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Kann alpha 6000 meine Canon EOS650D ersetzen


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Hallo Zusammen,

 

ich überlege gerade den Umstieg von meiner DSLR Canon 650D auf die alpha 6000. Hintergrund ist, dass wir jetzt zwei Kinder haben, und wir festgestellt haben, dass wir die DSLR so gut wie nirgendwohin mehr mitnehmen, weil sie einfach zu globig ist. Von der Fotoqualität sind wir absoult zufrieden! Zu 90% der Zeit betreibe ich sie mit einem 17-50mm 2.8 Sigma Objektiv. Ansonsten ist noch eine 50mm 1.8 Festbrennweite und ein 28-135mm 3.5-5.6 Zoom vorhanden welche sporadisch verwendet werden.

Mein Wunsch wäre ungefähr die gleiche Objektivkombi hinzubekommen. Ich habe mir die Kaufberatung durchgelesen und mein Set würde so ausschauen:

  • Als Standardzoom: Sony SEL 1670Z ca. 1000 EUR - das SAL1650 scheint ziemlich globig zu sein und somit scheidet es leider aus
  • und zusätzlich noch das Sony SAL35F18 ca. 200 EUR
  • evtl dann noch später ein Tele-Zoom Objektiv

Mit dem ganzen Spaß bin ich jetzt aber leider schon bei über 1700 EUR (Kamera 550 EUR + SEL1670 1000 EUR + SAL3518 200EUR) . Gibt es denn eine Alternative zu dem SEL 1670? Ein lichtstarkes Standardzoom wäre mir schon wichtig. Aber für meine jetzige Ausrüstung bekomme ich nicht mehr als 1000 EUR wenn ich es verkaufe, und wenn ich dann nochmal 700 EUR drauflegen muss, nur um die gleiche Qualität zu bekommen, dann wird das schwierig.

 

Was denkt ihr?

 

bearbeitet von Manivi157
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Wie schon erwähnt, SAL-Objektive passen nicht an die NEX.

Wenn es kompakt statt klobig sein soll: Das SEL 1650 ist sehr kompakt, aber wohl nicht so gut wie das 1670 Zeiss. Dafür blieben aber noch ca. 500 EUR für eine lichtstarke Festbrennweite und/oder ein Tele übrig. 

Für alles Weitere zu NEX-Objektiven schau mal hier.

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Canon hat in der Sensorentwicklung einen großen Rückstand auf Sony. Sony hat den Vorteil, dass sie ihre Sensoren an Nikon, Fuji, Olympus, Hasselblade und wahrscheinlich noch einigen anderen Herstellern verkaufen und so mehr in die Entwicklung der Sensoren investieren können. Abgesehen davon, dass die hauseigene Alpha Serie mittlerweile auch nicht unerheblich Marktanteile zumindestens im asiatischen Bereich hat. Der Einzige Nachteil bei der Alpha-Serie ist momentan noch, dass die Objektive vergleichsweise teuer sind, dafür sind sie aber auch optisch größtenteils sehr gut und das Gehäuse höherwertiger.

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nimm doch erstmal das 16-50 dazu, dann kostet der Spass schonmal 1000 Euro weniger ... nachkaufen kann man das 16-70 immer noch, wenn es sein muss.

Der Unterschied ist nicht so extrem, wie Namen und Preis es vermuten lassen und das Problem mit der Klobigkeit erledigt sich nebenbei.

bearbeitet von nightstalker
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Das wäre wirklich eine Überlegung, erstmal Kit-Objektiv und dann das 1670 später dazu. Wie ist denn die Quali vom 1650 zu beurteilen. Hab von "Gurke" bis "annehmbare Ergebnisse" schon viel gelesen. Kommt es denn an mein Sigma 17-50 2.8 ran?

Wirklich schade dass es kein 1x-5x mm mit durchgängiger 2.8er Brennweite gibt. Habe nämlich auch oft mit meinem Sigma viel bei 50mm Blende 2.8 fotografiert. Dadurch ist das 50mm 1.8 immer öfter in der Fototasche geblieben...

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Hab von "Gurke" bis "annehmbare Ergebnisse" schon viel gelesen. Kommt es denn an mein Sigma 17-50 2.8 ran?

Vermutlich nicht aber ist ja auch eine andere Preis- und Grössenklasse. Wenn dir die Qualität nicht passt kannst du es ja immer noch verkaufen und das 16-70 kaufen.

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Wie ist denn die Quali vom 1650 zu beurteilen. Hab von "Gurke" bis "annehmbare Ergebnisse" schon viel gelesen.

 

Ich habe 1 Jahr lang mit dem 1650 fotografiert und verwende seit etwa einem halben Jahr das 1670. Meine subjektive Einschätzung:

 

Das 1650 ist ein ordentliches Objektiv, das gute Bildergebnisse liefert. Man darf sich die Bildecken nicht so genau anschauen. Bestechend ist es vor allem aufgrund seiner Kompaktheit. Die Mechanik ist höchstens befriedigend, einen recht stabilen Eindruck macht das Objektiv nicht. Probleme gab es in dem Jahr deswegen allerdings keine.

 

Das 1670 ist spürbar besser in Sachen Bildqualität. Besonders mit den 24 MP der A6000 macht sich das bemerkbar. Ich habe den Kauf des 1670 nie bereut, obwohl ich anfangs skeptisch war, ob ich den Vorteil der Kompaktheit zu leichtfertig aufgegeben hatte. Das Plus an Qualität ist die Investition Wert gewesen. Auch Haptik und Mechanik sind erstklassig, was ich bei dem Preis auch erwarte. Die durchgehende Offenblende f4.0 ist ebenfalls ein Vorteil, gerade beim Fotografieren bei schlechtem Licht und auch für Aufnahmen mit schönem Bokeh (z.B. Portraits). Da gelingen wirklich tolle Fotos.

 

Alternativ hatte ich letztes Jahr als Ergänzung zum 1650 noch das 50f18, was auch eine sehr gute und preisgünstige Wahl war. Diese Festbrennweite verwende ich nur noch selten, seit ich das 1670 habe.

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Okay, vielen Dank für die Einschätzung. Ich bin jetzt trotzdem am zweiflen. Von meinen 35.000 Bildern sind ca. 25% mit Blende 2.8 geschossen. Und wenn ich jetzt meine anfänglich gesetzten Bedingungen anschaue (Kompaktheit, und ca. gleiche Lichtstärke) dann kann diese Kamera das nicht erfüllen. Mit dem Kit-Objektiv ist sie zwar kompakt, für Blende 3.5-5.6 sind mir 700 Euro zu schade. Und beim Zoom-Objektiv welches 1000 Euro kostet und nicht mal 2.8 hat, habe ich zwar eine kleinere Kamera als meine DSLR mit 17-50 2.8, in die Jackentasche passt es deshalb trotzdem nicht, und dann bringt mir das schon wieder nichts.

Wäre denn evtl. die Alpha 5000 dann eher was? Soweit ich gelesen habe, ist bei dieser lediglich der Autofokus nicht so schnell.

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da sind schon noch paar mehr unterschiede zwischen alpha 5000 und 6000. du kommst ja von dem dslr-sektor und da wirst du sicher den sucher vermissen wenn du die 5000 nehmen würdest. zur 5000 würde ich in deinem fall eher nicht greifen.

 

zunächsteinmal denke ich das du sensortechnisch schon einen gehörigen sprung nach vorne machen würdest, vor allem auch was den low-light bereich angeht. da hat canon großen aufholbedarf! Nicht ohne Grund verkauft Sony seine Sensoren an viele Hersteller...

 

klar klingen die objektive für sony erstmal nicht so prickelnd wenn du ein 2.8er zoomobjektiv gewohnt bist. aber bedenke, das die kamera deutlich kleiner ist und mit dem pencake ist das nicht zu vernachlässigen. willst du was lichtstarkes passt die kamera natürlich nicht mehr in die jackentasche. die physik kann man nicht aushebeln. hohe lichtstärke braucht viel glas und das braucht platz.

 

mit den kleinen DSLMs wird sich dein fotografierverhalten ein wenig ändern. die kamera hat das potential sehr klein zu sein, was i.d.r. dazu führt das die kamera oft dabei ist. daher kann ich dir versprechen, dass du mit diesen kameras viele gute bilder machen wirst die du mit der großen dslr nie machen würdest einfach aus dem grund das du die kamera nicht dabei hast. da bringt dir auch das 2.8er Objektiv wenig wenn es nur daheime liegt. mal davon abgesehen sind aktuelle DSLMs keineswegs schlechter was die BQ angeht. ich denke da wirst du schon einen unterschied zum positiven hin bemerken können.

 

was die lichtstärke anbelangt muss man aktuell noch flexibel sein. das 1650er ist akzeptabel und ich selber bin auch oft überrascht was man damit für gute fotos machen kann. dazu gibts hier im forum auch genug beispiele. das objektiv ist mMn nicht schlechter als jedes andere standardzoom objektiv was man als kit dazubekommt. willst du bessere quali (verarbeitung, ggf auch BQ)  gibts aktuell nur das 1670er. Bedenke aber auch das du ordentlich mehr Brennweite hast als mit deinem 17-50er. dazu ist das objektiv kleiner und deutlich leichter.

Eine Alternative wären aber die recht lichtstarken Festbrennweiten SEL50f18 und das SEL35f18. Außerdem gibt es noch eine Reihe von Sigma Festbrennweiten die Preis/Leistungs-Wunder sind! Anfangs konnte ich mich auch nicht mit dem Gedanken abfinden mit Festbrennweiten zu fotografieren, weil ich dachte das schränkt mich zu sehr ein. Aber mittlelrweile ist das SEL35f18 das immerdrauf-objektiv und bei Bedarf ist es ordentlich lichtstark und hat ne sehr gute abbildungsleistung. brauch ich was anderes so sind die anwendungsfälle häufig im vorfeld absehbar und ich kann entsprechend wechseln.

 

bei wievielen von den 25% der Fotos die mit blende 2.8 aufgenommen wurden war dies aus gestaltungstechnischen gründen wichtig? soll heißen brauchst du die 2.8er blende eher zum freistellen oder um die iso niedrig und die belichtungszeit kurz zu halten? sollte eher zweites der fall sein dann kannste die canon beruhig aussortieren!

 

eine alternative wäre noch ein SAL1650 f2.8 für die A-mount mittels adapter an die alpha 6000 zu koppeln. wird aber dann definitiv nicht jackentaschentauglich! da könnteste auch das sigma das du jetzt hast gegen eines mit a-mount eintauschen und adaptieren. kommte preislich günstiger als wenn du dir das sel1670 kaufst.

SAL-Objektive sind für den A-mount und SEL für den E-mount den z.b. die aplha 6000 besitzt. das schien mir noch nicht ganz klar zu sein in deinem ausgangspost.

 

Ich an deiner Stelle würde mich von deiner Canon mit Zubehör trennen und mir die ALpha 6000, zunächst mit dem 1650er kaufen. Lern die Kamera kennen und lieben. Dabei wirst du merken wo die Defizite liegen und kannst das später durch neue Objektive beheben. Ob du das sel1670 brauchst sei mal dahingestellt aber die 35er oder 50er festbrennweite ist definitiv zu empfehlen. ich denke du wirst die 2.8er blende nicht soo sehr vermissen wie du es aktuell denkst!

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Okay, vielen Dank für die Einschätzung. Ich bin jetzt trotzdem am zweiflen. Von meinen 35.000 Bildern sind ca. 25% mit Blende 2.8 geschossen. Und wenn ich jetzt meine anfänglich gesetzten Bedingungen anschaue (Kompaktheit, und ca. gleiche Lichtstärke) dann kann diese Kamera das nicht erfüllen. Mit dem Kit-Objektiv ist sie zwar kompakt, für Blende 3.5-5.6 sind mir 700 Euro zu schade. Und beim Zoom-Objektiv welches 1000 Euro kostet und nicht mal 2.8 hat, habe ich zwar eine kleinere Kamera als meine DSLR mit 17-50 2.8, in die Jackentasche passt es deshalb trotzdem nicht, und dann bringt mir das schon wieder nichts.

Wäre denn evtl. die Alpha 5000 dann eher was? Soweit ich gelesen habe, ist bei dieser lediglich der Autofokus nicht so schnell.

 

Kaufst du die:

 

http://www.dkamera.de/news/panasonic-lumix-dmc-lx100-kompaktkamera-mit-mft-sensor/

 

Haste blende 2.8 für die Jackentasche

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dass wir die DSLR so gut wie nirgendwohin mehr mitnehmen, weil sie einfach zu globig ist.

 

Dein Sigma ist sicher besser und lichtstärker als das Sony-Kitzoom, aber was nützt Dir das, wenn es zu Hause liegt?

 

Für normales Fotografieren ist das Kitzoom gut genug. Die fehlende Lichtstärke würde mindestens zum Teil durch den besseren Sensor wettgemacht. Und Du hättest ein wesentlich kleineres Paket. Oder, wenn Du nicht unbedingt Wechselobjektive brauchst, tatsächlich die von Tony103 verlinkte Panasonic. Damit hättest Du mindestens die Bildqualität Deiner Canon mit Sigma-Zoom im Taschenformat. Und noch einen besseren Sucher und ein deutlich weiteres Weitwinkel obendrauf.

 

Oder geringe Grösse ist Dir doch nicht so wichtig -- dann bleib bei Deiner Canon und spar Dir den Aufwand mit Verkauf und Neukauf.

 

Meint

Bezier

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Ich habe auch lange mit Deinem Sigma 2.8 - also natürlich nicht mit DEINEM :-) fotografiert, zugegeben an einer recht betagten Nikon, in der Kombi finde ich die Nex6 (und die a6000 soll ja eher etwas besser sein) mit dem Kitzoom 1650 sogar besser. Und wirklich genial ist die kompakte Größe. Das wirst Du lieben lernen.

Zudem kommt die Option hinzu, recht günstig gute adaptierbare Festbrennweiten MF zu bekommen, das habe ich vorher auch eher als Spielerei oder nettes Goody gesehen, hat mir aber einen ganz neuen Spassfaktor beim Fotografieren gebracht, den ich zuvor nur mit meinen analogen Schätzchen hatte...

Also der Wechsel lohnt sich.

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Ich habe mal einen Test gemacht zwischen den SEL 18-55 und dem Tamron 17-50 f2.8

Beide an eine NEX 5r geschnallt.

 

Konnte dabei keine gröberen Unterschiede feststellen. Außer, dass das Tamron lichtstärker (halbe Blende im WW) ist.

Mir gefällt das SEL 18-55 auch besser als das SEL 16-50 wegen der Haptik und wie man damit fotografiert:

 

http://www.sonyalphablog.de/?p=728

 

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......Wie fotografiert man mit dem SEL1855 anders als mit dem SELP1650?....

 

Na das 16-50 ist ein Powerzoom, also Zoomen mit der kleinen Wippe. Das manuelle Scharfstellen mit dem 16-50 ist ebenfalls ungewohnt da der Ring "doppelt" belegt ist.

Das 18-55 ist eine "klassische" Bauart und daher für die meisten die "normalere" Art und Weise zu fotografieren.

 

.

bearbeitet von Philipp_H
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Ich habe meine Eos 7d mit einer Alpha 6000 ersetzt.Vorteil Sony Alpha6000 : deutlich bessere Bildqualität (bis iso1600 kaum rauschen),geschwindigkeit AF/Serienbild gleich bzw. Sony leicht besser,hinzu kommt eine deutlich leichtere Kamera.ich sehe als einzigen Nachteil bei Sony das leider nicht so große Objektivsortiment.Leider gibt es im Tele Bereich keine richtig gute Auswahl an Objektiven (Fe 70-200 F4 und das 55-210 das war´s) Bei Canon deutlich mehr Auswahl auch an Fremdanbietern

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  • 6 months later...

Mir ging es ähnlich.

Komme eigentlich vom Oly Lager und hatte zuletzt eine Olympus E3 mit mehreren guten und schweren Objektiven. Voller Stolz berichtete ich immer, dass ich meine Oly bis auf die höchsten Berge getragen habe. Was für eine Schlepperei.  :(

Durch einen glücklichen Zufall kam ich an die Sony Alpha 6000 und möchte nun diese nicht mehr missen !

Klein, handlich und super schnell. An Objektiven habe ich bisher das Kit Objektiv 16-50mm und ein zweites KitObjektiv 18-55 mm aus der NEX Serie.

Heute nutze ich vermehrt nur noch das 18-55mm. 

Sorry, vor Kurzem kam noch das Tele 55-210 mm dazu. Hier fehtl mir noch das Ahh- Erlebnis. 

 

Meine Oly E3 habe ich mit Freude verkauft und war froh, dass ich auch noch einen guten Marktwert dafür bekommen habe. Denke, dass es in der Zukunft weitaus schwieriger wird, gute DSLR Kameras zu fairen Preisen zu verkaufen. Die Zukunft gehört den spiegellosen Systemkameras.  

 

Das SEL 18-55 ist ein klassisches Zoomobjektiv, das 16-50 hat einen elektrisch gesteuerten Zomm Schieber.  Das hat mir nicht gefallen und habe mir spontan ein 18-55 mm gekauft. Bin vollauf zufrieden. Fotografiere möglichst nur mit ISO 100 bis max 400 und freue mich immer über die hohe Abbildungsleistung in Kombination mit meiner Sony Alpha 6000. 

 

Sony alpha 6000 = klare Kaufempfehlung für alle Familienväter die weiterhin gute Fotos schießen möchten, aber nicht mehr sooo viel schleppen möchten. 

:D  :D

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