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Sorry, muss mal rum jammern.


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Hallo,

 

ich habe ja seit ein paar Monaten die a6000. Generell bin ich schon zufrieden. Aber ich hätte nicht gedacht, dass die begrenzte Objektivauswahl mich jetzt schon so nervt.

(Zugegeben, ich muss auf ein Objektiv noch etwas sparen, und hoffe hoffe hoffe, dass mein Traumobjektiv vielleicht doch noch hergestellt wird von Sony.)

Ja, es geht sich um mein Wunschobjektiv: ein Zoomobjektiv 70-200mm (notfalls auch 50-150mm) bei durchgängiger Blende 2,8. Hat sich leider nach dem Kauf erst rausgestellt, dass ich so eins haben möchte. Für mft und sämtlichen DSLRs gibt es das, aber nicht für Sony!!! 

Ich möchte gerne damit Porträts von meinen Kindern machen. Und da sie mich nicht immer bemerken sollen, möchte ich auch etwas Abstand lassen. (mein Sohn ist ein Poser, man bekommt keine natürlichen Fotos hin und meine Tochter mag nicht fotografiert werden, aber nachher ihre Fotos sehen...) Und deswegen möchte ich auch den Hintergrund ausblenden können, weil ich nicht immer die Kinder irgendwo anders hinstellen kann. (Ja, ich liebe freigestellte Fotos und ja, ich liebe (Klammern)!)

Mir bleibt  jetzt nur zu hoffen, dass so ein Objektiv noch hergestellt wird. Heul. Schnief.

Adaptieren ist nichts für mich. Erstens möchte ich einen Autofokus und zweitens möchte ich nicht zu groß werden mit der Kamera. Ich muss ja noch das ganze Zeug für meine Kinder mitschleppen. Oder kann man Zuiko-Objektive adaptieren, dass man AF hat?

Wer ärgert sich auch darüber? Wer jammert mit?

 

Viele Grüße!

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Minolta-Objektive?

Zwar groß und schwer und Adapter, aber AF...

 

http://www.mhohner.de/sony-minolta/lenses.php

Und hier sind die Tamrons, Sigmas und Tokinas dieser Welt noch nicht mit dabei.

 

Auch wenn ich nicht unbedingt nach so einem Telezoom geguckt habe: Die Linsenverfügbarkeit bei E-Mount meines Geschmacks zu bezahlbar(er)en Preisen war der Grund für mich, bei MFT zu suchen, auch wenn mir ne NEX 6/7 bzw. alpha 6000 sicher auch gut zu Gesicht gestanden hätte...

 

Ne schöne Jrooß

Rossi

bearbeitet von Rossi2u
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Minolta-Objektive?

Zwar groß und schwer und Adapter, aber AF...

 

http://www.mhohner.de/sony-minolta/lenses.php

Und hier sind die Tamrons, Sigmas und Tokinas dieser Welt noch nicht mit dabei.

 

Auch wenn ich nicht unbedingt nach so einem Telezoom geguckt habe: Die Linsenverfügbarkeit bei E-Mount meines Geschmacks zu bezahlbar(er)en Preisen war der Grund für mich, bei MFT zu suchen, auch wenn mir ne NEX 6/7 bzw. alpha 6000 sicher auch gut zu Gesicht gestanden hätte...

 

Ne schöne Jrooß

Rossi

 

Mit meinem Wissen jetzt, würde ich das auch machen.  :(

APS-C, 200mm Brennweite und f2,8 und nicht gross werden und alles gleichzeitig in einem  ?

 

Sorry, geht nicht..

 

Solchen Kommentare kann man ja immer gebrauchen. Falsch, man muss immer damit rechnen, dass jemand sowas schreibt.

Ich meine mit nicht zu groß, dass ich keine DSLR-Objektive dran haben möchte. Dass ein Zoom mit der Brennweite und Blende nicht so klein ist wie ein 50er ist mir auch bewusst. Ich kenne mich noch nicht so aus, aber dumm bin ich nicht.

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...

Solchen Kommentare kann man ja immer gebrauchen. Falsch, man muss immer damit rechnen, dass jemand sowas schreibt.

Ich meine mit nicht zu groß, dass ich keine DSLR-Objektive dran haben möchte. Dass ein Zoom mit der Brennweite und Blende nicht so klein ist wie ein 50er ist mir auch bewusst. Ich kenne mich noch nicht so aus, aber dumm bin ich nicht.

 

was ich damit meine:

 

Die Grösse eines Objektivs bei einem APS-C Sensor ist ab etwa 70-90mm Brennweite nicht mehr davon abhängig ob da ein Spiegel ist oder nicht.

 

ein f2,8/50-150 für eine Spiegellose APS wie Fuji/Samsung NX/Sony E-Mount oder eine verspiegelte Nikon/Canon/Pentax wird exakt gleich gross werden

 

eine klaren grössen und gewichtsvorteil hast du bei brennweiten unter 50mm

 

Um im Bereich Tele kompakt/leicht zu bleiben musst du entweder abstriche bei der Lichtstärke hinnehmen (also f4 bei 50mm bis f5,6 bei 200mm) oder zu systemen mit kleinerem Sensor greifen (1" Nikon1 oder mFT)

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Ich glaube, dass tjobbe das nicht mal bös oder ironisch gemeint hat. Es ist physikalisch schlichtweg schwierig ein APS-C-Sensor mit einem "kompakten" Objektiv bei Lichtstärke 2.8 auszuleuchten. Daran ändert auch die kleinere Kamera nichts. Bei MFT funktioniert es, weil der Sensor ja noch mal kleiner als APS-C ist. Alternative wäre die  A6000 zu verkaufen und in eine MFT-Kamera mit dem Pana 35-100/2.8 zu investieren.

 

Edit: tjobbe war schneller als ich. :)

bearbeitet von cyco
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Das Problem bei vielen APS-C System ist, dass es ohnehin vergleichsweise wenig auf APS-C gerechnete Äquivalente gibt. Einige Hersteller verlangen von ihren Kunden auf KB gerechnete Objektive auch für APS-C zu verwenden und dabei mehr Gewicht und Größe (wohl auch Preis) in Kauf zu nehmen. Beim E/FE Mount bahnt sich möglicherweise so etwas ähnliches an.

 

Dass APS-C eher vernachlässigt wird, ist eigentlich nichts Neues.

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@cyco: nun es ist bei APS-C spiegellosen sehr einfach ein f2/30mm Pancake zu bauen ;)

 

das Thema Lichtstark, kompakt und tele ist halt das wo es eben nicht geht.

 

Ich spekuliere ja mal drauf, dass es bei f4 und moderaten brennweiten im telebereich auch bei APS-C durch eine Motor-/collapsible Zoom noch was geht aber im Prinzip ist durch die Physik den Option der "Miniaturisierung" Grenzen gesetzt.

 

Den Vorteil, den mFT hier in diesem Bereich ausspielen kann ist nicht nur der etwas kleinere Sensor, sondern die "Bessere Einpassung" des Sensorformats in den vom Objektiv ausgeleuchteten Bildkreis.

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Danke, dass es wieder freundlicher zugeht! :) 

 

@cyco: nun es ist bei APS-C spiegellosen sehr einfach ein f2/30mm Pancake zu bauen ;)

 

das Thema Lichtstark, kompakt und tele ist halt das wo es eben nicht geht.

 

Ich spekuliere ja mal drauf, dass es bei f4 und moderaten brennweiten im telebereich auch bei APS-C durch eine Motor-/collapsible Zoom noch was geht aber im Prinzip ist durch die Physik den Option der "Miniaturisierung" Grenzen gesetzt.

 

Den Vorteil, den mFT hier in diesem Bereich ausspielen kann ist nicht nur der etwas kleinere Sensor, sondern die "Bessere Einpassung" des Sensorformats in den vom Objektiv ausgeleuchteten Bildkreis.

 

Also ist es doch ein größerer Unterschied von mft zu APS-C als APS-C zu DSLR, da die letzteren gleiche Sensorgröße haben? Ist ja Mist. Also weiter hoffen oderr sich später mal mit f4 abfinden.  

 

Zuiko hat schon ein 45-150 f2,8. Wenn ich da adaptiere, geht mir der AF flöten, richtig? 

 

VG!

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..

 

Zuiko hat schon ein 45-150 f2,8. Wenn ich da adaptiere, geht mir der AF flöten, richtig? 

 

..

 

naja, das geht aus mehreren Gründen nicht

 

a) der von mFT ausgeleuchtete Bildkreis ist kleiner als der von APS-C also würdest du "schwarze Ecken" bekommen

b )  da das Auflagemass (also der Abstand bajonett/sensor) identisch ist, kannst du keinen mechanisch/elektrischen Adapter dazwischenbekommen ;)

 

daher ist der AF dein "kleinstes Problem"

bearbeitet von tjobbe
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b )  da das Auflagemass (also der Abstand bajonett/sensor) identisch ist, kannst du keinen mechanisch/elektrischen Adapter dazwischenbekommen ;)

das auflagemass von mft ist 2mm groesser als e-mount und es gibt von fotodiox tatsaechlich einen mechanischen adapter dafuer. problem a) bleibt natuerlich weiterhin bestehen. ;-)

 

maui

 

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das auflagemass von mft ist 2mm groesser als e-mount und es gibt von fotodiox tatsaechlich einen mechanischen adapter dafuer.

 

danke für den Hinweis, wobei ich mir nur vorstellen kann da ein mFT Objektiv anzubauen, dass ev schon für grössere Bildkreise gerechnet ist und eine mechanische Blendenverstellung aufweisst

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Das f4.0 70-200 für E-Mount reicht vollkommen. Das Geschrei nach f2.8 Zooms stammt noch aus analogen Zeiten als man oft mit max. ISO400 auskommen musste. Meine Meinung dazu. Schon das 70-200 f4.0 ist gross genug. Ein 2.8 er wäre noch schwerer.

bearbeitet von Gast
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Das f4.0 70-200 für E-Mount reicht vollkommen.

Würde mir auch reichen, wenn es kein FF Objektiv wäre..  So bleibe ich dann doch lieber beim guten Alten SEL-55210..

 

Kompakt-Lichtstark-Tele ist dann doch eher der Bereich in dem Mft seine stärken hat..

 

Wenn es nur um die Freistellung auf Entfernung geht gleicht sich das f4 an APS-C zum f2.8 an Mft ja wieder aus. Wobei Mft dann immernoch den (vor allem beim Tele) nicht zu unterschätzenden Licht Vorteil hat.

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Vielleicht wäre eine RX10 für Hausnummer27 die bessere Wahl gewesen.

 Ist jetzt zu spät und ich glaube, die ist teurer, oder?

 

Probier doch einfach mal das SEL18200. Natürlich ist es nicht lichtstark, aber dank des größeren Sensors (gegenüber mFT) kann man damit auch halbwegs freistellen.

Und vielleicht muss es ja nicht immer ein Zoom sein. Das 2,8/60 von Sigma soll auch ganz prima sein.

 

Mit dem und dem 55-210mm liebäugel ich eh.  ;)

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Ich nutze für Porträts das 50/1,8. Dieses hat an der a6000 auch noch erhebliches Crop-Potential und wird dann zum 100/1,8, wenn man das Bild halbiert (3.000*2.000 Pixel). Umgerechnet auf KB: 75/1,8 und 150/1,8.

 

Wenn es doch ein Tele-Zoom sein soll: das 55-210 (80-315 KB) ist leicht, preiswert, kann auch freistellen und hat man viel lieber dabei als ein 70-200/2,8. Meine Versuche, mich an ein 70-200/2,8 Sigma per Lae4-Adapter zu gewöhnen, führte zu der Erkenntnis, dass ich auf Reisen und im Alltag sehr gut mit der 50er Brennweite und dem 55-210 klar komme.

 

Wenn Sony noch ein 85/1,8 OSS bringt, könnte ich noch mal schwach werden. Aber nur, weil es ein weiteres schönes Spielzeug wäre! Wirklich "brauchen" tue ich es nicht! ;-))

bearbeitet von noreflex
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Wo gibt es denn zu einem imaginären 70-200f2.8 ein äquivalentes Pendant für mFT? Gibt es da ein 35-100f1.4 oder 50-150f2.0?

 

Ich stelle in letzter Zeit hier immer häufiger fest, dass viele Forenten Dinge lesen, die nirgendwo in vorherigen Post geschrieben wurden. Die Eigenwahrnehmung und subjektive Interpretation von Anfragen oder Post rückt augenscheinlich für viele immer mehr in den Vordergrund.

 

Hier zum Beispiel war in der Frage der TO nie die Rede von einem "äquivalenten" 70-200/2.8 Zoomobjektiv für MFT, sondern von einem lichtstarken 2.8 Zoomobjektiv. Die Äquivalenzfrage wurde nicht gestellt. Ich wäre dankbar für einen Hinweis auf die Frage nach der Äquivalenz, welche mit dem hier zitierten Post augenscheinlich beantwortet werden soll.

 

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Ist jetzt zu spät und ich glaube, die ist teurer, oder?

Teurer als was? Sicher günstiger als ein 2.8/70-200. Mittlerweile sind die Preise etwas gesunken. Liegt sicher auch an der Lumix FZ1000 die denselben Sensor besitzt.

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Ich nutze für Porträts das 50/1,8. Dieses hat an der a6000 auch noch erhebliches Crop-Potential und wird dann zum 100/1,8, wenn man das Bild halbiert (3.000*2.000 Pixel). Umgerechnet auf KB: 75/1,8 und 150/1,8.

 

Wenn es doch ein Tele-Zoom sein soll: das 55-210 (80-315 KB) ist leicht, preiswert, kann auch freistellen und hat man viel lieber dabei als ein 70-200/2,8. Meine Versuche, mich an ein 70-200/2,8 Sigma per Lae4-Adapter zu gewöhnen, führte zu der Erkenntnis, dass ich auf Reisen und im Alltag sehr gut mit der 50er Brennweite und dem 55-210 klar komme.

 

Wenn Sony noch ein 85/1,8 OSS bringt, könnte ich noch mal schwach werden. Aber nur, weil es ein weiteres schönes Spielzeug wäre! Wirklich "brauchen" tue ich es nicht! ;-))

Bei einem Hobby braucht man nichts, aber man will. :-) An die selbe Kombi mit dem angekündigten 85er hab ich auch schon gedacht. 

 

Teurer als was? Sicher günstiger als ein 2.8/70-200. Mittlerweile sind die Preise etwas gesunken. Liegt sicher auch an der Lumix FZ1000 die denselben Sensor besitzt.

Hast du auch wieder recht. Aber sonst bin ich ja echt zufrieden mit der a6000.

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Aber sonst bin ich ja echt zufrieden mit der a6000.

Die ist ja auch gut. Und auch ich würde dir das 55-210 oder ein 18-200 empfehlen. Wenns nicht passt kannst du das ja immer wieder verkaufen. Aber ich bin sicher dass es dir mit einem solchen relativ kompakten Objektiv (soll ja Leute geben die das SEL18-200 als gross und schwer bezeichnen...) viel wohler ist als mit einem 1,5 kg Klopper der dann schlussendlich doch nur zu Hause liegt. Ich rede aus Erfahrung.

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