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A6000 Einschaltprobleme und Filesystem-Bugs


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Hallo zusammen,

 

ich fotografiere seit einiger Zeit mit er A6000 und bin sehr zufrieden mit der Kamera. Eines jedoch nervt mich gewaltig, und dass ist ein Datenproblem der A6000. Wenn man auf der Kamera anfängt, Bilder oder Filme zu löschen, scheint das Filesystem eine Macke zu bekommen. Das äußert sich derart, dass die Kamera teilweise eine halbe Minute braucht um nach dem Einschalten fotografierbereit zu sein (lässt sich lösen, indem man die Speicherkarte neu formatiert). Oder dass Medien, die man bereits gelöscht hat, dennoch wieder angezeigt werden und nicht mehr gelöscht werden können. Auch hier hilft nur eine Formatierung.

 

Ich finde das ist ein schrecklicher Bug in der Firmware, der das Arbeiten wirklich behindert. Das Problem hatte die NEX-6 nicht (obwohl sie beim Einschalten auch teilweise recht langsam war).

 

Bin ich der einzige, dem das auffällt? Ist das ein bei Sony bekannter Fehler? Weiß jemand, ob es dafür ein Firmwareupdate geben wird?

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Auch hier hilft nur eine Formatierung.

Das Problem habe ich auch, besser als Formatieren ist aber lediglich die Bilddatenbank wiederherzustellen (Den Punkt gibt es im Menü)

 

Hoffe auch das dies bald gefixt wird. Das Problem habe ich bisher nur mit der A6000 gehabt..

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Merkwürdig, die Probleme beim Bilder löschen habe ich nicht. Mich stört allerdings, dass die Bilder welche ich über den Compi lösche auf der A6000 als nicht darstellbare Bilder angezeigt werden.

Längere Startzeiten habe ich nur wenn ich den Akku entfernt hatte. Zumindest ist mir das so aufgefallen.

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Das Problem habe ich auch, besser als Formatieren ist aber lediglich die Bilddatenbank wiederherzustellen (Den Punkt gibt es im Menü)

 

Hoffe auch das dies bald gefixt wird. Das Problem habe ich bisher nur mit der A6000 gehabt..

 

Eine meiner Speicherkarten wurde beim Einlegen in die Kamera nicht erkannt bzw. es gab eine Fehlermeldung. Über den Punkt mit der Bilddatenbank bin ich im Menü als erstes gestolpert (bevor ich "Formatieren" entdeckt hatte). Nach Ausführung der Datenbankwiederherstellung wurde die Speicherkarte angenommen.

 

Ich verstehe aber nicht, warum die Kamera überhaupt so einen Quatsch wie eine Bilddatenbank unterhält (meine vorherigen Kameras kamen auch ohne eine solche aus). Hoffentlich wird man diese Datenbank per Firmware-Update bald deaktivieren können. Ich brauche nur ein nacktes Dateisystem mit Ordnern und den Bildern darin - mehr nicht, zumal ich auch gerne im Massenspeicher-Modus auf die USB-Karte via PC zugreife, was beim Löschen von Bildern möglicherweise dazu führt, dass die Datenbank nicht korrekt aktualisiert wird.

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[...] Ich brauche nur ein nacktes Dateisystem mit Ordnern und den Bildern darin - mehr nicht, zumal ich auch gerne im Massenspeicher-Modus auf die USB-Karte via PC zugreife, was beim Löschen von Bildern möglicherweise dazu führt, dass die Datenbank nicht korrekt aktualisiert wird.

 

 

Nicht möglicherweise, das ist genau das Problem, welches hier nur als Filesystem Bug beschrieben wird.

 

Ich glaube übrignes mit Fremdobjektiven braucht sie noch länger zum "hoch fahren" als mit Sony SELs... :/

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Ich verstehe aber nicht, warum die Kamera überhaupt so einen Quatsch wie eine Bilddatenbank unterhält (meine vorherigen Kameras kamen auch ohne eine solche aus).

Mit "Datenbank" ist lediglich die Struktur gemeint, die für die AVCHD-Filme notwendig ist.

Bei den Bildern geht es ja nur darum zu wissen, was die höchste Bildnummer ist und in welchem Ordner die steckt. Deshalb braucht die Kamera länger beim Einschalten, wenn ein Haufen Bilder auf der Karte sind.

 

Warum verschiebt ihr zu Haus nicht einfach die Bilder von der Speicherkarte auf den PC? Dann gibt es auch keine Probleme für die Kamera mit dem Dateisystem.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Mein normales Vorgehen nach dem Shooting ist: Karte raus aus der Kamera und rein in den USB-Leser meines PCs, Kopieren aller Dateien auf den PC, dort dann weitere Sichtung, Sortierung, Löschung, RAW-Konvertierung etc., abschließend Back-Up auf diverse externe USB-Festplatten. Für das nächste Shooting lege ich eine andere Speicherkarte in die Kamera ein, die ich dort immer zuerst formatiere. Die zuletzt benutzte Speicherkarte kommt auch erst als letzte wieder in die Kamera, das heißt, zyklischer Wechsel der Karten als zusätzliches zeitlich beschränktes Back-Up. Meine Speicherkarten sind alle durchnummeriert.

 

Mit ging es eher um das Prinzip und das merkwürdige Verhalten der A6000.

 

Warum verschiebt ihr zu Haus nicht einfach die Bilder von der Speicherkarte auf den PC? Dann gibt es auch keine Probleme für die Kamera mit dem Dateisystem.

 

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Warum verschiebt ihr zu Haus nicht einfach die Bilder von der Speicherkarte auf den PC? Dann gibt es auch keine Probleme für die Kamera mit dem Dateisystem.

Bei mir Importiert und löscht Aperture die Fotos von der SD Karte. Außer mit der A6000 hatte ich da noch nie Probleme mit. Wird auf jeden fall zeit für ein Update, das verhalten mit den gelöschten Fotos ist eigentlich nicht hinnehmbar..

Ich frag mich ja ernsthaft wie solch ein Fehler bei der Entwicklung der Kamera nicht auffallen kann..

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Warum verschiebt ihr zu Haus nicht einfach die Bilder von der Speicherkarte auf den PC? Dann gibt es auch keine Probleme für die Kamera mit dem Dateisystem.

 

Genau so mache ich das immer. Und es gibt Probleme für die Kamera mit dem Dateisystem.

Allerdings lösche ich zwischendurch auch mal Bilder direkt von der Kamera. Das ist eine Funktion, die ich nützlich finde und die jede Aldi-Knipse beherrscht. Das sollte Sony also auch hinbekommen, meinst du nicht?

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  • 2 weeks later...

Wenn ich meine RAW Files auf der SD Karte durch Geosetter laufen lasse und mit GPS Koordinaten versehe, werden anschließend die Bilder gar nicht mehr in der Kamera angezeigt (Zumindest die Vorschau geht nicht mehr, die Anzahl der Bilder wird angezeigt), Wenn man danach die Datenbank wiederherstellt, werden nicht nur die Bilder wieder angezeigt, sondern sogar die GPS Koordinaten eingeblendet (wie z.B. bei der A77 mit eingebautem GPS).

 

Also scheint die Datenbank schon etwas mehr zu machen, als nur AVCHD Videos zu verwalten.

 

Was die lange Einschaltzeit manchmal bedeutet, hängt vermutlich mit Energiesparen zusammen. Selbst wenn keine Bilder auf der Kamera sind und man diese mal übers Wochenende nicht einschaltet, dann dauert es erst lange (Erst wird im hinteren Display das Bild angezeigt, dann die Statusanzeigen nach und nach und dann auch der EVF). Sieht so aus, als ob das Betriebssystem der Kamera immer läuft, damit die Kamera sehr schnell startet. Und wenn längere Zeit nichts passiert (mehrere Tage), dann scheint das Betriebssystem in einen Deep Standby zu gehen.

 

Zumindest sieht es etwas danach aus. Denn auch beim Akkuwechsel, wenn der einen Moment länger dauert, passiert es, dass das erste einschalten lange dauert. 

bearbeitet von diger
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