe in foren von leuten gelesen die spotten flugzeuge, auch ein teil der fotografie der mit total unverständlich ist, und kommen dann jedesmal mit 2000 bis 3000 bilden zurück. und der witz ist, sie gucken sich die bilder auf der festplatte nicht mehr an, kein witz.

wenn man also eher auf quantität aus ist, und man sich bilder nicht größer als ein ipad anguckt, dann reicht auch jpg in der kleinsten größe. wenn man aber qualität als ziel hat, und man auch im nachhinein noch was ändern will, dann kommt man halt um raw nicht herum. da gibt es keinen standardweg, jeder kann das selbst entscheiden, aber ich denke eine reduzierung der bildanzahl tut der qualität im generellen gut. ich komm trotz überdurchschnittlichem reiseaufkommen nicht über 2000 bilder pro jahr die ich speicher.

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..und man sich bilder nicht größer als ein ipad anguckt, dann reicht auch jpg in der kleinsten größe. wenn man aber qualität als ziel hat, und man auch im nachhinein noch was ändern will, dann kommt man halt um raw nicht herum.

Nicht drum herum kommen ist mir zu pauschal. Mein ziel ist auch Qualität und im nachhinein ändere ich auch noch das ein oder andere. Und für den Großteil meiner Bilder ist dabei der Unterschied RAW zum JPG meistens völlig belanglos.

 

Ich ertappe mich sogar immer wieder dabei das ich versuche das RAW so zu bearbeiten das es dem JPG entspricht, weil mir dies meist besser gefällt..

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Ich bin mit der E-M5 unterwegs.

Vorher viele Jahre mit Pentaxen

Meist Reportagen, Musikevents, aber auch jede Menge People, Portraits, Hochzeit etc....

Schon immer RAW+jpg

Mit Umstieg auf die Oly hat sich die Häfigkeit der RAW Entwicklung grundlegend geändert.

Bei den Pentaxen wurden bis zu einem Drittel aller RAW entwickelt, weil die Ergebnisse die jpg geschlagen haben, was die Farben anbetrifft.

Bei der Oly bearbeite ich nur noch in Ausnahmefällen die RAW wegen der Farben. 

Aber je nach Objektiv und speziell im Weitwinkel muss teilweise fast jedes Bild aus dem RAW gezogen werden, da die Bildwinkel und Auflösungen stark von den jpg ooc abweichen.

Ein jpg mit dem 12-40 bei 12 mm hat als jpg eben definitiv keine 16 sondern irgendwo um die 15MP und weniger Bildwinkel, als die Ergebnisse aus DXO.

Dies Thema nervt mich derzeit etwas......

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Nicht drum herum kommen ist mir zu pauschal. Mein ziel ist auch Qualität und im nachhinein ändere ich auch noch das ein oder andere. Und für den Großteil meiner Bilder ist dabei der Unterschied RAW zum JPG meistens völlig belanglos.

 

Ich ertappe mich sogar immer wieder dabei das ich versuche das RAW so zu bearbeiten das es dem JPG entspricht, weil mir dies meist besser gefällt..

 

 

wenn man hauptsächlich famileien feiern o.ä. fotografiert dann mag das belanglos sein. spätestens wenn man den bildern einen eigenen touch oder stil geben will, ist man mit raw beser dran. das mag bei fuji anders sein, da kann man durch diese neue film einstellung schon den stil bekommen wenn man ihn mag. 

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wenn man hauptsächlich famileien feiern o.ä. fotografiert dann mag das belanglos sein. 

Also ich finde ja diese Assoziationen immer recht amüsant:

 

JPG = Familienfeiern, knipsen, kein Qualitätsbewusstsein

 

RAW = ernsthafter Fotograf, höchste Qualität, Kreativität

 

könnte man endlos weiterführen.. und ist im Grunde -> Absoluter Quatsch!

..spätestens wenn man den bildern einen eigenen touch oder stil geben will, ist man mit raw beser dran..

Ich kenne ja Deine Bilder (Die ich gut finde), und wenn ich das richtig zusammenbringe, dann nutzt Du RAW weil Du damit die Bilder stärker verfälschen kannst als mit JPG!? :P

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Also ich finde ja diese Assoziationen immer recht amüsant:

 

JPG = Familienfeiern, knipsen, kein Qualitätsbewusstsein

 

RAW = ernsthafter Fotograf, höchste Qualität, Kreativität

 

könnte man endlos weiterführen.. und ist im Grunde -> Absoluter Quatsch!

Ich kenne ja Deine Bilder (Die ich gut finde), und wenn ich das richtig zusammenbringe, dann nutzt Du RAW weil Du damit die Bilder stärker verfälschen kannst als mit JPG!? :P

 

 

die familien feier war ein Beispiel und nicht auf dich bezogen. aber im grunde stimmen doch die Kategorisierungen, wenn du viele bilder machst ohne dich damit beschäftigen zu wollen, und das kommt dann z.b. auf familienfeiern vor, wer will schon jedes bild von tante erne retuschieren :), dann ist jpg schön, eine gute jpg engine vorausgesetzt. 

 

und auch mit deinem letzten satz hast du 100% recht, ich würde verfälschen mit verändern ersetzen, dann passt es. :) Wenn du mit presets arbeiten hst du auch in der verarbeitung keinen zeitlichen vorteil bei jpg.

 

daher muss jeder selber entscheiden wie er fotografiert, doch grob würde ich sagen, masse = jpg, klasse = raw

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ein negativ beispiel, ich war 2005 in Kanada mit der s2 pro, damals waren die CF karten noch richtig schweine teuer somit hatte ich nur wenige speicherkarten. Da habe ich auf grund des begrenzten speichers viel in jpg fotografiert. ich könnte mir bei manchen bildenr heute noch in den po beißen, dass ich von einigen aufnahmen kein raw habe um im die bilder zu anzuöassen wie ich es gerne hätte.

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... doch grob würde ich sagen, masse = jpg, klasse = raw

 

Solche Äußerungen halte ich persönlich für einseitig und falsch, dann braucht man sich nicht wundern,

dass ein Flächenbrand nicht lange auf sich warten lässt.

 

Ich habe gelernt, dass man klasse JPG machen kann, ebenso wie massenhaft schlechte RAW,

die auch durch eine Bearbeitung keine Meisterwerke mehr werden, auch wenn der Spielraum hier größer ist.

 

Also wenn RAW, dann doch immer und nicht abhängig von den Gegebenheiten wie eine Feierlichkeit,

nach dazu wo man hier oft mit Mischlichtsituationen zu kämpfen hat.

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