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RAW und JPG - guter Workflow gesucht


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Hallo Zusammen,

 

ich fotografiere seid kurzem mit der Alpha 6000 im RAW und JPG Modus. Die Fotos werden dann in Lightroom importiert. Zu 90% bin ich mit den JPGs zufrieden, d.h. diese brauche ich und will ich auch nicht nachbearbeiten (Zeitmangel). Ich lege dann die JPGs in einen Ordner mit Format "[DATUM] - [EREIGNISNAME]" ab. Die RAWs kommen in einen separaten Ordner der "RAW"-Backups heißt. Nun bewerte ich die JPGs und vergebe dort die Stichwörter und bearbeite sie bei Bedarf noch etwas nach. Sollten Fotos komplett daneben gegangen sein (falscher Weißabgleich oder falsche Belichtung) dann bediene ich mich doch wieder der RAW-Datei. Dabei muss ich aber höllisch aufpassen, weil ich dann in einem Ordner wieder RAWs und JPGs drinhabe, und dadurch Fotos auch doppelt vorkommen. Insgesamt bin ich mit meinem Workflow unzufrieden. Einerseits reicht mir die Bearbeitung der Kamera aus, auf der anderen Seite möchte ich das Potential der RAW Files nicht herschenken, wer weiß wann die mal wieder trotzdem nützlich sein werden. Jedoch komme ich mit der Organisation und der "doppelten Haushaltsführung" auch nicht zurecht.

Am liebsten wäre es mir, wenn ich nur RAWs schießen würde, und diese RAWs dann in Lightroom die Einstellungen der RAWs anzeigen würde. So hätte ich eine RAW die ausschaut wie die JPG aus der Kamera und könnte bei Bedarf noch nachjustieren ohne die Vorteile der RAWs verschenkt zu haben.

 

Wie macht ihr das? Hat jemand einen guten Workflow für mich?

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Hallo ich Stand am Anfang vor genau diesem Problem.

Hab dann viel herumprobiert und bin letztendlich auf folgende Lösung für mich gekommen:

 

Kamera => RAW +  JPG

 

Am PC kopiere ich die Fotos von der Speicherkarte auf den Desktop in einen Ordner Names "Transfer".

Dann Öffne ich Lightroom und importiere die Raws aus dem "Transfer" Ordner mit der Funktion kopieren auf meine Festplatte mit der Jahresordnerstruktur (das macht Lightroom)

Danach suche ich alle RAW´s (*.ARW) im "Transfer" Ordner und lösche diese.

jetzt nehme ich die ganzen Ordner im Transfer Ordner und verschiebe diese in meine Eigene Bilder Ordnerstruktur => z.b.: Eigene Bilder\2014\*.*

 

Lightroom verwende ich NUR für RAWS.

meine JPGS verwalte ich mit Picasa.

 

Die RAW Ordnerstruktur lasse ich so wie sie ist da benenne ich nichts um.

Auch alle RAW Bilder hebe ich auf.

 

Die JPG´s werden von mir stark aussortiert da ich eh die RAWS habe und so jederzeit ein Bild retour holen kann

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Wie macht ihr das? Hat jemand einen guten Workflow für mich?

Einen "guten" Workflow kann ich zwar auch nicht bieten (hadere im Prinzip mit ähnlicher Situation), aber ich hab einen evtl. hilfreichen Tipp:

Wenn du die RAW in einen separaten Ordner legst, der ähnlich dem JPEG-Ordner benannt ist, dann kannst du den jederzeit bei Bedarf temporär "unter" den JPEG-Ordner hängen/verschieben, so dass von dem übergeordneten (dem JPEG-Ordner) schauend dann beide Dateitypen (JPEG und RAW) jeweils hintereinander gezeigt werden (zumindest bei Sortierung nach Aufnahmezeit oder evtl. auch Dateiname).

Wenn du dann mit dem Spezial-Bearbeiten fertig bist, verschiebst du den RAW-Ordner wieder an seinen Stammplatz. Zusätzlich kann man dann aus dem bearbeiteten RAW ein JPEG exportieren, welches dann in den JPEG-Ordner importiert wird und ggf. das Original-JPEG ersetzt (Metadaten vorher vom alten JPEG übernehmen).

 

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich...

 

VG,

Andi

bearbeitet von surfag
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Ich würde mir zunächst gar nicht so viele Gedanken machen. Zunächst in Lightroom dafür sorgen, dass JPEGs und RAWs getrennt behandelt werden. Anschließend gemeinsam in das gleiche Verzeichnis importieren. Dort liegen sie dann halt nebeneinander. In der Bibliothek kann man dann sehr leicht nach Dateityp filtern, wenn man nur RAWs oder JPEGs sehen will. Eine ähnliche Filterung kann man auch permanent über eine entsprechend konfigurierte Sammlung durchführen.

 

Beispiel: Sammlungssatz <Projektname> anlegen. Hierarchisch unterhalb zwei dynamische Sammlungen "RAW" und "JPEG" anlegen mit entsprechenden Filterkriterien.

 

Der Ordner dient also als Container für alle Bilder, mit den Sammlungen filtert man diesen Ordner einfach nach den Bedürfnissen des Workflows (auch andere Kriterien als "Dateityp" sind denkbar).

bearbeitet von tgutgu
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Ich benutze Exiftool, um die Bilder von der Speicherkarte auf die Festplatte zu kopieren und dabei automatisch umzubenennen und eine Ablagestruktur nach dem Muster <jjjj>/<jjjj-mm-tt_Ereignis>/original/<hier kommen die JPEGS rein> und <jjjj>/<jjjj-mm-tt_Ereignis>/raw/<hier kommen die RAWs rein>  zu erzeugen. Das importiere ich dann in Lightroom mit der "Hinzufügen"-Funktion. Dadurch werden die Raws und die JPEGs in LR nebeneinander angezeigt und können individuell verschlagwortet, bearbeitet und gelöscht werden. Wenn mir ein JPEG nicht gefällt, lösche ich es und erzeuge es mit LR aus dem RAW neu. Man muss nur aufpassen, wenn man eine Serie ähnlicher Bilder hat und man ein JPEG und das korrespondierende RAW löschen will, dass man das richtige Paar erwischt.

 

Die Batchdatei zum Aufruf von Exiftool sieht so aus:

:: # -*- coding: windows-1252 -*-

@echo off
chcp 1252

if not exist h:\dcim\nul goto keine_karte

set /P gemeinsam=Gemeinsamer Name:

if %gemeinsam%.==. goto kein_name

exiftool -r -ext orf -o dummy/ -d c:/Users/benutzer/Pictures/%%Y/%%Y-%%m-%%d_"%gemeinsam%"/raw/%%Y-%%m-%%d_%%H-%%M-%%S%%%%+.c_"%gemeinsam%".%%%%le "-filename<datetimeoriginal" h:\dcim\

exiftool -r -ext jpg -o dummy/ -d c:/Users/benutzer/Pictures/%%Y/%%Y-%%m-%%d_"%gemeinsam%"/original/%%Y-%%m-%%d_%%H-%%M-%%S%%%%+.c_"%gemeinsam%".%%%%le "-filename<datetimeoriginal" h:\dcim\

exiftool -r -ext avi -o dummy/ -d c:/Users/benutzer/Pictures/%%Y/%%Y-%%m-%%d_"%gemeinsam%"/movie/%%Y-%%m-%%d_%%H-%%M-%%S%%%%+.c_"%gemeinsam%".%%%%le "-filename<datetimeoriginal" h:\dcim\

exiftool -r -ext mov -o dummy/ -d c:/Users/benutzer/Pictures/%%Y/%%Y-%%m-%%d_"%gemeinsam%"/movie/%%Y-%%m-%%d_%%H-%%M-%%S%%%%+.c_"%gemeinsam%".%%%%le "-filename<createdate" h:\dcim\

goto ende

:keine_karte
echo Keine Speicherkarte eingelegt
goto ende

:kein_name
echo Name fehlt
goto ende

:ende
echo Programmende
pause

Die Laufwerksbuchstaben und die Pfade müsst ihr natürlich noch anpassen.

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ich lasse mir beide Formate getrennt anzeigen, die guten werden farblich markiert (und es sind beileibe nicht immer nur RAWs, sondern durchaus oftmals JPGs) und diese werden dann entwickelt und einen Ordner LR kopiert (automatisch), der jeweils unter dem Thema liegt (zB "Eröffnung .. Ausstellung"/LR)

JPGs undRAW trenne ich nicht, wieso auch, wenn beide in LR als Ausgangsbasis genutzt werden, ebenso lösche ich keine Bilder, die mal importiert wurden, das bisschen Speicherplatz habe ich dann auch noch um den Ausschuss mitzuschleppen ;) die Festplatten sind heute ja schon beängstigend gross geworden.

 

 

 

Wenn ich welche verschlagworten wolle, würde ich diese markierten Bilder nehmen, egal ob JPGs oder RAW.

 

 

Ordner, die weiterhin nötig sind, zB wenn Bilder weitergegeben werden, liegen parallel zum LR Ordner, Bilder fürs Forum oder Flickr liegen in einem Ordner unter LR, der die Bildgrösse als Namen hat (zB HD)

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Nun, ich mache es wieder anders - arbeite auch unter Linux und habe mich von einem Artikel in der ct zum Workflow inspirieren lassen. Aber ich denke, das Verfahren lässt sich auf andere Systeme/Programme übertragen. Daher beschreibe ich erst mal das Verfahren, dann die Programme und Details mit denen ich es mache. Mein Workflow funktioniert, ist aber auch noch etwas im Fluss. Ich lerne halt immer noch dazu!

 

ZUm Verfahren:

 

1. Kopieren von der Kamera in eine Ordnerstruktur jjjj/mm/dd, also ein Ordner pro Jahr, darunter einen pro Monat, darunter wieder einen pro Tag. Weiter teile ich nicht auf, so habe ich mal angefangen, es hilft bei der Suche nach Bildern, wenn man mal auf den Explorer angewiesen ist. Alle Bilder (RAW und JPG) kommen nebeneinander in das gleiche Verzeichnis. Einmal abgelegte Bilder werden nicht mehr editiert, nur klassifiziert.

 

2. Bilder verwalten, katalogisieren, ... mache ich in dieser Struktur. Ich versuche immer Geotagging, "Rating" (0 bis 5 Sterne), eventuell Stichwörter vergeben. 

 

3. Bilder bearbeite ich dann in einem manuell oder automatisiert erstellten Unterverzeichnis. Wenn ich umfangreiche Arbeiten mache, dann kopiere ich die Bilder auf die lokale Festplatte (die Dateien habe ich auf einem Netzlaufwerk), um die Geschwindigkeit beim Bearbeiten zu erhöhen. Nach Fertigstellung der Arbeit lege ich dann die Ergebnisse und wenn möglich die Beschreibung wie ich zum Ergebnis kam (darunter auch die Nebendateien xmp, Hugin ptos...) in der Ordnerstruktur ab. Wie gesagt, in der Regel in einem Unterordner.

 

So kann ich auch ohne jegliche Hilfsmittel (ich denk da an eine Software, die in einigen Jahren nicht mehr gewartet wird...)  später meine Bilder mit erträglichen Aufwand noch finden. Archivieren, Backup ist so auch problemlos möglich.

 

Zu den Programmen, wie mache ich es denn. Auch wenn ich die Programme unter Linux nutze, unter Windows oder OSX wird sich sicher ein Pendant finden (Darktable z.B. unter OSX)

 

1. Bilder holen und verteilen macht "rapid photo downloader". Ein wenig Konfigurationsarbeit und er legt Bilder (bei mir auch Videos) in der oben genannten Struktur an.

 

2. Digikam ist hier mein Mittel der Wahl. Funktioniert auch unter Windows und OSx. Hier klassifiziere ich meine Bilder - suche aber auch nach Bildern. Die Bildeditierfunktionen nutze ich kaum. Die Filterfunktionen sind aber klasse - es steckt halt eine Datenbank dahinter. Ich kann z.B. nach jpgs suchen, die innerhalb eines Zeitraums in einer Gegend aufgenommen wurden. Wer will kann alle Suchkriterien kombinieren (Filtern nach Stichwörten Rating alles istmachbar). Eine mir wichtige Einstellung: Ich schreibe die Daten nur (!) in eine Nebendatei (xmp). Und nicht in die Datei selbst. Klar, zusätzlich ist immer die Datenbank (-datei) dabei. Aber diese wird nicht von anderen Programmen genutzt. Da ich diese aber (s.u.) nutze, so brauche ich diese.

Das Verfahren von Nightstalker zum Export (Ordner für Bilder die weitergegeben werden anzulegen) könnte man sich hier sparen - z.B. geeignete Tags vergeben und dann in Digikam einfach suchen.

 

3. Hier ist je nach Programm Handarbeit nötig - oder nicht!

- Darktable (RAW-Editor) lässt sich so konfigurieren, dass die Bilder automatisch in ein Unterverzeichnis (darktable_export voreingestellt) abgelegt werden. Die Originale werden nicht (!) angefasst. Und Darktable liest und schreibt die Nebendateien von Digikam. Eine Kombination, auf die mich die ct gebracht hat.

- Gimp (Bildverarbeitung) - hier muss ich mit Hand das Ergebnis in ein Unterverzeichnis exportieren. Aber Gimp überschreibt das jpg auch nur auf Nachfrage per Export.

- Hugin (Panorama) - hier kopiere ich mir in der Regel die Dateien auf die lokale Platte um schneller zu arbeiten. Das Ergebnis landet dann in einem Unterverzeichnis - aber samt .pto-Datei.

 

 

2. (Wiederholung) Nach der Bildbearbeitung, ist das Ergebnis dann in Digikam wieder zu verschlagworten...

 

Ich hoffe, das Verfahren hilft euch euren Workflow zu optimieren. Vielleicht findet es ja sogar Anhänger :-)

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Hi

 

Bei mir läuft es inwischen folgendermaßen.

 

Kamera -> RAW (normalerweise)

 

  1. Importieren der RAW's mit LR von der Karte nach WINDOWS_HOME/RAW/JJJJ/MM/TT/Ereignis/. Wenn ich doch mal JPEG's habe dann mit den JPEG aber dennoch in den RAW Ordner da es eben das Ausgangsmaterial ist.
  2. Offensichtlichen Schrott löschen.
  3. In LR lege ich dann eine Sammlung an JJJJ/MM/TT/Ereignis und lege alle RAW's darin ab. Gleichzeitig markiere ich sie 'rot'. 
  4. Stichwörter, Titel vergeben ....
  5. Bearbeiten der RAW's wie es mir gefällt.
  6. Exportieren der fertigen RAW's als JPEG's nach WINDOWS_HOME/Eigene Bilder/JJJJ/MM/TT/Ereignis/.
  7. Die fertigen JPEG's Importiere ich ebenfalls in die LR Datenbank.
  8. Die fertigen JPEG's werden der zuvor erstellten Sammlung zu diesem Ereignis hinzugefügt. Die fertigen JPEG's werden 'grün' markiert.

Das war es in Kurzform.

 

Das mit der Sammlung hab ich eingeführt weil ich da die RAW's und fertigen JPEG's schön nebeneinander habe (was in der Ordner Ansicht nicht so ist) und es so einfacher ist im Nachhinein mal was an den Tags oder Bewertungen zu ändern ohne das ich dabei dann das RAW vergesse. Ich versuche die Metadaten immer Synchron zu halten. Falls ich doch mal in JPEG knipse ist der Workflow also identisch nur die Bearbeitung entsprechend weniger aufwendig..

 

Falls durch externe Programme mal ein Zwischenbild anfällt markiere ich es 'gelb'. Dann sehe ich gleich dass nicht das RAW direkt exportiert wurde sondern eben das Zwischenbild.

 

Ich lösche nur den offensichtlichen Schrott und behalte alles andere und entwickle es auch. Die Bilder die ich für vorzeigbar halte vergebe ich einen Stern. Für gute zwei und für meine Besten drei. Da ist dann also noch Luft nach oben für zukünftige Verbesserungen  ;) .

 

Für späteres "Zeigen" der Bilder gehe ich dann in die Sammlung und setze einen Filter auf 'grün' und mind. einen Stern.

 

Bye

Marcus

 

 

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Ich würde gern wie folgt vorgehen:

 

Kamera RAW+JPG.

In LR beides importieren.

Aussortieren welche ich überhaupt behalte.

Aussortieren welche als JPG reichen.

Bearbeiten der übrig gebliebenen RAW.

 

Rest löschen so das nur gute JPG und bearbeitete RAW übrig bleiben.

 

Nur wie ich das hinbekommen soll ist mir noch nicht eingefallen... da kommt man so durcheinander das zumindest ich aufgebe, alle JPG lösche und weiterhin nur RAW nutze :P

Wenn jemand eine Idee hat... :D

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Ich gehe ähnlich vor wie von Dir gewünscht. Ich kopiere die Bilder von der Karte, getrennt nach JPEG und Raw, in zwei Ordner. Dann sichte ich die original JPEGs und werfe den Schrott schon mal weg. Dann starte ich ein Excel-Makro, das alle Raws löscht, für die kein JPEG mehr vorhanden ist. Die restlichen Raws entwickle ich wie gewohnt in den Ordner mit den JPEGs. Optional könnte mein Makroprogramm anschließend auch die ooc-JPEGs löschen. Seit ich GX7 und GM1 habe, mache ich davon aber kaum noch Gebrauch weil oft die JPEGs direkt verwendbar sind. Das entscheide ich aber anschließend in dem ich die Original-JPEGs mit den entwickelten Raws im Viewer (bei mir XnView) paarweise vergleiche und das jeweils beste behalte.

 

Für Interesse an dem Excel-Makro, bitte PN mit E-Mail-Adresse, jedoch ohne jede Gewährleistung.

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