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Wildes Afrika - Auf Safari mit der spiegellosen! (Jekami)


Son

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... Und man sollte bedenken, dass "kleinw" - wenn ich mich recht erinnere - nach Südafrika will. Da sieht es - nach dem was ich bisher gesehen habe, selbst war ich noch nicht da - nicht ganz so übersichtlich aus, wie z.B. in Ostafrika oder Namibia. In den Parks hat man wohl eher eine Buschlandschaft, die das Fotografieren von "Tieren als Teil der Landschaft" nicht ganz einfach macht....

Gruß

 

Hans

 

 

Das hängt, aus eigener Erfahrung, auch von der Jahreszeit ab. In, oder kurz nach, der Regenzeit steht das Gras teilweise 180cm hoch und die Büsche / Bäume sind satt im Grün und dicht belaubt. :eek:

Hier mal zwei Beispiele

 

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bearbeitet von roadrunner2
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Worauf man neben der Brenweite bei Safari auch achten sollte, ist die passende Uhrzeit der Pirschfahrten. Gerade das Morgenlicht ist oft fantastisch. Und dazu kann es dann oft schon etwas spät sein, wenn man dank einer langen Schlange von Fahrzeugen erst eine Stunde nach Öffnung des Parks überhaupt reinkommt. Hier lohnt sich oft die Recherche vorab und - wenn man über einen Safarianbieter bucht - die genaue Klärung, zu welchen Zeiten die Früh- und Spättouren durchgeführt werden.

 

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Gruß

 

Hans

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Der Grund wieso ich persönlich bei Tieren viel Brennweite brauche ist in den 3 Bildern von Hacon gut sichtbar (egal jetzt welche Brennweite er verwendete...). Tiere in Landschaft finde ich oft (aber nicht immer) weniger Interessant als der Gesichtsausdruck von Tieren, wie die Löwin im 3ten Bild. Mein persönlicher Geschmack...dennoch nehme ich immer auch eine kurze Brennweite mit für Landschaften (mit oder ohne Tiere). Was ich sagen will, ist dass mich oft der mittlere Telebereich nichts nützt. Selbst wenn die Tiere relativ nahe sind. Dass Tierfotos schon tausendfach existieren ist kein Argument, weil erstens auf meiner Festplatte sooo viele es (noch) nicht sind und zweitens das für alle Fotogattungen gilt...

[emoji41]

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Man vergisst dabei auch gerne, dass die Tiere ja auch Individuen sind. Es würde ja wohl auch keiner auf den Gedanken kommen, zu sagen: "Menschenfotos gibt es doch eh genug, die braucht man nicht mehr zu machen". Gerade bei den großen Säugetieren sind die Gesichtszüge oft sehr individuell. Das muss einen ja nicht interessieren, kann es aber. Und dann kann man es doch auch fotografieren.

 

Gruß

 

Hans

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ich habe mir das FE70-300 gekauft.

Das hat an meiner Cam einen Bildwinkel eines 450er Teles und wenn ich auf 4K croppe den eines 700ers und wenn ich auf HD croppe, den eines 1400ers.

Das hat für mich auf Sri Lanka an der a6300 sehr gut bei meinen beiden Safaris funktioniert (bin gerade zurück). Bei den Elefanten waren die 70 mm manchmal auch schon zu lang, da habe ich dann schnell auf die Zweitcam mit dem 16-70Z gewechselt. Bei kleinerem Getier wie Vögeln war es natürlich ständig am Anschlag, aber mehr Brennweite habe ich nicht wirklich gebraucht.
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  • 4 weeks later...

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Grad erst wieder zurück... und ich könnte gleich wieder gehen :-)

 

Wer Lust hat auf eine reine Fotosafari in der Mara kann sich gerne melden... D.h. aber jeden Tag um 5.30 Uhr raus aus den Federn und dann Vollgas bis 19.00 Uhr, Urlaub ist das nicht - aber die Erlebnisse entschädigen und wenn man noch ein paar Bilder macht hat man auch noch tolle Erinnerungen!

 

 

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und wenn sich noch jemand fragt wie nah man in der Mara an die Tiere kommt:

 

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zwar nicht immer, aber oft.. :)

 

 

 

 

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Danke für Nachschub! Sieht nass aus, Regenzeit?

 

 

Korrekt, gab auch so ziemlich jeden Tag Nachschub an Wasser ;)

 

Aus dem 50-200 Thread:

 

 

 

Mich interessieren beide Themen: die Erfahrungen Deiner Safari, wie Du das arrangiert hast mit dem SUV für Fotografen, wie so ein typischer Tag war, welche Tiere ihr gesehen habt, wie nah usw usf.

 

Hat jemand aus dem DSLR Forum organisiert, hatte damals aber ähnliche Angebote von den Reiseveranstaltern als ich extra für Fotografen angefragt habe. Toyota ohne Fenster (nur so Aufrollfenster mit Reisverschluss), Bohnensäcke für jedes Fenster + oben, Fahrer welche auf Fotografen spezialisiert sind (die waren Klasse, schauen auch nach dem Licht, der besten Position und wissen worum es uns geht. Sie meinten auch mit 0815 Touristen könnten sie so nicht fahren - da geht es manchmal ruppig zu wenn man schnell dahin will wo etwas passiert).

 

Die Reise war mit Sunworld und ich kann nur positives berichten, alles war top! Fahrzeuge und Fahrer standen jederzeit zur unserer Verfügung, kein vorgegebenes Programm, aber sie haben schon immer Ideen gehabt wo wir suchen können und waren mit anderen Fahrern gut vernetzt - so wurden wir umgehend informiert wenn irgendwo was entdeckt wurde. Ähnlich wird es wohl auch mit D.M. Tours sein, wo ich bisher auch nur positives gehört habe von anderen Fotografen. Die zwei sind wohl die Anbieter für Kenia und die Angebote welche ich erhalten habe waren sich auch sehr ähnlich (Preis, Leistung, Foto-Fahrzeug, Fahrer zur exklusiven Verfügung).

 

Typischer Tag startet so gegen 5.30 mit dem Wecker, um 6 Treffen zum Kaffee/Tee. 6.15-6.30 Uhr Abfahrt... da kann man auch mal lange (1-2h) fahren ohne was groß zu sehen (ausser Antilopen, Warzenschwein etc.). Ein anderes Mal geht es Schlag auf Schlag... von der Geparden Jagd zum Leopard mit Zwischenstation Gepard + Junges... alles an einem Vormittag. Was wir oft gesehen haben sind Geparden und Löwen... auch Leoparden. Was man aber nicht vergessen darf, die Miezen liegen tagsüber nur faul rum, stehen eigentlich nur mal auf um den Platz zu wechseln. Während früh morgens oder abends etwas mehr Bewegung ist. 

 

Nun während der Regenzeit und ausserhalb der Migration gab es natürlich keine Gnuherden und wenig Zebras... Allerdings immer wieder Antilopen, Gazellen, Warzenschweine, Elefanten, Giraffen, Vögel, Krokodile, Flusspferde, Hyänen, Langusten, Löffelhunde (nur abends gesehen - zu dunkel für Fotos), den Serval hatten wir 2x, Schakale, Strauss und wenn man Glück hat auch mal Nashörner.

 

Frühstück gibt es dann draussen im Busch, irgendwo gut einsehbar wo es keine Überraschung geben kann.... Frühstückspaket vom Camp (Ne Wurst, Schinken?, Ei, Saft, Apfel, Kaffee, Tee etc.). Wir haben das Frühstück auch schon im Auto gemacht als wir vorm Leoparden auf dem Baum darauf gewartet haben dass er runter klettert... (was aber nicht der Fall war ;)). Gegen 13.30/14.00 Uhr dann wieder im Camp gewesen zum Mittagessen und kurzer Pause bevor es dann um 15.30 Uhr wieder los ging. 

 

2x Mal haben wir auch ausserhalb mittag gemacht, ein mal in einem anderen Camp, welches wir uns angeschaut haben und das andere Mal als wir weit weg waren (war so geplant). 

 

Letztes Mal waren wir immer früher zurück, aber da war auch das Licht sehr hart, jetzt in der Regenzeit mit vielen Wolken kann man gut länger draussen bleiben. 

 

Zurück waren wir gegen 19 Uhr, kurz  ins Zelt und um 20 Uhr zum essen und ggf. noch an die Bar... und am nächsten Tag das selbe Spiel von vorne.

 

Also Erholungsurlaub kann man das nicht nennen... aber das wusste ich ja vorher. Man kann es natürlich auch ganz anders angehen und mal ein Tag ausschlafen oder länger Mittag machen und dafür an den Pool gehen - das ist ja das Gute wenn man ein Fahrzeug exklusiv hat. 

 

Ein großer Unterschied ist auch noch ob man ein Camp innerhalb der Mara hat oder ausserhalb. Ausserhalb ist zwar günstiger aber man kann erst zu Öffnungszeit in die Mara rein und muss 18.30? wieder draussen sein. Die Zeiten habe ich nicht 100% im Kopf. 

bearbeitet von Son
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Danke! Es lohnt sich wohl wirklich in der Regenzeit zu gehen. Das Licht in deinen Bilder ist sehr schön.

 

fand ich auch, wusste ja auch nicht ganz was mich da in der Regenzeit erwartet... aber fand es angenehmer (auch von den Temperaturen als in der Hauptsaison)

 

Wow, da warst du jetzt aber fleissig. Vielen dank für den bericht. Klingt wirklich wie arbeit, aber anders bekommt man wohl nicht so viel input. Mit meiner frau kann ich so hart nicht umspringen. ;-))

 

 

Deshalb sind ja die meisten Reisen Kenia Rundreisen + Badeurlaub... dann ist man halt nur 3 Tage (oder ähnlich) in der Mara und wie gesagt wenn man individuell geht kann man ja selbst entscheiden wann es los geht. Arbeit war es nicht, aber schon ein wenig anstrengend - habe von gestern auf heute erst mal 12h geschlafen - hatte es glaub nötig ;) Wenn man dann aber so durch die Mara fährt und die Tiere beobachtet war es sehr entspannend :)

 

Kein fotografisches Highlight, aber ein seltenes Bild... 5 Gepardenbrüder sind in der Mara unterwegs:

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Pflichtangabe: Pana 50-200 Vorserienmodel ;)

bearbeitet von Son
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Zu diesem Thema habe ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht:

 

https://fotoclub-troisdorf.com/2017/03/16/pauschalreise-und-tierfotografie-geht-das/

 

Vielleicht ist ja etwas Hilfreiches dabei ;)

 

Die Bilder sind alle mit der GX8 und meistens mit dem 100-400 gemacht.

 

Viele Grüße

Peter

 

Ich denke, bei der Fragestellung Pauschalsafari oder Fotosafai muss man auch stark das Gebiet berücksichtigen. Ich kann da nur für Kenia sprechen. Vor 10 Jahren hatte ich eine Pauschalreise mit Safari gebucht und letztes Jahr war ich bei einer reinen Fotosafari mit dabei. Nach meinen Erfahrungen dort werde ich wohl auch künftig eher Safaris speziell für Fotografen buchen, der Unterschied war schon frappierend.

 

Bei der Pauschalreise stand Erholung am Strand im Vordergrund. Wir waren in der Nähe von Mombaza und sind dann für ein paar Tage nach Tsavo Ost geflogen worden. Dort ging es dann mit Toyota Kleinbussen auf Pirsch - einmal auch früh morgens. Natürlich habe ich viele Tiere gesehen und konnte die meisten dann auch fotografieren. Und wenn es etwas zu sehen gab (Ein Löwe!!!), dann funktionierte der Buschfunkg der Fahrer gut und in kurzer Zeit standen mindestens 5 Safarifahrzeuge herum und wir konnten fotografieren wenn nicht zufällig ein anderes Fahrzeug im Schussfeld stand oder den Hintergrund bildete. Dazu konnte dank Schiebefenstern von den meisten Plätzen nur aus dem Dach fotografiert werden, was die Perspektive doch eher unglücklich werden lässt.

 

Bei der Fotosafari waren wir in der Mara und auch in echten Geländewagen (Toyota Landcruiser) unterwegs. Jeder Fotograf hatte eine eigene Sitzreihe, so dass man problemlos nach links und rechts fotografieren konnte. Und der Veranstalter hatte eine Offroad-Erlaubnis, man war also nicht an Straßen gebunden, sondern konnte wirklich dahin, wo die Action war. Dazu kamen Guides, die nicht nur extrem gut sichten konnten, sondern auch auf die Bedürfnisse von Fotografen hin ausgebildet waren. Sie guckten also, von wo das Licht kam und stellten das Auto so hin, dass nicht sie sondern die Gäste den optimalen Blick hatten. Man musste also wirklich sehr selten noch selbst dirigieren. Mit den Beanbags auf den Türen kam man recht tief runter, besser geht es nur noch mit den Spezialfahrzeugen, bei denen die Türen ausgebaut sind. Außerdem mussten wir morgens nicht durchs Gate in das Reservat, sondern durften die Wege der Einheimischen nutzen. Wir konnten also beliebig früh starten und zurückkommen. Das wurde inzwischen aber verboten, so dass man jetzt sinnvollerweise im Reservat übernachtet, was die Wahl der Lodges etwas einschränkt.

 

Unsere Fotsafari dauerte 7 Tage und kostete 3.200€ (+ Flug). Länger muss nicht sein, es sei denn man bucht noch etwas Erholsameres hinterher. Denn - und da kann ich Son's Bericht nur bestätigen - solch eine Reise ist schon ein Arbeitsurlaub, wenn auch ein unglaublich toller! Sicher, eine Pauschalreise mit Safari ist deutlich günstiger. Es wird jedoch - in Bezug auf Fotografieren  - wesentlich weniger geboten. Und will man seine Fotos auf der Reise wirklich gestalten, sehe ich keine Alternative zu solch einer professionellen Fotosafari.

 

Gruß

 

Hans

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@Peter NDK-Burly

@ Hans

 

Ich lese Eure Erfahrungen mit großem Interesse. Ihr habt gut rübergebracht, was die jeweiligen Pros und Cons sind. Ich war bis jetzt erst einmal in Südafrika (George, Ausflüge nach Knysna, in einen kleinen Park (Outthorn, Straussen) und aufs Meer (Plettenberg Bay).

 

Obwohl ich allein vielleicht Lust auf die harte Tour hätte, kann ich mir auch gut vorstellen, eine Pauschalreise zu machen und erst mal Land und Optionen kennenzulernen. Meine Bilderwelt ist motivisch eher bei Land und Leuten, Landschaften usw. verankert. Ich mag auch Tiere fotografieren, aber ob ich 1 Woche "arbeiten" gut finde? Und meine nichtfotografierende Frau? Bei einer Pauschal-Reise könnte aber passieren, dass die Beste aller Frauen von sich aus feststellt, dass sie mehr Tiere sehen will und dann macht man den nächsten Trip (Spezial-Reise) eben als Kombi aus 1 Woche Foto-Safari und 1 Woche Land/Leute...

 

Safari ist bei mir erst in ein paar Jahren dran, aber bis dahin muss ich für mich geklärt haben, was besser zu unseren Vorstellungen einer Afrika-Reise passt.

 

Lg

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Ja, für einen mitreisenden Partner ohne großes Fotointeresse kann solch eine Fotosafari schon eine Tortur sein. Das ist dann ja nicht nur das frühe Aufstehen, sondern auch die etwas ruppige Fahrweise - mit Fullspeed offroad durch die Savanne gilt nicht ohne Grund als "Masai Massage". Zwei Stunden bei irgendeinem Leoparden zu warten, dass er mal den Baum runterklettert ist auch nicht für jeden eine Freude. Und eine Balgerei von Löwen und Hyänen um einen gerissenen Büffel, der schon ein paar Tage in der Sonne liegt ist zwar sehr spannend, für manchen riecht es dann aber doch etwas zu streng.

Da mag eine "normale" Safari vielleicht die bessere Wahl zum Anfüttern sein.

 

Gruß

 

HAns

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Als etwas preisgünstigere Alternative kann ich hier noch mal Uganda anbringen. Wir hatten einen eigenen Fahrer mit einem 4wheel-Kleinbus, der das ganze Dach hochklappen und arretieren konnte konnte. Sprich man hatte Sonnenschutz und konnte ungehindert 360 Grad rausfotografieren.

 

Der Bus mit runtergeklappten Dach.

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Dach hochgeklappt

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Natürlich ist die Tierhäufigkeit vermutlich geringer als in den anderen Top-Destinations in Afrika, aber dafür ist man hier (noch) überwiegend alleine in den Nationalparks unterwegs. Oft sind wir sehr lange gefahren ohne andere Autos zu treffen. Die Logdes sind auch in Uganda nicht mehr richtig günstig, aber vermutlich noch deutlich günstiger als in anderen Teilen Afrikas. Landschaftlich ist Uganda wirklich sehr schön. Im August geht es wieder nach Uganda und bis dahin muss ich wohl noch ein 100-400 kaufen. ;)

 

Aber nun hoffe ich erstmal auf weitere Bilder von Son! :)

 

 

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Als etwas preisgünstigere Alternative kann ich hier noch mal Uganda anbringen. Wir hatten einen eigenen Fahrer mit einem 4wheel-Kleinbus, der das ganze Dach hochklappen und arretieren konnte konnte. Sprich man hatte Sonnenschutz und konnte ungehindert 360 Grad rausfotografieren.

 

 

Wenn man auf das Fotografieren vom Dach aus angewiesen ist, wird es halt oft schwierig mit einer schönen Perspektive. Man schaut halt auf alles immer etwas von oben.

 

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Sowas kriegt man dann eher nicht hin.

 

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Gruß

 

Hans

bearbeitet von Hacon
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Wenn man auf das Fotografieren vom Dach aus angewiesen ist, wird es halt oft schwierig mit einer schönen Perspektive. Man schaut halt auf alles immer etwas von oben.

 

Das ist natürlich richtig. Solche Perspektiven gehen dann nicht. Wie hast Du diese realisiert? So weit wie möglich aus dem Jeep hängen oder durftet ihr sogar aussteigen?

 

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Das ist natürlich richtig. Solche Perspektiven gehen dann nicht. Wie hast Du diese realisiert? So weit wie möglich aus dem Jeep hängen oder durftet ihr sogar aussteigen?

 

 

Nein, selbst wenn wir hätten aussteigen dürfen - direkt vor drei Leoparden wäre das einfach nur lebensmüde! Bei dem Bild standen wir mit dem Jeep in einer kleinen Senke und hatten deshalb eine perfekte Perspektive. Das sind allerdings auch Punkte, auf die unsere Fahrer geachtet haben, wenn es die Topografie zuließ. Auf sowas kannst du bei einem Minibus-Fahrer lange warten. Der wirk immer dort halten, wo er das stabilste Terrain hat, um wieder weg zu kommen. Bei unseren Landcruisern waren richtige Spezialreifen für schweres Gelände drauf und es waren Autos mit recht kurzem hinteren Überhang, die nochmal geländegängiger sind, als die sonst üblichen mit drei Sitzreihen für Gäste. Das war eines unserer Autos:

 

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Gruß

 

Hans

 

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@hans

 

geile Bilder! Ich habe schön geschmunzelt über die Leos! Der Leo auf dem Dach nutzt die willkommene Chance, eine Trittleiter für die Nahrungssuche zu nutzen. Cleveres Bürschchen. ;)

 

Der "Leo auf dem Dach" ist aber ein Gepard.  Bei einem Leo auf dem Dach wären wir wohl nicht lebend nach Hause gekommen, denn der hätte sich dann do das Wageninnere - sprich: usn - als Nahrungsquelle ausgesucht.. Die Geparden sind dagegen weniger agressiv, die nutzen das Dach manchmal halt als Aussichtspunkt.

 

Gruß

 

Hans

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Nein, selbst wenn wir hätten aussteigen dürfen - direkt vor drei Leoparden wäre das einfach nur lebensmüde! Bei dem Bild standen wir mit dem Jeep in einer kleinen Senke und hatten deshalb eine perfekte Perspektive. Das sind allerdings auch Punkte, auf die unsere Fahrer geachtet haben, wenn es die Topografie zuließ. Auf sowas kannst du bei einem Minibus-Fahrer lange warten. Der wirk immer dort halten, wo er das stabilste Terrain hat, um wieder weg zu kommen. Bei unseren Landcruisern waren richtige Spezialreifen für schweres Gelände drauf und es waren Autos mit recht kurzem hinteren Überhang, die nochmal geländegängiger sind, als die sonst üblichen mit drei Sitzreihen für Gäste. Das war eines unserer Autos:

 

 

Wie ich oben schon schrubte: Fahrer nur für uns, den wir auch immer sagen konnten wie und wo er den Wagen stellen soll und der Kleinbus war geländegiger als man vermuten würde. 4wheel, hochgelegt  + Auspuffschnorchel. Der hätte auch ne Flussdurchfahrt gemacht. ;) Ein Landcruiser ist natürlich nochmal deutlich geländegiger. Ich wollte nur noch mal deutlich machen, dass das auch mit so einem Kleinbus ganz gut geht. Wir werden ihn dieses Jahr wohl wieder haben und sind dann zu viert unterwegs im Murchison-Nationalpark in Uganda. Ich hoffe, ich bringe auch wieder ein paar Bilder mit. :)

 

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Noch ein wenig zu unseren Autos in der Mara. Das war eine typische Flussdurchquerung bei relativ gutem Wetter. Die gab es aber auch noch steiler und mit deutlich mehr Schlamm.

 

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Deshalb hatten die Autos auch recht ordentliche Reifen.

 

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Und den Tieren kamen wir oft recht nah.

 

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Gruß

 

Hans

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