Tommi Geschrieben 10. November 2014 Share #1 Geschrieben 10. November 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, hier mal eine Frage an alle, unabhängig von der Kamera. Wie haltet ihr es mit den Bildern? Da es hier keine Umfragemöglichkeit gibt möchte ich gerne trotzdem mal wissen wie faul oder fleißig ihr seid. Gibt es Unterschiede nach Kamera oder Typ oder wie? Ich zum Beispiel nehme immer Beides auf greife aber nur ganz selten zum RAW Format zur Weiterverarbeitung. Wie macht ihr es so? Damit es für jeden einfacher ist bitte einfach nachfolgendes kopieren und ergänzen. Falls es doch mal eine Umfragemöglichkeit geben sollte, würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank Kamera: Panasonic G5 Aufnahme RAW: ja Aufnahme JPG: ja Bearbeitung RAW gar nicht: selten: ja häufig: immer: Kamera: Aufnahme RAW: Aufnahme JPG: Bearbeitung RAW gar nicht: selten: häufig: immer: Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PeterBa Geschrieben 13. November 2014 Share #2 Geschrieben 13. November 2014 Kamera: a5000 Aufnahme RAW + JPG Bearbeitung RAW: immer Kamera: EOS 5DIII Aufnahme RAW: Bearbeitung RAW: immer Hoffe, dir geholfen zu haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
can-oly Geschrieben 19. November 2014 Share #3 Geschrieben 19. November 2014 Kamera: E-M10 Aufnahme RAW+JPG Bearbeitung RAW:selten Kamera: EOS 50D Aufnahme RAW Bearbeitung RAW:immer Seit ich nur noch mit der Oly fotografiere, hat sich der Aufwand für mich halbiert. Ich sortiere eigentlich nur noch jpg aus. Nur noch in seltenen Fällen versuche ich aus dem RAW noch ein Bild zu retten, wenn es wichtig für mich ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 19. November 2014 Share #4 Geschrieben 19. November 2014 OMD und NEX7 RAW + JPG immer beides in Lightroom und je nach Situation entscheide ich, was ich nehme (dabei kommt es durchaus vor, dass ich ein JPG in LR auch bearbeite) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Helalwi Geschrieben 19. November 2014 Share #5 Geschrieben 19. November 2014 hallo, Nur RAW. Ich denke dass es sehr einfach, zu beirteilen, was besser ist. Fotografiere in beiden Formaten und vergleiche dann. Aus meiner Sicht gibt es aber Fälle, wo ein JPG besser ist. Das liegt am Bea- Programm. Ich verwende noch Aperture. Gruss, Alex Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 19. November 2014 Share #6 Geschrieben 19. November 2014 Omd m10: Immer raw + jpg Die meisten jpg bleiben (und deren raw werden gelöscht), etwa 10 % werden aus den raw neu entwickelt. Sony rx100m3: Oft raw + jpg Fast nie aus raw "nachentwickelt" Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jagermeister Geschrieben 20. November 2014 Share #7 Geschrieben 20. November 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Kamera: CANON EOS 40D (gerade verkauft) & EOS M & Powershot S100 Aufnahme RAW: meistens Aufnahme JPG: je nach Anlass Bearbeitung RAW gar nicht: selten: häufig: immer: WENN RAW, dann nur mit Bearbeitung und im Adobe RGB Farbraum. Habe früher nie JPG benutzt, aber ich bin schlauer geworden, nachdem ich mal nach einer Hochzeit 1200 Bilder nachbearbeiten musste. Seitdem erinnere ich mich öfters mal daran, dass JPG einfacher ist... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Glanzlichter Geschrieben 20. November 2014 Share #8 Geschrieben 20. November 2014 Kamera: OM-D E-M5 Aufnahme RAW: immer Aufnahme JPG: immer Bearbeitung RAW: bin in der Testphase mit DxO Optics Pro 10. Seitdem bearbeite ich fast immer die RAW-Datei. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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pictor Geschrieben 20. November 2014 Share #9 Geschrieben 20. November 2014 Digitalkameras, die ich besitze oder einmal hatte: Olympus E-PL1, E-P1 und E-M5 Panasonic GM1 Canon S90, G12 Nikon D90 Aufnahme: Immer nur Raw. Nur ganz am Anfang habe ich mit meiner D90 JPEG fotografiert (die ersten beiden Monate). Danach nur noch einmal mit meiner E-PL1 für weniger als zwei Monate als Test. Danach nie wieder. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 20. November 2014 Share #10 Geschrieben 20. November 2014 Immer RAW und JPEG RAW hat fast immer den Vorrang: Bearbeitung mit DxO 10 und /oder LR 5.7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 20. November 2014 Share #11 Geschrieben 20. November 2014 ist eigentlich gar keine frage, seit beginn des digitalen zeitalters mit der fuji S2 2001 immer alles in raw. hat ja auch nur vorteile Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NEX-5togo Geschrieben 20. November 2014 Share #12 Geschrieben 20. November 2014 hat ja auch nur vorteile Wenn einem ca. 24mb pro Bild (bei A7R/S/II noch mehr) nicht zu viel sind hat es "fast" nur Vorteile. Bisher habe ich noch keinen Vorteil gefunden der mir die Datenflut schönredet. Was nicht heißt das ich nie RAW (grundsätzlich dann aber RAW + JPG) nutze. Ich entscheide halt je nach Aufnahmesituation ob ich es für sinnvoll erachte. Das sind dann vielleicht 5-10% der Aufnahmen.. Und selbst da wandert das RAW meistens in den Papierkorb Kleinkram hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 20. November 2014 Share #13 Geschrieben 20. November 2014 (bearbeitet) weniger fotografieren kann eine datenflut reduzieren. ich bin aber der meinung dass man sich in zeiten in denen terabytes nur ein paar euro kosten keine gedanken um die datenflut machen sollte und immer die beste qualität speichert. daher würde ich auch nie das raw löschen, genauso wie ich nie negative weggeworfen habe. ich habe in 13 jahren digital fotografie und diverser scans von negativen 750 gb an daten. alles kein problem mit lightroom bearbeitet 20. November 2014 von the-dude tgutgu, pictor und phil-theone haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrieglhofer Geschrieben 20. November 2014 Share #14 Geschrieben 20. November 2014 (bearbeitet) Na ja, wenn die 750GB sachgerecht betreiben willst, bist halt auch auf einem NAS mit RAID 1, 2 Backupplatten und allenfalls eine Reserve für schnellen Austausch. Also das mit ein paar Euro klappt nur, wenn man ein wenig Risikobereitschaft hat ;-) bearbeitet 20. November 2014 von mrieglhofer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 21. November 2014 Share #15 Geschrieben 21. November 2014 weder ein NAS noch ein Raid sind richtig wichtig. nimm drei gute externe festplatten und gut ist. eine zum arbeiten, zwei als backup kostet mit marken produkten 240 euro und du brauchst es eh, da du die jpgs ja auch sichern müßtes, ist also kein extra aufwand für raw! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NEX-5togo Geschrieben 21. November 2014 Share #16 Geschrieben 21. November 2014 ich habe in 13 jahren digital fotografie und diverser scans von negativen 750 gb an daten. alles kein problem mit lightroom Tja, das ist es.. in 13 Jahren. Dabei war die Datenmenge der ersten Jahre jeweils mit einem Foto-Tag von heute gleichzusetzen. Meine erste Digitalkamera speicherte Bilder mit druchschnittlich 150 bis 200 kb.. Leider geht die Datenmenge in den letzten Jahren steil bergauf. Meine RAWs liegen um die 24MB pro Foto. Würde ich alles nur in RAW speichern sind wir bei einem durchschnitt von bis zu 10000 Fotos im Jahr bei schlappen 240GB pro Jahr. Mit einer A7R gleich mal bei 500GB. Und das nur mit RAW. Viele nehmen ja RAW + JPG. Das ganze natürlich doppelt gesichert. 10k Fotos sind natürlich schon hoch gegriffen, aber ich bin mir sicher da gibt's auch noch genügend Leute die deutlich mehr haben. Da kann man sich schonmal überlegen ob man da wirklich jedes Bild in RAW benötigt, oder ob man nur RAW nutzt wenn es auch wirklich sinn macht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 21. November 2014 Share #17 Geschrieben 21. November 2014 da ich von beginn an dslrs hatte und die fuji s2 auch schon 12 mpix hatte waren die files bei mir nie klein! ein scan eines mf negativs hat im tiff übrigens mehrere 100 mb. also ist die datenmenge. ei mir def nicht stark gewachsen. ich denke das problem der datenmenge ist nicht ein problem von jpg oder tiff, es ist eher ein problem der selektion. ich kann mir nicht vorstellen dass irgendwer wirklich 100000 bilder pro jahr macht die es sich lohnt aufzuheben. ich habe in foren von leuten gelesen die spotten flugzeuge, auch ein teil der fotografie der mit total unverständlich ist, und kommen dann jedesmal mit 2000 bis 3000 bilden zurück. und der witz ist, sie gucken sich die bilder auf der festplatte nicht mehr an, kein witz. wenn man also eher auf quantität aus ist, und man sich bilder nicht größer als ein ipad anguckt, dann reicht auch jpg in der kleinsten größe. wenn man aber qualität als ziel hat, und man auch im nachhinein noch was ändern will, dann kommt man halt um raw nicht herum. da gibt es keinen standardweg, jeder kann das selbst entscheiden, aber ich denke eine reduzierung der bildanzahl tut der qualität im generellen gut. ich komm trotz überdurchschnittlichem reiseaufkommen nicht über 2000 bilder pro jahr die ich speicher. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NEX-5togo Geschrieben 21. November 2014 Share #18 Geschrieben 21. November 2014 ..und man sich bilder nicht größer als ein ipad anguckt, dann reicht auch jpg in der kleinsten größe. wenn man aber qualität als ziel hat, und man auch im nachhinein noch was ändern will, dann kommt man halt um raw nicht herum. Nicht drum herum kommen ist mir zu pauschal. Mein ziel ist auch Qualität und im nachhinein ändere ich auch noch das ein oder andere. Und für den Großteil meiner Bilder ist dabei der Unterschied RAW zum JPG meistens völlig belanglos. Ich ertappe mich sogar immer wieder dabei das ich versuche das RAW so zu bearbeiten das es dem JPG entspricht, weil mir dies meist besser gefällt.. Kleinkram und peterhennecke haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 21. November 2014 Share #19 Geschrieben 21. November 2014 Ich bin mit der E-M5 unterwegs. Vorher viele Jahre mit Pentaxen Meist Reportagen, Musikevents, aber auch jede Menge People, Portraits, Hochzeit etc.... Schon immer RAW+jpg Mit Umstieg auf die Oly hat sich die Häfigkeit der RAW Entwicklung grundlegend geändert. Bei den Pentaxen wurden bis zu einem Drittel aller RAW entwickelt, weil die Ergebnisse die jpg geschlagen haben, was die Farben anbetrifft. Bei der Oly bearbeite ich nur noch in Ausnahmefällen die RAW wegen der Farben. Aber je nach Objektiv und speziell im Weitwinkel muss teilweise fast jedes Bild aus dem RAW gezogen werden, da die Bildwinkel und Auflösungen stark von den jpg ooc abweichen. Ein jpg mit dem 12-40 bei 12 mm hat als jpg eben definitiv keine 16 sondern irgendwo um die 15MP und weniger Bildwinkel, als die Ergebnisse aus DXO. Dies Thema nervt mich derzeit etwas...... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 21. November 2014 Share #20 Geschrieben 21. November 2014 Nicht drum herum kommen ist mir zu pauschal. Mein ziel ist auch Qualität und im nachhinein ändere ich auch noch das ein oder andere. Und für den Großteil meiner Bilder ist dabei der Unterschied RAW zum JPG meistens völlig belanglos. Ich ertappe mich sogar immer wieder dabei das ich versuche das RAW so zu bearbeiten das es dem JPG entspricht, weil mir dies meist besser gefällt.. wenn man hauptsächlich famileien feiern o.ä. fotografiert dann mag das belanglos sein. spätestens wenn man den bildern einen eigenen touch oder stil geben will, ist man mit raw beser dran. das mag bei fuji anders sein, da kann man durch diese neue film einstellung schon den stil bekommen wenn man ihn mag. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NEX-5togo Geschrieben 21. November 2014 Share #21 Geschrieben 21. November 2014 wenn man hauptsächlich famileien feiern o.ä. fotografiert dann mag das belanglos sein. Also ich finde ja diese Assoziationen immer recht amüsant: JPG = Familienfeiern, knipsen, kein Qualitätsbewusstsein RAW = ernsthafter Fotograf, höchste Qualität, Kreativität könnte man endlos weiterführen.. und ist im Grunde -> Absoluter Quatsch! ..spätestens wenn man den bildern einen eigenen touch oder stil geben will, ist man mit raw beser dran.. Ich kenne ja Deine Bilder (Die ich gut finde), und wenn ich das richtig zusammenbringe, dann nutzt Du RAW weil Du damit die Bilder stärker verfälschen kannst als mit JPG!? peterhennecke hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 21. November 2014 Share #22 Geschrieben 21. November 2014 Also ich finde ja diese Assoziationen immer recht amüsant: JPG = Familienfeiern, knipsen, kein Qualitätsbewusstsein RAW = ernsthafter Fotograf, höchste Qualität, Kreativität könnte man endlos weiterführen.. und ist im Grunde -> Absoluter Quatsch! Ich kenne ja Deine Bilder (Die ich gut finde), und wenn ich das richtig zusammenbringe, dann nutzt Du RAW weil Du damit die Bilder stärker verfälschen kannst als mit JPG!? die familien feier war ein Beispiel und nicht auf dich bezogen. aber im grunde stimmen doch die Kategorisierungen, wenn du viele bilder machst ohne dich damit beschäftigen zu wollen, und das kommt dann z.b. auf familienfeiern vor, wer will schon jedes bild von tante erne retuschieren , dann ist jpg schön, eine gute jpg engine vorausgesetzt. und auch mit deinem letzten satz hast du 100% recht, ich würde verfälschen mit verändern ersetzen, dann passt es. Wenn du mit presets arbeiten hst du auch in der verarbeitung keinen zeitlichen vorteil bei jpg. daher muss jeder selber entscheiden wie er fotografiert, doch grob würde ich sagen, masse = jpg, klasse = raw Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast the-dude Geschrieben 21. November 2014 Share #23 Geschrieben 21. November 2014 ein negativ beispiel, ich war 2005 in Kanada mit der s2 pro, damals waren die CF karten noch richtig schweine teuer somit hatte ich nur wenige speicherkarten. Da habe ich auf grund des begrenzten speichers viel in jpg fotografiert. ich könnte mir bei manchen bildenr heute noch in den po beißen, dass ich von einigen aufnahmen kein raw habe um im die bilder zu anzuöassen wie ich es gerne hätte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
NEX-5togo Geschrieben 21. November 2014 Share #24 Geschrieben 21. November 2014 In Kanada war ich mit einer IXUS 80 IS. Da gab es das Thema Sytemkameras noch nicht und eine DSLR wurde für zu groß befunden.. Ich habs trotzdem Überlebt.. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maxi Geschrieben 21. November 2014 Share #25 Geschrieben 21. November 2014 ... doch grob würde ich sagen, masse = jpg, klasse = raw Solche Äußerungen halte ich persönlich für einseitig und falsch, dann braucht man sich nicht wundern, dass ein Flächenbrand nicht lange auf sich warten lässt. Ich habe gelernt, dass man klasse JPG machen kann, ebenso wie massenhaft schlechte RAW, die auch durch eine Bearbeitung keine Meisterwerke mehr werden, auch wenn der Spielraum hier größer ist. Also wenn RAW, dann doch immer und nicht abhängig von den Gegebenheiten wie eine Feierlichkeit, nach dazu wo man hier oft mit Mischlichtsituationen zu kämpfen hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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