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ZEISS Loxia 2/35 - * Beispielbilder und Diskussionen *


Empfohlene Beiträge

Wolfgang,

 

da machst Du es Dir ja einfach. Vielleicht lohnt es doch noch mal drüber nachzudenken ......

 

foxfriedo

 

Sorry, foxfriedo, ich mache mir da gar nichts einfach. Das Design dieses speziellen Loxia habe ich mir sehr genau angesehen und da ich einen ganz guten Hintergrund in geometrischer Optik habe und auch gegebenenfalls auf Optik-Entwickler zurückgreife, habe ich mir meine Aussage durchaus gut überlegt. Man muss auch gar kein Genie sein, um mit der Kenntnis von LInsenarten und resultierenden Strahlengängen gewisse Grundaussagen machen zu können.

 

http://blogs.zeiss.com/photo/en/wp-content/uploads/sites/4/2011/12/en_CLB41_Nasse_LensNames_Distagon.pdf   (Seite 11)

https://www.systemkamera-forum.de/topic/108283-grenzen-der-adaptierbarkeit-an-sony-e-mount/?p=1100894

bearbeitet von wolfgang_r
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Danke. Wenn ich solche Reaktionen lese habe ich immer das Gefühl, genau richtig zu liegen.

 

 

wenn du nur in Ansätzen so viel Wissen hättest wie du behauptest, dann wäre dir bei dem gezeigten Beispielbild klar, dass es sich nicht um ein konstruktionsbedingtes Problem handelt. So was liefert nicht mal das M-Zeiss.

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Uh, da hat aber einer seine Kinderstube vergessen ;) .. Du kannst aber doch jederzeit Gegenbeispiele bringen, wenn Du das schon so genau weisst, oder?

 

 

Das hat nichts mit der Kinderstube zu tun, man muss Dinge einfach beim Namen nennen. Gilt auch für Klosterschüler. Diverse Test im Inet zeigen die bessere Bildqualität des Loxias gegenüber des Originals. Und vor allem sie liefern bei F2 ein scharfes Bild. Das hier gezeigt ist entweder eine Fehlfokussierung oder ein defektes Objektiv. Das kommt ja auch bei mft vor! 

 

 

hier mal ein vergleich. http://backgroundblur.com/#!/articles/5486bdb7e2939c1336dcbfab

 

bearbeitet von tde
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Irgendwann kommt alles raus:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/108283-grenzen-der-adaptierbarkeit-an-sony-e-mount/page-14?do=findComment&comment=1100776

Scheinbar lag ich damit nicht so ganz daneben. Aber erstmal auf ihn mit Gebrüll.....

 

Was kommt denn jetzt heraus? Soll das Objektiv Wunder vollbringen? Offenblende bei einer Landschaftsaufnahme, Hallo?

Versuche doch lieber mit Deinen optischen "Fachkenntnissen" solche Irrtümer zu beseitigen.

 

35mm ist meine beliebteste Brennweite für Architektur und Landschaft und diese Aufnahmen werde ich bestimmt nicht unter 5.6 machen. Und ab 5.6 ist dieses Objektiv besser als das 35mm F2.8 und mit Blende 8 bis 11 zeigt es auch in den Ecken gleichbleibende Schärfe über das gesamte Motiv und feinste Details.

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Irgendwann kommt alles raus:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/108283-grenzen-der-adaptierbarkeit-an-sony-e-mount/page-14?do=findComment&comment=1100776

Scheinbar lag ich damit nicht so ganz daneben. Aber erstmal auf ihn mit Gebrüll.....

Stimmt, Du lagst nur ca. 90% falsch.

 

Dass man von einem Biogon-Design bei Offenblende keine Wunder erwarten darf, ist weiterhin richtig. Der Rest, den Du seinerzeit geschrieben hattest, lag daneben.

bearbeitet von tpmjg
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Das hat nichts mit der Kinderstube zu tun, man muss Dinge einfach beim Namen nennen. Gilt auch für Klosterschüler. Diverse Test im Inet zeigen die bessere Bildqualität des Loxias gegenüber des Originals. Und vor allem sie liefern bei F2 ein scharfes Bild. Das hier gezeigt ist entweder eine Fehlfokussierung oder ein defektes Objektiv. Das kommt ja auch bei mft vor! 

 

 

hier mal ein vergleich. http://backgroundblur.com/#!/articles/5486bdb7e2939c1336dcbfab

 

Glaube ich nicht. Bei Langzeitaufnahmen dieser Art zeigen sich Abbildungsfehler (Koma etc.) an den überstrahlenden Lichtern einfach besonders deutlich.

Siehe z. B. hier http://www.kenrockwell.com/nikon/50mm-f12-coma.htm

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Glaube ich nicht. Bei Langzeitaufnahmen dieser Art zeigen sich Abbildungsfehler (Koma etc.) an den überstrahlenden Lichtern einfach besonders deutlich.

Siehe z. B. hier http://www.kenrockwell.com/nikon/50mm-f12-coma.htm

 

es geht doch gar nicht um die Komas, das bild ist doch überhaupt nicht scharf. wenn du ein scharfes bild hast überstrahlen auch die lichter nicht. kannst du mit jedem objektiv ausprobieren.

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Doch hat es .. wenn man auf Worte wie Bullshit zurückgreifen muss, hat man in einer zivilisierten Diskussion normalerweise schon verloren.

es gint eine welt außerhalb deines klosters. trau dich mal und komm raus, eine welt voller erlebnisse mit wunderbare kräftigen wörtern wie bullshit und scheißverein. benutz sie mal, dann lösen sich auch deine verkrampfungen :)

 

 

damit sich keiner der anwesenden klosterschüler über "scheißverein" mokiert bitter die Känguru Chroniken lesen!

bearbeitet von tde
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Gerne die fachliche Diskussion weiterführen - mit sachlichen Argumenten.

 

Diskussionen über die richtigen Wortwahl gerne von allen Seiten einstellen und stattdessen einfach Grundregeln der Höflichkeit zumindest im Auge behalten.

Danke.

 

Falls es jemand konkret braucht: „Bullshit“ dürft ihr gerne sagen - äh - schreiben. Dann aber gerne das harsche Urteil auch sachlich begründen.

Danke.

 

Gruß

Andreas
 
PS: Känguru Chroniken habe ich nicht gelesen, aber als Hörbuch mir zu Gemüte geführt. Köstlich und absolut lesens-/hörenswert.
Trotzdem wäre das Känguru höchstwahrscheinlich schnell hier rausgeflogen ;)
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Falls es jemand konkret braucht: „Bullshit“ dürft ihr gerne sagen - äh - schreiben. Dann aber gerne das harsche Urteil auch sachlich begründen.

Danke.

 

 

:) aber das mit der Begründung ist halt das Problem ... da dürften, im Gegensatz zu Wolfgang und Herrn Nasse, die Grundlagen fehlen.

 

(und damit genug zu diesem Thema)

bearbeitet von nightstalker
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es geht doch gar nicht um die Komas, das bild ist doch überhaupt nicht scharf. wenn du ein scharfes bild hast überstrahlen auch die lichter nicht. kannst du mit jedem objektiv ausprobieren.

 

Das mit "scharf" und "nicht scharf" ist schon etwas komplexer...

 

http://www.zeiss.com/content/dam/Photography/new/pdf/de/cln_archiv/cln30_de_web_special_mtf_01.pdf

http://www.zeiss.com/content/dam/Photography/new/pdf/de/cln_archiv/cln31_de_web_special_mtf_02.pdf

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:) aber das mit der Begründung ist halt das Problem ... da dürften, im Gegensatz zu Wolfgang und Herrn Nasse, die Grundlagen fehlen.

 

(und damit genug zu diesem Thema)

 

Die Kompetenz von Herrn Nasse stelle ich nicht in Frage. Seine Erklärung zur optischen Korrektur des Loxia 35mm F2 bekam ich bei einer Sonderführung auf dem ZEISS Stand zur Photokina 2014 ausführlich erklärt. Schärfe bis in die Ecken sind erst ab Blende 5.6 möglich und somit ist dies nicht anders als bei anderen Vollformatobjektiven. Landschaft oder Architektur mit Blende 2.0 scheint wohl der neueste Trend der digitalen Technik zu sein, nur die passenden Objektive gibt es von keinem Kamerahersteller.

 

Befindet sich das Motiv in der Bildmitte, so sind auch bei Offenblende sehr gute Aufnahmen in kundiger Fotografenhand möglich.

 

P.S.: Das Wolfgang mit der A7 Serie nicht klar kommt, ist wohl ein rein persönliches Empfinden. Mir geht es so mit MFT. Aber so verschieden sind halt die persönlichen Vorlieben. ;)

 

http://stockografie.de/my-personal-review-on-the-zeiss-loxia-235-and-250-on-the-sony-a7/

 

bearbeitet von wpau
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Bei geschlossener Blende liefert es gute Bilder - da gibt es nichts zu zweifeln. Persönlich mag ich und erwarte es heutzutage, dass ein modernes (hochwertiges) Festbrennweiten-Objektiv auch bei offener Blende eine gute Figur macht.

Sonst hätte ich das Gefühl, mein Geld umsonst ausgegeben zu haben oder auf Marketing-Versprechen reingefallen zu sein.

Wenn ich mir MTF Graphen anschaue (https://askmeboy.com/zeiss-loxia-35mm-and-50mm-lens-specs-for-sony-a7-cameras/), dann sieht das danach aus, dass bei offener Blende außerhalb des 5mm Abstandes alles sehr schnell in den Keller geht und auch nicht auf einem besonders hohen Niveau startet. 

Randbereiche werden erst bei f/5.6-8 besser oder gleichwertig als z.B. beim FE Sonnar. Vor dem Kauf sollte man also schon wissen und klar machen, dass gewisse Erwartungen nicht erfüllt werden.

Ein ähnlicher Fall: vor kurzem hatte ich mir gebraucht ein altes Tessar 45mm/2.8 c/y geholt. Sehr kompakt, aber es hat mich bei offener Blende nicht umgehauen. Und es wurde von den Käufern zu analogen Zeiten nicht immer gut angenommen.

bearbeitet von grillec
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Bei geschlossener Blende liefert es gute Bilder - da gibt es nichts zu zweifeln. Persönlich mag ich und erwarte es heutzutage, dass ein modernes (hochwertiges) Festbrennweiten-Objektiv auch bei offener Blende eine gute Figur macht.

Wer zweifelt dies an? Nur nicht 100% Bildschärfe im gesamten Bild. Wie gesagt, solche Objektive kenne ich nicht.

 

Die ersten Frühlingsboten, Jpeg OoC diesmnal.

 

16525788532_b0cdf9564b_b.jpg

 

by wpau, on Flickr

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(...)Schärfe bis in die Ecken sind erst ab Blende 5.6 möglich und somit ist dies nicht anders als bei anderen Vollformatobjektiven. (...)

nur die passenden Objektive gibt es von keinem Kamerahersteller.

 

(...)

 

Doch, die gibt es bei höchstens eine halbe Stufe abgeblendet. Offener lässt nur der Kontrast nach.

Wenn ich f/2,x nicht nutzen kann, was soll ich denn dann damit? Was nützt mir die extremere Freistellung, wenn es besch...eiden aussieht? Und ja, mehr Freistellung ist auch bei Landschaft mitunter mal ganz schön. Was nützt mir die größere Öffnung bei wenig Licht um mit günstigerer ISO-Einstellung bei KB das rauschärmere Bild gegenüber kleineren Formaten zu erhalten, wenn es dann vor lauter Sensorreflexionen, Komafehler und CA einfach nur noch besch... eiden aussieht. Wo ist das der Vorteil des größeren Formats? Wenn ich KB haben will, dann will ich auch etwas davon haben und nicht nur sagen können ich habe KB. Ganz ehrlich, dann ziehe ich eine Panasonic LX100 im WW-Bereich bis zum Bildwinkel von 24 mm KB vor, da sieht es wesentlich besser aus. Ich habe überhaupt nichts gegen dieses Format, im Gegenteil, ich hätte Anwendungen dafür und das weißt Du auch. Aber SO, wie das im Moment noch immer läuft, fühle ich mich veralbert. Entweder mus ich mit weniger Auflösung leben (12 MP) oder ich muss bei höherer Auflösung (24 MP und mehr) Kompromisse hinnehmen, die ich bei anderen Formaten NICHT aushalten muss. Wenn Herr Nasse sagt, Schärfe bis in die Ecken (bei Vollformat) sei erst ab Blende 5,6 möglich, dann hat er das bestimmt auf Biogone oder DIESES Biogon eingeschränkt. Aus seinem Unternehmen gibt es nämlich Objektivkonstruktionen, die durchaus gut bis in die Ecken sind, nur sind die eben anders konstruiert und größer. Sie könnten exzellente Weitwinkel-Objektive für Digital-KB mit hohen Auflösungen bauen wie zum Beispiel das Otus mit 55 mm eines ist. Das problem sind die Kunden, die nur in sehr geringer Zahl willens und in der Lage wären eine solchen Trum zu schleppen und zu bezahlen. Das verträgt sich nicht mit klein, leicht und "preiswert" wie es sich Sony vorgestellt hat und wie sie es den Kunden weißzumachen versuchen. Die Physik verzeit das nicht!

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Autsch, das tut schon weh...

 

Du kannst uns ja mal zeigen, wie man Landschaft bei f/2.0 freistellt und denoch scharfe Ecken dabei behält.

 

Für das rauschärmere Bild gegenüber mFT benötige ich auch nicht erst offenere Blenden.

 

Sensorreflexionen? Habe ich hier zumindest in Kombination mit dem Loxia noch nicht gesehen. Vielleicht hast Du ein Beispiel zur Hand?

 

Schön, dass Dir im WW-Bereich eine LX100 genügt. Warum also immer wieder Dein Gejammere hier?

 

Wenns SONY typisch kompakt und leicht sein soll, lässt sich mit Größe, Gewicht und Qualität des Zeiss FE 2.8/35 an einer A7R lässt sich übrigens auch schon ganz gut leben - und alles noch im Rahmen der Physik.

bearbeitet von tpmjg
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Hey, das geht wie in alten Zeiten hier! Ich werde nicht versuchen, zwischen den "Lagern" zu vermitteln, aber beide Standpunkte sind absolut haltbar.

Zum Einen ist das Loxia schon irgendwie enttäuschend, jedenfalls habe ich etwas mehr erwartet, dafür dass es eine neue und teuere Linse ist, auch noch von Zeiss. Bei 5,6 die Ränder (nicht die Ecken!) nicht mal scharf, das ist nicht gerade ruhmreich bei einer Linse dieser Klasse. Das neue Distagon 1,4/35, das übrigens nicht auf den Sony-Sensor abgestimmt ist, ist da sogar besser. OK, ist auch ein Klopper! So gesehen hat wolgang r irgendwie recht. Zeiss wäre besser beraten gewesen , das Distagon-Design zu nehmen und dieses anschließend in Loxia Art an Sonys Sensor anzupassen. Mit Bl. 2 wäre das Ding kleiner geraten und nicht so schwer, vielleicht etwas länger, als das Loxia. So haben sie die Gelengenheit verpasst, einen konkurrenzlos guten manuellen 35-er für die A7 zu bringen. Warum Zeiss diesen Weg gegangen ist entzieht sich meiner Kenntnis, aber optisch ist das Loxia auf jeden Fall ein Kompromiß, eine halbe Lösung, die den kritischen RF/MF Kunden nicht zufrieden stellen kann. Hat Zeiss getrickst um zu sparen, wer weiß das schon?

Auf der anderen Seite gibt es schon das winzige FE 2,8/35 und bald das Sony-Zeiss Distagon 1,4/35, und es müsste eine gute Linse werden, kann man auch bei den Dimensionen erwarten! Das sind zwar keine MF Linsen und das Fokusieren damit fühlt sich etwas merkwürdig an, aber so ist es nunmal ...

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